Medienmeldungen zur Lage im Gebiet Lugansk

  • SCHARFSCHÜTZEN DER UKRAINISCHEN STREITKRÄFTE FEUERTEN AUF STELLUNGEN DER ARMEE DER VOLKSREPUBLIK LUGANSK IM GEBIET VON SLAWJANOSERBSK


    "Russischer Frühling", 07. April 2015 - 12:29 Uhr.- "Sniper" der ukrainischen Streitkräfte nahmen Stellungen der Volksmiliz der Volksrepublik Lugansk nahe dem Dorf Krutaja Gora im Gebiet von Slawjanoserbsk unter Feuer. Dies berichtet der amtliche Sprecher der Volksmiliz: "Die Streitkräfte der Ukraine führten in der vorigen Nacht Scharfschützenbeschuss auf die Stellungen der Volksmiliz. Glücklicherweise wurde niemand verletzt." Der Stab der Volksmiliz der Volksrepublik Lugansk übergab die Meldung vom Beschuss an das Gemeinsame Kontroll- und Koordinierungszentrum für den Waffenstillstand und die die Stabilisierung (SZKK).


    Quelle: Снайперы ВСУ обстреляли позиции Армии ЛНР в Славяносербском районе | Русская весна


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • Für "ATO-Kämpfer" in der Region Lugansk sind Alkohol, der Fischerei und Jagd verboten worden


    "Russischer Frühling", 08. April 2015 - 11:25 Uhr.- Der Regionsleiter der militärisch-zivilen Verwaltung der besetzten Teile der Region Lugansk, Gennady Moskal, verbot den Verkauf von Alkohol in 9 der 12 Millitärbezirke des besetzten Teils der Region Lugansk, und zwar insbesondere an der Grenze zu Russland und in den Gebieten entlang der Demarkationslinie.


    "Um das Risiko von Terroranschlägen zu minimieren, den Schutz der nationalen Sicherheit und die Kriminalitätsprävention in den meisten Teilen der Region Lugansk zu gewährleisten, wurden diese Einschränkungen eingeführt. Von an ist in den Grenzgebieten der Region der Verkauf von alkoholischen Getränken an die Soldaten verboten", so Moskals Pressedienst.


    Darüber hinaus werden in diesen Gebieten die Flüge von auch unbemannten motorisierten Flugkörpern, das Fotografieren und das Filmen verboten . Das Fotografierverbot gilt nicht für Mitglieder der Medien. Weiterhin wird das Fallschirmspringen sowie die Jagd und die Fischerei verboten, um Unfälle durch Blindgänger zu vermeiden.


    Quelle: «Воинов АТО» на Луганщине лишили пьянки, рыбалки и охоты | Русская весна


    Wir dürfen gespannt sein, inwiefern dies umsetzbar ist. Bekanntlich schrecken diese demoralisierten Soldaten und Söldner oftmals nicht davor zurück, einfach den Alkohol dort zu rauben, wo er vorrätig ist. Die Kommandeure kümmern sich auch zumeist nur um die eigene Bereicherung und sehen über alles hinweg, was an Disziplinlosigkeiten geschieht. Zu leiden hat darunter vor allem die Zivilbevölkerung im "ATO-Gebiet".


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

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