Die Zeit der schönen Bilder und Aufrufe im Internet und Fernsehen ist längst vorbei. Was bleibt, sind Männer und Frauen in Gräben, welche direkt nach dem Majdan in einen Krieg ziehen mussten, den sie nie wollten. Sie halten die Stellung gegen bestens ausgerüstete russische Spezialeinheiten, die Ihnen weit überlegen sind. Sie geben alles dafür auf, um im Donbass die Grenzen ihres Landes und Europas zu sichern, damit auch wir in Deutschland ruhig schlafen können.
Es besteht immer noch großer Bedarf an Nachtsichtgeräten, Kommunikationsausrüstung, aber auch einfachen Hygieneartikeln und Nahrungsmitteln. Damit versorgen sich die Freiwilligen selbst, von ihrem letzten Geld.
Ich fahre dieses Jahr in die Ukraine und werde mich am 5. Juni 2016 in Dnipropetrovsk (Dnipro) mit einem Freiwilligen treffen, der seit Beginn des Krieges seinesgleichen mit dem Nötigsten versorgt.
Der größte Bedarf besteht momentan aus:
technische Ausrüstung:
Koaxialkabel RG 213 U, 300 m (ca. 900 €)
Hygieneartikel - 350€
Erste-Hilfe-Kästen/ Verbandmaterial/ Schmerzmittel/ Körperpflegeartikel
Nahrungsmittel - 250€
Konserven/ Zigaretten/ Getränke
Jede Unterstützung ist sehr willkommen!
Jede Spende wird, soweit es geht, dokumentiert und veröffentlicht. Selbstverständlich wird Anonymität garantiert. Maximale Transparenz wird in diesem Projekt zu jeder Zeit gewährleistet.
Nach der Übergabe der Spenden erfolgt ein Foto- und Videobericht.
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