Guten Tag,
mir ist ein Beitrag von Beitrag von Siggi aufgefallen, denn ich hier getrennt herausgeben will.
Es geht um den Beitrag:
Wer hat Erfahrungen mit "Hilfskonvois" in die Ukraine? Möchte eigenen starten. steht:
ZitatGutes Beispiel. Schickst Du Deiner hilfebedürftigen Mutter in UA monatlich für 100 Euro Waren (oder auch direkt das Geld), kannst Du diese 100 Euro von der Steuer in DE absetzen (wenn Du in DE arbeiten würdest). Wenn Du viel Steuern zahlst, reduziert sich Deine Steuerlast um knapp 50 Euro. Aus Deiner deutschen Perspektive hat also das Finanzamt die Hälfte der Hilfe an Deine Mutter gezahlt.
Ich denke erstmal, es müsste schon ein Verwandschaftsverhältnis bestehen oder?
Ist das in der Tat so? Wenn ich meine Freundin unterstütze sollte ich also mit einem Steuerberater darüber sprechen? Gibt es Empfehlungen zu einem Steuerberater, bei dem man sowas nicht von Null an erklären muss? Wie sollte ein entsprechender Nachweis für das Finanzamt aussehen?
Viele Grüße