Ryanair-Infos

  • Ist zwar kein großer finanzieller Verlust, aber für die Zukunft bin ich gescheiter geworden:


    Ich habe für die Freundin vor 4 Tagen den Flug Kiev-Wien-Kiev gebucht. 6. März hin, 9. März zurück, beides mit Ryanair.
    Gestern kam die Info:
    Flugdaten haben sich geändert: Den Rückflug 9. März haben sie auf 6. März geändert:
    Hinflug 6. März 10:35 Wien, 13:25 Kiev
    Rückflug 6. März 14:00 Kiev, 15:00 Wien
    Das heißt: Rückflug 9. März fällt aus.
    Im Email ist dann nur zwei Links: Bin einverstanden oder bin nicht einverstanden mit der Änderung.
    Ich hatte den Flug aus Bequemlichkeit (das Buchungs-prozedere mit den vielen zusätzlichen Vorschlägen ist oft mühsam) als Hin- und Rückflug gebucht.
    Ich werde das in Zukunft nicht mehr machen. Es bringt bei Ryanair sowieso keinen Preisvorteil. Alle 2 Flüge getrennt kostet genauso viel wie Hin- und Rückflug.
    Jetzt werde ich wohl oder übel den Link drücken "Akzeptiert", die EUR 25 für den Rückflug abschreiben und hoffen, dass es mit dem Check-In für die Freundin keine Probleme gibt, da sie ja den Hinflug Wien-Kiev klarerweise nicht machen kann.
    Telefonnummern habe ich bei Ryanair nicht gefunden, nur die Computer-Bots, mit denen man chatten kann. Die sind aber sicher dabei überfordert.

  • Telefonnummern habe ich bei Ryanair nicht gefunden, nur die Computer-Bots, mit denen man chatten kann. Die sind aber sicher dabei überfordert.


    Die Fachberater aus den Reisebüros sollen hochleben! :sekt:


    Obwohl ich seit dem Beginn der ersten Möglichkeiten zu Internetbuchungen bei Flugreisen das auch selbst so nutze, erkenne ich immer, wenn ich dann solche Erlebnisse wie von @DerWiener höre oder lese, die Vorteile, mit realen Menschen zu kommunizieren..... :whistling:

  • Naja, für einen Flug Kiew - Wien wirst Du sicher kein Reisebüro kontaktieren. Vor allem nicht, wenn es bei Ryanair EUR 25 bis EUR 50 für eine Strecke kostet.


    Hast schon recht - ich schrieb ja auch, dass ich schon ewig viel selbst online buche - aber trotzdem erkennt man an Fällen wie bei dir, wie vorteilhaft eine Reisebürobuchung sein kann.... ;)

  • Ich wusste nicht, dass es in Österreich und Deutschland Sklaverei gesetzlich erlaubt ist, wo Leute gegen ihren Willen zur Arbeit gezwungen werden.
    Oder gilt doch die freie Wahl der Arbeit?
    Sorry, aber wenn man nichts gelernt hat, dann muss man Jobs annehmen, die geringer bezahlt werden. Wenn es selbst dann zuwenige Arbeitskräfte gibt, dann müssen selbst bei den ungelernten Tätigkeiten höhere Löhne bezahlt werden.


    Und :
    Die Arbeiter, die ein Apple Telefon zusammenschrauben bekommen auch nicht mehr bezahlt als der Arbeiter, der ein Xiaomi Telefon zusammenschraubt.

  • So ein Gehaltsthema selektiv zu betrachten bringt nichts....Fakt ist doch, dass in sehr vielen Arbeitsgebieten zu wenig bezahlt wird/meist physisch./ungesunde Arbeiten....die "Saftschubse"/Bordpersonal bei Wizz/Ryanair arbeiten auch nach dem billigsten Unfarn Tarif, fliegt aber "Wohlstandsbürger" durch die Welt, oder der Uber Fahrer der Einen so schön günstig zum Airport bringt....ist das nun besser ?!


    Der pol.Wille ist nunmal nicht da, solche prekären Arbeitsverhältnisse -grundlegend- zu ändern.

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Ich kann das Gejammere von dem "die armen Ausgebeuteten, die bekommen zuwenig" nicht mehr hören.
    Volkswirtschaftlich betrachtet:
    Was ich mir bei Leistungen an Euros erspare, kann ich für andere (oft höherwertige) Sachen ausgeben. Das steigert in der Gesamtheit den Wohlstand für alle.


    Nicht umsonst sind Länder, wo der Großteil des Gehalts für Wohnen und Essen draufgeht (viele Länder Afrikas, Venezuela, etc.) , in der Gesamtheit eher Dreckslöcher.


    Jeder muss halt auch schauen, dass er eine Job-Lücke findet, wo er mehr bezahlt bekommt.


    Nachsatz:
    Dass der Staat in Österreich zwangsweise mehr als 50 % von dem erwirtschafteten Arbeitseinkommen durch Steuer und "Sozialversicherung" wegnimmt: Das ist wahre Sklaverei.


  • Uns geht es da auch so. Mitte März haben wir für meine Ukrainka Wien-Kiev-Wien gebucht.
    Flüge fallen aus und wurden eine Woche nach vorne verschoben. Aber zumindest nicht am gleichen Tag.
    Heute werde ich versuchen, die Flüge auf ein passenderes Datum zu verschieben. Ich glaube, wenn man im Bot keine passende Antwort bekommt, kann man mit einem echten Menschen chatten. Werde das heute versuchen.

  • Marktwirtschaft ist immer nur die Balance von Angebot und Nachfrage. Wer finanziell nicht klarkommt muss dann einfach einen Zweitjob annehmen. Und wenn die Masse hierzulande mit dem derzeitigen System so unzufrieden wäre, würde sie ja einfach mal andere Parteien wählen. Macht sie aber wie wir sehen nicht.

    Als Erleuchteter vergebe ich ausschließlich den Daumen nach oben

  • Bei mir hat es jetzt geklappt.
    @DerWiener geh in der mail auf den Link mit dem Chatbot und gib irgendeine Frage ein. Zum Schluss klickst du an, dass deine Frage nicht beantwortet wurde.
    Dann den letzten Punkt anklicken 'I want to speak with a real agent' (oder so ähnlich).
    Dort auf denglisch deinen Änderungswunsch bekanntgeben.
    War bei mir in 5-10 Minuten erledigt und die mail über die Buchungsbestätigung kam auch gleich.


  • Wirklich sehr traurig. Davon können die Groundhandler und alle am Flug beteiligten wunderbar von leben... Hört endlich auf, diesen Schwachsinn zu buchen!


    Die billigen Flugpreise sind doch nur Teil einer geschickten Mischkalkulation. Wer wirklich fliegen muss, der bucht am Ende keinen Flug für 25 Euro, sondern zahlt was gefordert wird. Selbst bei Ryanair können das im letzten Moment (insbesondere vor den Feiertagen) schon mal hunderte Euro sein. Zudem zahlen die "dummen" Leute, die es nicht fertig bringen den Check-In online zu erledigen. Wer die eigenen Habseligkeiten nicht in einen winzigen Rucksack kriegt, der muss halt für viel Geld "Priority" buchen. Und weil man für den Standard-Tarif erst 24 Stunden vor dem Abflug einchecken kann buchen viele Passagiere inzwischen auch "Priority". Ach so: Aufgabegepäck ist nicht in den 25 Euro enthalten. Das kostet extra...


    Im Endeffekt zahlen manche Ryanair oder Wizz Air Passagiere dann die gleiche Summe die Lufthansa oder Austrian verlangt hätten. Nur wer alle Fallstricke kennt, denen entkommen kann, und am Ende auf Bequemlichkeiten und Gepäck verzichtet, der "Passagier" darf sich dann als Gewinner fühlen.


  • Was ich mir bei Leistungen an Euros erspare, kann ich für andere (oft höherwertige) Sachen ausgeben. Das steigert in der Gesamtheit den Wohlstand für alle.


    Das ist falsch. Die einzigen die davon profitieren, bist Du und der Konzern, dessen Gewinne steigen steigen steigen...



    Nicht umsonst sind Länder, wo der Großteil des Gehalts für Wohnen und Essen draufgeht (viele Länder Afrikas, Venezuela, etc.) , in der Gesamtheit eher Dreckslöcher.


    Warum ist das wohl so und wird noch lang so bleiben? Vielleicht weil die großen Konzerne so billig verkaufen können, dass die einheimischen Produkte zu teuer sind? Bestes Beispiel ist Milcherzeugung in Afrika und Milchpulver aus der EU.



    Jeder muss halt auch schauen, dass er eine Job-Lücke findet, wo er mehr bezahlt bekommt.


    Mit Verlaub, das ist Schwachsinn. Nicht jeder hat die gerechte Chance eine anständige Ausbildung zu bekommen um damit dann einen anständigen Job. Trotzdem sollte jeder von seiner Arbeit auch anständig leben können.



    Wer finanziell nicht klarkommt muss dann einfach einen Zweitjob annehmen.


    Na klar! Das sollte die Regel werden. Der erste Job für die Wohnung, der zweite dann fürs Fressen und der dritte dann fürs Vergnügen... :puke:



    Und wenn die Masse hierzulande mit dem derzeitigen System so unzufrieden wäre, würde sie ja einfach mal andere Parteien wählen. Macht sie aber wie wir sehen nicht.


    Selten so gelacht... Welche Alternativen gibt es denn in D? Vor allem, welcher Alternative ist es denn zuzutrauen etwas wirklich zu ändern? Ich sehe da keine...
    Änderungen kann nur der Kunde selbst bewirken. Hier hätte der Verbraucher aber richtig große Macht. Aber Lemminge denken halt nicht selbst. Also wird sich da nie etwas ändern.



    Im Endeffekt zahlen manche Ryanair oder Wizz Air Passagiere dann die gleiche Summe die Lufthansa oder Austrian verlangt hätten. Nur wer alle Fallstricke kennt, denen entkommen kann, und am Ende auf Bequemlichkeiten und Gepäck verzichtet, der "Passagier" darf sich dann als Gewinner fühlen.


    Natürlich ist das Clever von der jeweiligen Airline. Eben weil die Lemminge alles mit sich machen lassen. Die wenigen, die das System durchschauen hätten aber hier dann auch die Chance zu sagen, nö mach ich nicht ich suche mir was gescheites. Wenn dies mehr beherzigen würden, gäbe es solch Angebote nicht.


    Mir ist vollkommen klar, dass niemand Geld zu verschenken hat und ich gönne wirklich jedem einen preiswerten Flug. Aber man sollte sich auch über die Konsequenzen Gedanken machen. Aber wenn ich mir die für mich völlig verschobenen Moralvorstellungen der Herren Wiener und Graf so anschaue, befürchte ich eher das schlimmeres für die Zukunft.


    Das mich das Thema so aufregt (Sorry, wenn ich jemanden auf die Füße getreten bin), liegt daran, dass ich das hier jeden Tag auf Arbeit sehe. Das Thema ist ja nicht nur im Flugbusiness so, es ist überall so. Leider...


    Ich zahle für meine Frau für das Aufgabegepäck sowieso immer mehr als für das eigentliche Flugticket :dash:


    Reicht da die AN-124 oder doch lieber eine AN-225? :D

  • Im Rückblick stelle ich über die Jahre fest, daß die welche vor der Wende finanziell nicht klar kamen auch heute wieder rumjammern. Die Westdeutschen haben seit 1945 mit dem System mehrheitlich ihren Frieden geschlossen und wählen wir wir sehen auch immer wieder die selben systemtragenden Parteien. Bis auf die linke RAF gab es keine nennenswerten Ansätze zu gesellschaftlichen Veränderungen. Und die DDRler haben sich am 18.März 1990 in der Masse für den golden leuchtenden Kapitalismus entschieden. "Wer A sagt muss auch B sagen" wußte schon Karl-Eduard von Schnitzler und lag damit sicher nicht ganz falsch. Die Marktwirtschaft schafft es zudem bis heute unterschiedlichste Bedürfnisse breiter Massen zu befriedigen und für die große fleißige Mehrheit Wohlstand zu schaffen. Und auch die nicht so Arbeitswilligen können sich selbst von Hartz4 für unter 30€ einen Flug bis in die Ukraine leisten!!!

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  • Zuerst mal @tcd , meine Hochachtung und Respekt für das Niederschreiben von Argumenten, ohne gleich beleidigend zu werden. Da können sich zum Beispiel die Corona-Maßnahmen-Befürworter ein Scheibchen abschneiden.
    So geht niveauvolle Diskussion.


    Zum Thema hat @Graf schon viel gesagt.
    Nur noch 5 Dinge:

    • Beim Kapitalismus ist ähnlich wie bei der Demokratie: Es ist nicht perfekt, aber eine bessere Lösung gibt es nicht.
    • Milchpulver: Da sieht man wieder, wie die linken Demagogen Dinge verdrehen: Das funktioniert ja nur, weil die Milchpulver-Exporte aus der EU massiv subventioniert wird. Das ist Planwirtschaft, massive staatliche Eingriffe. Das Gegenteil von Kapitalismus. Wenn man denen nichts fördert, dann könnten wahrscheinlich die Afrikaner Milchpulver in die EU liefern.
    • Wenn Du nach noch mehr Regelungen schreist, dann bekommst Du noch höhere Steuern und schlechtere Leistungen.
    • "Die Konzerne profitieren": Ich bin stark im Aktienmarkt investiert. Ich besitze daher einen Minimalst-Anteil an vielen Konzernen. Sollte jeder machen, geht mittlerweile ab EUR 2000 oder ab EUR 50 monatlich mit Aktienfonds.
    • Ryanair: Glaube mir: Tickets verschenken die nicht. Da wird viel an den internen Prozessen optimiert. Das sehe ich jedesmal, wenn ich mit Austrian fliege: Die Zeit für Boarding, ins Flugzeug gehen und dann bis zum Start ist dort lähmend lange. In dieser Zeit ist ein Ryanair-Flugzeug gelandet und wieder abgeflogen. Wahrscheinlich fliegt ein Ryanair-Flugzeug ein bis zwei Strecken mehr pro Tag als ein Austrian-Flugzeug.
  • Kann ich bestätigen, ein Golffreund aus Eisenstadt war sein Leben lang für die Austrian Airline als Kapitän unterwegs und bekommt jetzt eine Pension von der ich vormals in der Privatwirtschaft tätig nur träumen kann. Das westliche System ist jedoch inzwischen durch die krude Übernahme sozialistischen Gedankenguts von der wohligen Ruhestandsversorgung über den Mietendeckel, die lebenslange Durchfütterung von hergerannten Nichtqualifizierten bis hin zum ausbordenden Kindergeld oder auch die flächendeckende Finanzierung von notorischer Faulheit per Hartz4 ff. an seine Grenzen gelangt. Klingt hart, aber feuchte Träume von roten oder auch braunen Sozialisten sollten wir hier nicht aufwärmen.

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  • Ryanair: Glaube mir: Tickets verschenken die nicht. Da wird viel an den internen Prozessen optimiert. Das sehe ich jedesmal, wenn ich mit Austrian fliege: Die Zeit für Boarding, ins Flugzeug gehen und dann bis zum Start ist dort lähmend lange. In dieser Zeit ist ein Ryanair-Flugzeug gelandet und wieder abgeflogen. Wahrscheinlich fliegt ein Ryanair-Flugzeug ein bis zwei Strecken mehr pro Tag als ein Austrian-Flugzeug.


    Als (nur) Pax, würde ich Dir beipflichten und mich auch wundern. Durch meine beruflich bedingten Einblicke weiß ich aber, dass Ryanair in Hahn ganz andere Bedingungen in der Bodenabfertigung hat, als eine Austrian in Frankfurt. In Hahn war Ryanair quasi allein auf dem Vorfeld mit ihren 5 Fliegern, in Frankfurt sind es "ein bis zwei" mehr. (Ich übertreibe bewusst!)


    Grundsätzlich liegt es am Personal, welches nicht vorhanden ist weil es so schlecht bezahlt wird, weil die Airlines auch nicht mehr bezahlen, weil die verfluchten (tschuldigung...) Tickets so billig sind... Ich hoffe Du verstehst, was ich ausdrücken will.


    Um das Thema mal abzukürzen...


    Es ist mir ja fast peinliche (aber nur fast), ich muss dem Grafen und dem Wiener für ihre letzten Beiträge danken und pfichte dem absolut bei. Sozialismus (mit welcher Farbe auch immer) ist mit Sicherheit nicht das, was die Welt rettet. ABER :D Wer anständige Arbeit leistet, wie zB. bei 50+ Grad im Flieger unsere verdammten Koffer zu stappeln, der soll auch anständig entlohnt werden um sich und seine Familie über die Runden zu kriegen. Denn er geht ja arbeiten und liegt nicht auf der faulen Haut.

  • Keiner ist dienstverpflichtet oder andersrum gesagt, wer solche Knüppeljobs freiwillig ausübt brauch sich hinterher nicht beschweren.
    Ein sozialistischer Eingriff in die Rechte der Arbeitnehmer zeigte doch sowohl im weltweiten realen Sozialismus, als auch in der heutigen westlichen Welt, daß dieser Weg mittel- und langfristig nichts bringt. Zuviele Rechte und Fürsorge sind teuer für das Unternehmen und erzeugen bei der Masse Passivität und Faulheit.


    Die großen staatlichen Fluggesellschaften sind um zum Thema zurückzufinden bestes Beispiel. Irgendwann gab es kleine flexible Konkurrenzgesellschaften und in Folge Ausgründungen bei den teuren Stammgesellschaften und massive staatliche Subventionen, sprich unsere Steuergelder, um am Markt überhaupt noch kostendeckend mitspielen zu können.


    Für den einzelnen Arbeitnehmer heißt dies frühzeitig nachzudenken über einen zweiten Job. Eine steuerlich entlastende nebenberufliche selbstständige Tätigkeit oder gar den vollständigen Weg raus aus der Knochenmühle. Denn wer wie die meisten im Schnitt 2000€ netto als "sicherer Angestellter" nachhause trägt sollte bedenken, daß der Chef obendrauf nochmal zweitausend für Lohnsteuer, Sozialabgaben und den betriebswirtschaftlichen Gewinn drauflegt. Spätestens jetzt muss der pfiffige Arbeitnehmer aufwachen. Aber schon Wladimir Iljitsch Lenin wusste, ich zitiere, auch im Kommunismus wird die Herrschaft der Wissenden über die Unwissenden nicht abzuschaffen sein.

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  • Ryanair bittet neue Strecken von Deutschland in die Ukraine an. Kiew etc.


    Leider kommt es für mich nicht in Frage da die Flughäfen zu weit weg sind. Aber eventuell für den ein oder anderen hier.

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