Humanitäre Situation an der Grenze

  • Ein Pole ist gestern eingereist mit Auto voll. Er wurde an der Grenze gebeten 2 Wolldecken da zu lassen.

    Ich werde Zucker und Mehl kaufen. Das ist nirgends mehr erhältlich

  • Wir werden die Grenze nicht passieren. Wir bleiben in Polen. Ernsthaft Nahrungsmittel? Nach allem, was ich höre, ist die Verpflegung in dieser Hinsicht nicht das Problem. Habt Ihr da andere Informationen?

  • Ich möchte nicht wissen wieviel davon vergammelt.

    Das könnte man sinnvoller einsetzen, als das da unkoordiniert quasi an die Strasse zu kippen.

    Ich hab in den letzten Wochen zahlreiche Grenzübergänge von Rumänien bis Polen gesehen und muss sagen, dass es jede Menge guten Willen, der Bevölkerung, sogar im armen Rumänien gibt.

    Die stehen überall an der Grenze und wollen helfen. Sieht überall gleich aus.

    Organisierte und auch jede Menge Privatpersonen.

    Aber was da fehlt sind die Flüchtlinge...:))

    Besser wäre, wenn staatliche Stellen oder das rote Kreuz, etc., sowas koordinieren würden.

    Das wäre um Welten effektiver und die haben damit Erfahrung und die nötigen Mittel.

    Die Leute können ja dafür spenden.

    Dieses selbstständige an die Grenze Fahren halte ich für Blödsinn.

    Ich glaub unterm Strich ist das Ergebnis Null.

  • sehe ich genauso.. entweder du bringst es direkt in die Ukraine... oder du lässt es...

  • heute haben ein paar Jungs aus meinem Umfeld versucht in Moldawien über die Grenze zu kommen. Jeder von Ihnen wurde registriert , bekam eine schriftliche Einberufung mit Strafandrohung.

    War is Over! if you want it...

  • heute haben ein paar Jungs aus meinem Umfeld versucht in Moldawien über die Grenze zu kommen. Jeder von Ihnen wurde registriert , bekam eine schriftliche Einberufung mit Strafandrohung.

    Die Mobilmachung und das Verbot das Land zu verlassen haben sie nicht mitbekommen? Suche mir ein Land mit Wehrpflicht heraus, in dem das anders laufen wuerde.


    Auch in einer Bundesrepublik waren zu Zeiten der Wehrpflicht Feldjaeger unterwegs um Leute einzusammeln die nicht zum Wehrdienst erschienen sind, und das zu Friedenszeiten.


    Wehrpflicht, auch aktuell in der Ukraine, hat nichts damit zu tun, dass man denen die nicht ausgebildet sind eine AK in die Hand drueckt und an die Front schickt. Es gibt im Umfeld genug zu tun das weit weg von Kampfeinsaetzen ist.

  • Ich habe einer Bekannten, deren Sohn absolut unsoldatisch ist und auch nicht das Land verlassen durfte, gesagt, der Sohn solle sich in einem Krankenhaus melden und dort helfen. Der Heldenklau wird eher nicht durch die Krankenhäuser ziehen und die Sanitäter dort rausholen. (noch zur Info: Er ist aus Kiew geflohen und kann deshalb nicht seiner regulären Arbeit nachgehen.

    Nur so lange ist uns der Friede sicher, solange wir des Sieges sicher sein können!
    Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben,
    - die Sterne der Nacht, - die Blumen des Tages - und die Augen der Kinder

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