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  • Und ohne Maidan und Angriffe auf den Donbass hätte garnichts anders werden müssen.

    Dann wäre die Ukraine heute noch so, wie ich sie vor 15 Jahren kennengelernt habe.

    Ja, da guckste...

    Erster Maidan...? Zweiter Maidan...? Die Ukraine war schon 2014 nicht mehr mit der Ukraine vor 15 Jahren vergleichbar.


    Ja. Und ohne Angriff der Russen auf der Krim und im Donbas wäre heute alles besser. Was haben denn die Russen da zu suchen...? Mit denen hat doch das Übel erst so richtig angefangen...

  • Und ohne Angriff der Russen auf der Krim und im Donbas wäre heute alles besser.

    Genau, dann wäre heute alles so, wie auf dem Maidan im Stundentakt runtergeplärrt wurde.

    Jeder Ukrainer muss nur noch 3 Stunden am Tag arbeiten und das auch nur noch 2 Tage in der Woche.

    5 mal im Jahr in den Urlaub fliegen und Milch und Honig fließt in den Bächen. Und die gebratenen Hähnchen fliegen den Ukrainern von selbst in den Mund.

    Das alles haben bis jetzt nur die Russen verhindert.

  • Mit Waffen gibt es die Chance das es anders wird. Vielleicht holen sie sich auch was zurück.

    Wozu ?

    Sie haben 30 Jahre nicht geschafft was sinnvoll-progressives mit dem Land zu veranstalten,...also warum wollen "Die" das zurück haben ?...nur weil's "meins" ist...demnach sind die Bewohner Leibeigene und Verfügungsmasse ?!

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Sie haben 30 Jahre nicht geschafft was sinnvoll-progressives mit dem Land zu veranstalten

    Aber nur, weil die Russen das verhindert haben... :lol:

  • Erster Maidan...? Zweiter Maidan...? Die Ukraine war schon 2014 nicht mehr mit der Ukraine vor 15 Jahren vergleichbar.


    Ja. Und ohne Angriff der Russen auf der Krim und im Donbas wäre heute alles besser. Was haben denn die Russen da zu suchen...? Mit denen hat doch das Übel erst so richtig angefangen...

    Als diese zweite Maidangeschichte angefangen hat, späestens mit dem Regierungswechsel, war das Ende der Ukraine von vor 2014 besiegelt.

    Geographisch, Wirtschaftlich, Kulturell, Politisch, Diplomatisch, im Verhältnis zu den Nachbarn usw.

    Man kann auch sagen, dass war das Ende der friedlichen Entwicklung der Ukraine. Die Sache war von Anfang an gewalttätig und gegen einen grossen Teil der Bevölkerung gerichtet. Dazu massiv vom Ausland gesteuert und bezahlt.

  • späestens mit dem Regierungswechsel, war das Ende der Ukraine von vor 2014 besiegelt.

    Was sollte man denn auch erwarten, wenn ein Land seinen wichtigesten Handelspartner, mit dem dieses Land überhaupt erst halbwegs überlebensfähig war, in den Arsch tritt.

    Und nacher stellt man sich einfach hin und behauptet: "Ohne Russen wäre in der Ukraine heute alles besser".

    Wie verblendet und hasserfüllt kann man sein, um sich die Sachen so hinzudrehen, dass sie schon irgendwie passen werden...

  • Sie haben 30 Jahre nicht geschafft was sinnvoll-progressives mit dem Land zu veranstalten,.

    Hat Russland ja auch nicht. Mit den Russischem Kapazitäten an Geld, Rohstoffen und Menschen müssten die überall Weltmarktführer sein.

    Und weil die Ukrainer 30 Jahre nichts geschafft haben kann Russland sich jetzt nehmen was es will? Die hatten doch 70 Jahre den Daumen drauf und nichts hinternander gebracht.

  • Hat Russland ja auch nicht. Mit den Russischem Kapazitäten an Geld, Rohstoffen und Menschen müssten die überall Weltmarktführer sein.

    Und weil die Ukrainer 30 Jahre nichts geschafft haben kann Russland sich jetzt nehmen was es will? Die hatten doch 70 Jahre den Daumen drauf und nichts hinternander gebracht.

    Jain,...ich ahnte eine ähnliche Erwiderung.

    Trenn' dich doch mal von diesem Nationalstaaten Gedöns....was zählt sind gute, perspektivisch besser werdende Lebensbedingungen für die dort ansässigen Bewohner !

    Regierungen und Staaten kommen und gehen (schau' ins Geschichtsbuch),...gut 50 % der Leute sind auf beiden Seiten in einem Land geboren das es nicht mehr gibt.

    Ja, Russland kann sicher deutlich mehr machen (für seine Leute)...mir liegt es fern dort alles rosig zu sehen.

    Nur sehe ich nunmal seit Ewigkeiten wirtschaftlichen und politischen Dauerdruck auf das Land....gegenseitige Kooperation zum beiderseitigen Vorteil findet genau wo statt ? - Eben! (nichtmal visafrei reisen dürfen Sie, schön auf Abstand halten, nicht das man den "Russen" noch mag, anders könnte man auch nicht ungehindert dieses "Ivan der Schreckliche" Bild in den Medien malen)...- es wird alles was da war (war eh' nicht viel) kaputt gedroschen.

    So richtig Wohlstand -für alle - (Idealbild) ist so kaum realisierbar.,...aber da spielen natürlich noch andere Faktoren mit rein, wie das witzigerweise auf beiden Seiten vorhandene oligarchische System, was davor ist !wsmile! ,...auch wenn man es hier bei uns verschämt empört zurück weist.

    Oft gesagt,...welche Farbe der Wimpel hat ist doch egal....eine Daseinsberechtigung eines Staates/einer Regierung hängt von deren progressiven Handeln ab, scheitern Diese, werden Sie abgewickelt.


    ....ein Beispiel, - du bist in Polen gelandet,...warum ? ...weil der Staat dir mehr bietet im Gesamtpaket ?!

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Ich weiß ja nicht, wen Rumbo alles so kennt in UA, aber meine Verwandten und Bekannten waren relativ zufrieden mit der Ukraine wie sie war. Klar gab es Unzufriedenheit bei entsprechenden Verteilungen der Macht und Gelder, aber darum hätten sie sich selbst gekümmert, dazu braucht man keinen Zwerg aus Russland! Dass ungeliebte Leute und Opposition angegangen werden ist doch wahrlich nichts ungewöhnliches und in jedem Land das Gleiche. Wie schon hundertmal gesagt: es sprechen gefühlt 70% der Ukrainer russisch und sie werden NICHT verfolgt! Wurden nie verfolgt. Das sind einzelne Spinner, die fanatische Sprachjünger sind. Die nimmt doch keiner für voll.

    Es bleibt dabei, das ist ein Angriffskrieg um großrussische Wahnvorstellungen zu erreichen!

  • aber meine Verwandten und Bekannten waren relativ zufrieden mit der Ukraine wie sie war

    Wie sie wann war?

    Vor oder nach dem Maidan?

    Wie zufrieden wären sie denn, wenn es nach dem Maidan diese zig Milliarden an Geldgeschenken und Krediten aus dem Westen nicht gegeben hätte und nicht geben würde?

    Die Ukraine wird niemals unabhängig sein, weil sie ohne Finanzierung von außen einfach nicht überlebensfähig ist.

    Das ist ein Fakt, den Du hier jetzt schönreden kannst.

    Aber wenn ich meinen wichtigsten Handelspartner in den Arsch trete und Russland war der wichtigste Handelspartner, dann muss ich auch mit den negativen Konsequenzen leben und nicht einfach sagen "Russland ist an allem Schuld".

  • Wie kommt es dann, dass jede Sowjetrepublik ihre Landessprache an erster Stelle hatte bei offiziellen Dokumenten, Zeugnissen, Fahrkarten, selbst Eintrittskarten waren oft zweisprachig. An erster Stelle war die Heimatsprache, dann das ganze auf Russisch. Selbst gesehen, meine Frau hat ein ukrainisches Zeugnis aus Sowjetzeit, Fahrkarten von Bus und Bahn. Von 1981- 1992 waren alle zweisprachig ausgestellt. Ich vermute das war in Kasachstan, Usbekistan, Georgien, usw. das Gleiche.

  • Und wenn man den Handelspartner nicht mehr will, kann der einfach Raketen abschießen und die Menschen töten, weil er halt beleidigt ist? Klar, kann er, sieht man ja. Aber das gut zu finden ist schon sehr ignorant gegenüber den Menschen die dort Leben. Ich frage mich ständig, warum ist es den tollen Geheimdiensten nicht möglich einfach ihresgleichen abzuschießen? Ich hätte nicht wirklich was gegen das Abknallen von Politikern, aber das geht dann selbst den Russen wieder gegen die Ehre. Man könnte ja selbst getroffen werden...einfach krank das Ganze!!!

  • Es geht doch nur darum zu welchem Nationalstaat die Gebiete gehören. Nun gehört es nun Mal zur Ukraine, und Russland hat diese Grenzen akzeptiert.

    Wenn der Russische Laden jetzt brummen würde könnte ich ja verstehen das die sich noch was ans Bein hängen. Er brummt aber nicht.

    Die Russen mit etwas Kohle verpissen sich aus Russland, die Ukrainer versuchen auch ins Ausland zu kommen. Welchen Vorteil hätte das für die Bewohner wenn die zu Russland kommen?

    Putin ist jetzt die längste Zeit Präsident gewesen. Und wirkliche Erfolge hat er nicht vorzuweisen. Vielleicht soll dieser Geländegewinn auf Kosten der Ukraine das überdecken. Die Chinesen sind wirtschaftlich Mal eben an Russland vorbeigezogen. Technologisch hängt Russland am Westen. Außer Öl und Gas kommt nichts aus Russland. Ein paar Autos die von Förstern aus Liebhaberei gekauft werden, und ein paar Mähdrescher die gekauft werden weil sie billig sind. Dann kommt Mal so ein Prestigeprojekt wie der T14, aber dann fehlt die Kohle oder andere Möglichkeiten um so was in Serie bauen zu können, dann fahren ein paar Prototypen bei Paraden im Kreis. Das ist für ein Land der Größe und Möglichkeiten zu wenig. Der Anspruch und das Selbstbild sind wesentlich größer als das was dahinter steht.

    Das können jetzt zerstörte Ukrainische Gebiete auch nicht mehr raus reißen

    . Dafür braucht man keine Schwerindustrie und Häfen. Da braucht man Ingenieure und Patente.

    Das Land hätte sich in den letzten 20 Jahren ganz anders aufstellen müssen. Die Einnahmen waren doch da.

    Die Schweizer und Schwaben haben es ohne Rohstoffe geschafft. Die Norweger haben es Dank Rohstoffen geschafft. Die Chinesen haben es mit Fleiß und Frechheit geschafft. Nur Russland träumt von früherer Größe und verpasst den Zug.

    Erinnert mich an die alten Bauern die immer noch denken das ihr Name und 20 Hektar Eigenland was sind. Das juckt heute niemanden mehr. Das selbe die Adeligen. "Wir leben schon lange über unsere Verhältnisse, aber immer noch nicht standesgemäß"


    Russland wäre als Gegengewicht zu den USA so wichtig, aber die versauen es sich immer selber. Die müssten erstmal beginnen wirtschaftlich ein Gegengewicht zu werden, und dann Militärisch.

  • Und wenn man den Handelspartner nicht mehr will, kann der einfach Raketen abschießen und die Menschen töten, weil er halt beleidigt ist? Klar, kann er, sieht man ja.

    Diese Raketen sind nicht die Antwort auf abgebrochene Handelsbeziehungen.

    Diese Raketen sind die Antwort auf 8 Jahre...

    Ach, was rede ich da...

    Für euch hat der Ukraine Konflikt eh erst am 24. Februar angefangen.

    Alles was vorher war, war schwer in Ordnung.

    Verfassungswidriger Putsch

    Gewaltexzesse auf dem Maidan

    Schießereien mit 100 Toten.

    Menschen lebendig verbrannt.

    Jeden, der sich in irgendeiner Form russlandfreundlich zeigt, bedrohen, einschüchtern und in Müllcontainer stecken.

    14.000 Tote in der Ostukraine...

    Alles völlig harmlos und normal. Wie kann Russland nur so kleinlich sein und sowas nicht tolerieren.

    Also wenn man das mit den Amerikanern machen würde, hätten die dafür nur ein Lächeln übrig.

  • Es geht doch nur darum zu welchem Nationalstaat die Gebiete gehören. Nun gehört es nun Mal zur Ukraine, und Russland hat diese Grenzen akzeptiert.

    ...waren wären Sie in einer Staatenunion wärs egal wo der Baum mit den süßen Früchten steht... :popcorn:

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski


  • Russland hat doch den Konflikt im Osten der Ukraine selbst die ganzen Jahre lang gesteuert. Die Pseudo-Separatisten hätte es ohne massives Eingreifen von Russland doch niemals gegeben. Das wären höchstens ein paar Idioten gewesen. Ohne Macht und mit leiser Stimme. Wer zahlt denn den ganzen "Staatshaushalt" im Donbas seit acht Jahren...? Und sorgt für immer neue Waffen und Soldaten...? Die finden das Zeug doch nicht in versteckten Munitionsdepots. Und die Masche mit den "Grünen Männchen" hat damals im Donbas nicht funktioniert. Diese "Revolutionshelfer" kamen aus Russland. Das waren keine aufständigen Ukrainer. Hast Du das nach acht Jahren immer noch nicht begriffen...?

  • Ohne Waffenlieferungen wäre der Spuk schon längst beendet und die Ukraine würde ohne Donbass, Krim und Asow existieren.

    das glaubst aber auch nur du.

    wer die Rede Putins auf dem Wirtschaftsforum gehört hat, weiß wo die Reise hingeht!

  • Der Konflikt in der Ostukraine wurde von Putin fleißig geschürt und so seine Phobie gegen die Nato unterdrückt. Konfliktgebiete dürfen nicht in die Nato. Also alles nach Plan! Dem sind die paar Toten doch völlig wurst. Siehe jetzt. Seine Interessen gehen über zigtausend Tote, denen Heldentum eingetrichtert wird. Das gilt allerdings auch für die Ukrainer. Nur haben die mehr zu verlieren.

  • Putin der Heilige,


    der seine eigenen Menschen, Russen, auf dir er ja so viel Wert legt Ende der 90igern in Moskau durch seine KGB Schergen im Schlaf in die Luft gejagt hat, ganze Häuserblocks, um es den Tschetschenen in die Schuhe zu schieben um einen gefakten Kriegsgrund zu haben, um danach Grosny in Schutt und Asche zu legen


    Die Sprengstoffanschläge auf Wohnhäuser in Russland im Jahr 1999 waren eine Serie von Bombenattentaten, bei denen 367 Menschen ums Leben kamen und über 1000 verletzt wurden.[1] Die Terroranschläge waren der Anlass für Russland, den Zweiten Tschetschenienkrieg zu beginnen, in den Worten Putins „zur Bekämpfung von 2000 Terroristen“.[2] Gemäß offiziellen russischen Ermittlungsergebnissen waren die Täter tschetschenische Separatisten. Dies wurde inner- und außerhalb Russlands angezweifelt, da Indizien auf eine Verstrickung des russischen Geheimdiensts FSB deuteten. Der Versuch einer unabhängigen parlamentarischen Untersuchung wurde von der russischen Regierung blockiert und verlief ergebnislos; untersuchende Duma-Abgeordnete wurden ermordet.[3] Im Verlauf des Krieges in Tschetschenien konnte der ehemalige FSB-Direktor Wladimir Putin als neuer russischer Präsident seine Position an der Staatsspitze konsolidieren.
    https://de.m.wikipedia.org/wik…hnh%C3%A4user_in_Russland


    Putin bringt seine eigenen Leute zu tausenden um, wenn es seinen Zweck dienlich ist um seine Interessen durch zu setzen, fängt aber einen Krieg im Donbas an um Russen zu schützen.

    Und im Westen gibts genung die das Märchen vom unterdrückten schützeswerten Russen in der Ukraine glauben.

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