LEX

Das liegt vor allem an Steuern, Importkosten und Vertriebswegen. In der Ukraine wird der Wodka direkt vom Hersteller verkauft – ohne lange Lieferketten oder hohe Aufschläge. In Deutschland hingegen kommen Zollgebühren, Alkoholsteuer, Transportkosten und Margen des Zwischenhandels hinzu. Außerdem gilt LEX hier als Nischenprodukt im Premiumsegment, was den Preis zusätzlich steigen lässt. Deshalb kostet er bei uns deutlich mehr.

Wenn man den Rückmeldungen glaubt, bringt die neue Version von LEX by Nemiroff –  https://www.lex.vodka/ – wirklich einige bemerkenswerte Vorteile mit sich:

• Der Geschmack ist angenehm mild und außergewöhnlich rein – kein Wunder bei 13-facher Filtration.

• Die Flasche sieht aus wie ein Designerstück – edel, modern, ideal als Geschenk.

• Und das Aroma? Florale und fruchtige Noten mit Linde, Bergamotte und Honig – überraschend komplex.

Ich habe sie selbst probiert und finde: Der Name LEX (lateinisch für „Gesetz“ oder „Recht“) passt perfekt – sie wirkt klar, bestimmt und selbstbewusst. Kein Wodka für Partys, eher für besondere Momente.

Also, ich habe bei Wodka noch nie etwas getrunken, was man wirklich als kulinarischen Genuß bezeichnen kann. Ist für mich etwas, was halt heiß gebrannt wird, um den Alkoholgehalt zu erreichen. Geschmack kann man da nur in kleinen Nuancen erkennen. Wodka ist für mich etwas, was in Mixgetränke getrunken wird.

Wer wirklich etwas mit gutem Geschmack sucht: Entweder gute Whiskeys, oder auch gutes aus Österreich, z.B. http://www.schnaps.at : Die Fruchtschnäpse Williams Birne, Apfel-, Zwetschken- oder Heidelbeer-Brände sind wirklich ein Genuß: Das Geheimnis: Wird mit niedriger Temperatur gebrannt (gelingt nur wenigen), der Geschmack und Geruch ist wirklich ein Traum.