Papiere, Quittung vom legalen Erwerb -wichtig!- , zerlegen und als Ersatzteile ausfuehren.
An der Grenze zu tiefster Nacht aufschlagen, bei Fragen mit UA-Zoellner eventuell in eine Ecke gehen und mit ihm ein Gespraech unter Maennern fuehren.
bei Fragen mit UA-Zoellner eventuell in eine Ecke gehen und mit ihm ein Gespraech unter Maennern fuehren.
Aber die UA Zöllner werden nur Ärger machen, wenn es eine Antiquität ist. Sonst geht sie das nichts an. Zoll und Einfuhrumsatzsteuer muss bei der Einfuhr in die EU gezahlt werden, nicht bei der Ausfuhr aus UA.
Baujahr 57, vielleicht noch ein nicht besonders guter Allgemeinzustand. Was ist da der Wert? Vermutlich doch ohne Aufbereitung so wenig, dass es unter den Zollfreigrenzen liegt. Warum nicht einfach beim deutschen Zoll nachfragen?
Gruß
Siggi
Das Krad muss abgemeldet sein bei der Zulassungsstelle und als Ersatzteilträger deklariert werden, da anhand der Rahmen- und Motornummern eventuell noch einmal an der Grenze darauf zurückgegriffen wird, übrigens der letzte Halter hat dann auch ein Problem und das in seinem Land, der Ukraine! Ansonsten wie vor, wird schon klappen. Danke Oldtrotter
Sonst geht sie das nichts an
Ich sehe das so wie oldtrotter, es gibt immer etwas , mit was die UA Zoellner ihre Gegenwart begruenden .
Da wird halt die Korrektheit der Abmeldung nachgefragt...
Und um dieses Verfahren zeitsparender zu machen und stressfreier, empfiehlt sich eben, den Zoellner ebenfalls zu "entstressen".
Hatte bei einem Bekannten von mir immer funktioniert und so fahren jetzt einige "Ural" und "Dnepr" mehr in D rum.
Die Laufereien beim polnischen Zoll waren dabei anstrengender.
Freunde,
ein deutscher Kumpel von mir hat 1 Hemd und 1 Hose hier auf einem Markt hier in Charkow gekauft.
Wie kann man die Sachen nun mal aus der Ukraine ausführen? 
:smoker:
Hallo Wladimir, da muss ich dich enttäuschen.
ein Deutscher kann vom Prinzip her alle Dinge aus der Ukraine ausführen. Ist doch nur gut, wenn Ausländer in UA ihr Geld ausgeben. Das freut nicht nur den Händler, das freut auch die Steuerbehörden in UA. Es gibt nur die Einschränkung in Bezug auf kulturhistorische Güter und ähnliche Sachen. Ist ja auch klar, die Ukraine möchte nicht "ausgeraubt" werden von irgendwelchen Fanatikern.
Schwieriger ist die Einfuhr nach D (in die EU)! Das hat damit zu tun, dass manche Sachen "made in Ukraine" von so hervorragender Qualität sind, dass der deutsche Markt zusammenbrechen würde, wenn man diese hier ungehindert hereinlassen würde.
Folglich empfehle ich, dass der Freund die Kleidung einfach anzieht. Ich habe das mit meiner Jacke aus Dnepro auch gemacht, die ursprünglich für ein spezielles Kaufhaus in England gefertigt war.
Gruß nobody
Es gibt nur die Einschränkung in Bezug auf kulturhistorische Güter und ähnliche Sachen.
Es gibt noch andere Dinge, die die Ukraine nicht bzw. nicht von Privatpersonen ohne Lizenz ausführen lässt. Z.B. Kaviar oder auch alkoholische Getränke (Freigrenze 2 Flaschen Wein).
Lebensmittel (alles was kein Reiseproviant ist) kann ebenfalls Probleme machen. Da ist es aber die EU, die die Einfuhr nicht erlaubt.
http://www.auswaertiges-amt.de…338496#doc338438bodyText4
Gruß
Siggi
Alles anzeigenFreunde,
ein deutscher Kumpel von mir hat 1 Hemd und 1 Hose hier auf einem Markt hier in Charkow gekauft.
Wie kann man die Sachen nun mal aus der Ukraine ausführen?
:smoker:
'Wladimir, mhm schwierig, wenn sie nicht passen, als Ersatzteil wäre nicht so gut-man müsste die Kleidung zerteilen und wieder zusammen nähen, was in BRD teuer ist. 
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