Ist die Vergangenheit des Partners wichtig?

  • Abgetrennt aus diesem Thread:
    Ukraine – Wieso, Weshalb, Warum (Reisebericht) Pt.4.1


    Ich will nicht vom Thema des Reiseberichts abschweifen (also bitte ev. in eigenen Thread verschieben) aber mich würde es wenig tangieren, was meine Zukünftige früher alles gemacht hat. Irgend etwas wird sie schon dazu veranlasst haben damals so zu handeln - da steht mir im Nachhinein IMHO kein moralisches Urteil zu!


    Dass gerade frühere Aktivitäten mit sexuell ausgerichteter Orientierung für eine Frau sehr belastend sind und sie sich dann natürlich ewig dafür schämt und es versucht zu vergessen/unterdrücken/verschweigen/verdrängen, ist doch auch klar, oder?


    Aber wie ich schon schrieb in einem Posting zu diesem Reisebericht - der Schreib- und Erzählstil hat etwas "Unschuldiges" und dem füge ich auch noch gewisse Gedankengänge des Verfassers an.


    Weil er irgendwie mit zweierlei Maß hantiert: Für ihn ist es in Ordnung sich via Skype Lapdance von Internetbekanntschaften anzusehen, eine Frau, die aber so etwas (möglicherweise aus dringenden finanziellen Gründen heraus) macht, ist seiner nicht würdig......


    Das ist jetzt keinerlei Verurteilung durch mich, Den84 - sondern nur ein Versuch einen anderen Betrachtungswinkel zu zeigen!


    Und jetzt bitte nicht auf die "Unehrlichkeit" dieser Lena kaprizieren - wer - und da soll sich jeder selbst mal bei der Nase nehmen! - brächte es über sich, einen Gefängnisaufenthalt oder sonstige Kalamitäten in diesem Ausmaß, freimütig zu erzählen?


    Vor Allem: Ist die fremde Vergangenheit wirklich so wichtig wenn tiefe gegenseitige Zuneigung oder Liebe besteht? :hmm:

  • Seh ich ähnlich wie du , würde allerdings Kriminelle Energie dahinter stecken , würde ich es wohl überdenken .


    Wohin der Gedankengang führen würde wäre eine Andere Geschichte . 8)

    Ich weiß, dass ich nichts weiß.


    Sokrates (470-399 v.Chr.)


    Erfahrung ist eine nützliche Sache. Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte.
    Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)


    Bestätigung holt man sich dort, wo man annimmt sie auch zu finden.
    ok

  • würde allerdings Kriminelle Energie dahinter stecken , würde ich es wohl überdenken .

    Jein - auch hier neige ich zu differenzieren. Weil eine gerichtliche Verurteilung (z.B. in Steuersachen) gibt´s ja sehr schnell. Und auch hier müsste ich mich wieder fragen, was sie dazu getrieben hat, sich auf diesen Blödsinn einzulassen.


    "Kriminelle Energie", die meine eigenen Wertesysteme erschüttert, wäre allerdings ein Faktor, der mich dann an einer langfristigen Kompatibilität zweifeln lässt.

  • Jeder Mensch hat seine individuelle Schmerzgrenze, was er akzeptieren kann oder nicht. Eine Diskussion darüber führt m.E. zu nichts.
    Natürlich kann man für alles eine Entschuldigung finden. Brauchte ein neues Designerkleid, Computer, I-Phone und so ist eben schnell Geld zu machen. Und wenn ich Urlaub im Ausland machen kann, nage ich nicht am Hungertuch. Und wenn ich mein ganzes Leben so gelebt habe, gehe ich mit 70 ins Kloster und daaaaaaa werde ich ein anderer Mensch. Vorher ging es eben nicht.
    Schönen Abend noch.

  • mich würde es wenig tangieren, was meine Zukünftige früher alles gemacht hat


    Hallo,
    ich möchte zu diesem Punkt etwas schreiben, nur es fällt mir nicht so leicht. Es muss gut abgewogen und dann noch gut formuliert sein, um genau meine Gedanken zu treffen.


    Generell würde ich bei gravierenden Vorbelastungen, die die Frau aktiv begangen hat, zurückscheuen bzw. zucken. Rauschmittelkonsum, Schulden/Insolvenz oder Prostitution gehören da sicher zu. Warum zucken? Es liegt vielleicht an meinem Lebensalter. Denn in einer echten Partnerschaft sollten beide das Problem schultern.


    Wäre ich genau dazu noch bereit? Kann ich eine gemeinsame Zukunft mit IHR aufbauen? Bei bestehenden Schulden wird es dann vielleicht schwer, wenn man ein Haus kauft und die Frau soll mit 1/2 im Grundbuch stehen. Also kaufe ich von meinem Geld, Ehevertrag, nach meinem Tod bekommen meine Kindes 100%. Ist das eine Lösung, welche unsere Partnerschaft auf Augenhöhe unbelastet lässt? Das nur als kurzes Beispiel.


    Ich möchte gemeinsam in die Zukunft gehen und nicht einen noch andauernden Betäubungsmittelkonsum therapieren; mit Chance von kleiner x %. Ja ich bin hartherzig und egoistisch.


    Also, es ist nicht leicht hier wirklich passende Worte zu finden, und wie immer ... es käme darauf an.
    Gruß nobody

  • selbstverständlich gehört ,
    plant man - respektive nähert man sich dem diesbezüglichem Gedanken überhaupt - mit einem Menschen eine ernstzunehmende Partnerschaft ein zu gehen , dazu daß man den Partner weitgehend "kennt" .
    Man sollte schon eine relativ gut gehende Vorstellung haben davon , wie Er/Sie ticken .
    Was wiederum voraussetzt , zu wissen über die 'Herkunft und das jetzige Leben , die grundsätzlichen Anschauungsfragen und Zukunftsvorstellungen , ja Träume .
    Nicht jedoch meine ich damit , wann , wie oft , warum , in welcher konkreten Ausführungsart usw. usf . Er/Sie "es getrieben " haben .


    Lange Rede ....
    Man brauch nicht ( und sollte sogar nicht darauf drängen !) jeden Pubs aus dem Vorleben des Partners wissen wollen , was für eine Art Mensch Er/Sie ist , jedoch schon .


    Gruß ! Robert

    Russen Forum


    Wo kämen wir hin ? - Ginge jemand hin !


    [ Um zu sehen wo wir hinkämen , wenn wir hingingen ............. ]

  • Dies ist ein ganz wichtiges Thema.


    Früher hätte ich sicher anders darüber gedacht, aber auch mein Leben ist nicht immer geradlinig verlaufen.
    Ich habe Abgründe gesehen bei denen ich nur durch viel Glück und der Unterstützung durch gute Freunde, bzw. durch meine Familie auf dem rechten Weg bleiben konnte.
    Seit dem habe ich Verständnis für vieles was Menschen so alles anstellen um zu überleben oder ihre Familie durchzubringen.
    Wichtig ist es das man darüber Bescheid weis und die Hintergründe kennt um es richtig einschätzen zu können.


    Die Vergangenheit ist für mich kein Grund irgend etwas schlechtes zu denken. Aber ich verlange unbedingte Ehrlichkeit.
    Wäre Striptease oder Prostitution für mich ein Ausschluss Kriterium?


    Nein, wäre es nicht.


    Wenn eine Frau sich Prostituiert um ihre Kinder durchzubringen habe ich gar kein Recht das zu verurteilen.
    Macht sie das um immer das neueste Smartphone zu besitzen sieht das schon anders aus.
    Leider werden aber Charaktere gerade in diesem Metier dermaßen versaut, das die Ehrlichkeit dabei auf der Strecke bleibt.
    Durch den Versuch der Verheimlichung würde ich ständig denken ob es wohl beim Striptease geblieben ist oder ob es nicht doch mehr war.


    Und wo fängt Prostitution an?
    Meine erste Freundin aus der Ukraine hat mich so richtig ausgenommen. Sex gab es dafür dann auch.
    Ist das schon Prostitution?


    Geht mal Abends in Kiew in einen Club, oder im Internet auf die einschlägigen Dating Seiten.
    Viel Mädels sind dort auf der Suche nach einem „Sponsor“.
    Ich kann es ihnen nicht verdenken. Sie sind jung, hübsch und wollen ein schönes Leben führen.
    Ist das schon Prostitution?


    Und sind wir doch mal ehrlich.
    Wenn man die Grenze ganz hart zieht, dann sind auch viele Ehen eine Form von Prostitution.


    Ob es die richtige Frau ist kann man also nicht an der Vergangenheit festmachen.


    Für mich ist es wichtig zu sehen das die Frau in die gemeinsame Zukunft investiert.
    Ich brauche eine Frau auf die ich mich 100% verlassen kann.
    Da ist Ehrlichkeit und Vertrauen ein absolut notwendiges Investment.


    Ich gestehe jedem daher Fehler in der Vergangenheit zu. Wichtig ist die Zukunft und das Jetzt.


    Grüße
    Holger

  • Ich differenziere es mal aus meiner Sicht , die Kriminelle Energie :



    Ist es Prostitution ? In meinen Augen würde die Person wenn überhaupt nur sich schädigen .


    Bei Krimineller Energie schade ich meiner Ansicht grundsätzlich einem anderen !


    Oder seht ihr es anders ?

    Ich weiß, dass ich nichts weiß.


    Sokrates (470-399 v.Chr.)


    Erfahrung ist eine nützliche Sache. Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte.
    Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)


    Bestätigung holt man sich dort, wo man annimmt sie auch zu finden.
    ok

  • Interessanter Tread !!


    Ich bin ein Mensch der Ehrlichkeit sehr Hoch hält, jedoch hätte Sie es nicht verschwiegen, egal aus Scham,oder anderen Gründen, sondern hätte Sie darrüber gesprochen, so hätte ich Sie nicht dafür Verurteilt, jeder kann auch einen guten Weg einschlagen, diesen Einzuschlagen ist es nie zu spät, auch wenn man im Knast gesessen hat.
    Die Frage ist wie gehe ich damit um und wie gestehe ich meine Vergangenheit meinem Partner/in ein und zu.
    Da Sie aber gar nichts gesagt hat und wie auch erwähnt wurde immer ein wenig herum gedrugst hat, zeigt mir deutlich, das ein zugeständnis der Vergangenheit nicht zur Debatte stand.
    So in diesem Fall, es tut mir leid ist ein Absolutes NO GO.
    Denn wie soll hier ein nachträglich ein zu Anfang 100 % Vertrauen wieder aufgebaut werden??
    Ich für mich würde immer denken, da stimmt doch wieder was nicht!! Also ein Belastendes ständig Presentes Bild.


    Ja wo fängt Prostitution an und wo hört Sie auf??
    Etwa in der Ehe ich spreche hier vom sogenannten Naturalunterhalt?
    Oder gar in der Aushaltung sämtlicher Luxusgüter??
    Alles für SEX!!!!!!!


    Sorry, aber ich glaube , diese Art von Ehe wird nicht lange halten und läßt nur die Statistik für die Scheidungsqoute steigen.!!
    Wer nicht schnell merkt das es nur um den Dollar im Geldbeutel geht, tut mir leid , der ist Blind!!
    Ist jetzt kein Angriff auf andere Personen,aber ich denke nun mal so.


    Das Gefühl für die Richtige/n zeigt sich doch in der Aufrichtigkeit der Person.
    Das ist doch die Basis, die es zu schaffen gilt.
    Gibt es hier große Abweichungen so hat es einfach keinen Sinn, mit dem Partner weiterzugehen.


    Jeder selbst muss nun entscheiden wieviel Vergangenheit er für sich zulassen mag (anerkennen,damit Leben)


    Ein Tabeldance via Skype hat wohl zuerstmal die Rosabrille aufgesetzt und mehr den Trieb geweckt als den Verstand, sei Ehrlich wer könnte denn dazu
    schon nein sagen!!1 ( oder nimmst du auch nur die Kirsche aus dem MonCherie ?? )
    Die Tatsache des Vertrauensmissbrauches hat sich erst später rausgestellt.


    Und ich betrachte es Ähnlich,ehrlichkeit von Beginn an und kriminelle machenschaften zur Ausbeutung Anderer geht leider nicht.


    Gruß Holger

    Zitat

    Hoffnung ist keine Narrei solange nur einer bereit ist dafür zu kämpfen

  • Jeder selbst muss nun entscheiden wieviel Vergangenheit er für sich zulassen mag


    Hallo, Roberts Worte und obiges Zitat haben mich zum Nachdenken gebracht. Ja.


    Wollen wir uns jetzt dem Punkt nähern, wo vielleicht die Grenzen, also das NO GO liegen ? Ich habe schon einmal angedeutet, dass ich aus verschiedenen Gründen eine wohl eher niedrige Schwelle hätte. Habe mit meiner Frau gesprochen: hättest du mit mir eine Beziehung angefangen / mich geheiratet, wenn ...
    ... ich im Bereich Prostitution vorbestraft gewesen wäre ?
    ... ich wegen Vergewaltigung verurteilt wurde ?
    Es kam ein klares Nein. Auch ein Hinterfragen der genauen Umstände und ein Abwägen wäre da ihrerseits nicht mehr erfolgt.


    Aber das Ausloten der Grenze hängt wirklich stark von der eigenen Einstellung und den eigenen Erfahrungen ab. Bei mir wäre selbst ein "in eine bestehende Beziehung mischen und die Frau ausspannen" schon tabu. Andere Menschen sehen darin nichts Schlimmes. So ist das eben.
    Gruß nobody

  • Bei mir wäre selbst ein "in eine bestehende Beziehung mischen und die Frau ausspannen" schon tabu. Andere Menschen sehen darin nichts Schlimmes. So ist das eben.
    Gruß nobody


    Was heißt "in eine bestehende Beziehung" mischen? Man mischt sich nicht in eine Beziehung, sondern der andere öffnet seine Beziehung von sich aus.
    Wenn man sich wirklich verliebt, dann findet man für "fast alles" eine Rechtfertigung, was man selbst tut und was der Partner tut. So wenig vernünftig das auch für andere erscheint.

  • ... ich im Bereich Prostitution vorbestraft gewesen wäre ?

    Aber genau bei solchen generalisierten Aussagen sehe ich Probleme.


    Ein Beispiel: Ich war um die 30 Jahre alt und verwaltete einen "Partykeller". Eher gehobenes Niveau auf rund 250qm - Sauna, Bar, Dancefloor, Küche - aber auch eine Übernachtungsmöglichkeit mit einer ordentlichen "Spielwiese".



    Der Schlüssel wurde an vertrauenswürdige Leute aus dem Bekanntenkreis weiter gegeben und die nutzten die Lokation dann wie auch und wofür immer.


    Ich bekam immer die Raummiete und die Reinigungskosten ersetzt.


    Einmal geschah es, dass ich über die Sommermonate, wo die Nutzung sowieso gegen Null lag, die Anfrage erhielt auf 2 volle Monate zu vermieten. Ich sagte zu und kümmerte mich nicht mehr darum. :dash:


    Quintessenz war, dass, ohne mein Wissen über drei weitere Kontakte laufend, die Lokation schlussendlich von mehreren "sehr leichten Mädchen" für ihre Geschäfte genutzt wurde und ich es nur guten Beziehungen verdanken konnte, dass keine Anzeige auf "Förderung von Prostitution" (oder so ähnlich) gemacht wurde. :patsch:


    Aber so leicht kann es einen erwischen! X(


    Und weil ich sehr oft irgendwo mitbekommen habe, wie wenig Menschen für Entwicklungen können, aber trotzdem festgenagelt werden, ist bei mir vielleicht die Toleranz etwas mehr entwickelt.

  • Aber genau bei solchen generalisierten Aussagen sehe ich Probleme.


    Für mich wären diese Punkte wichtig:
    - Wie beurteile ich das Verhalten des Partners aufgrund meiner eigenen moralischen Einschätzung (Gesetze sind mir dabei völlig egal)?
    - In wie weit zeigen die Handlungen des Partners Verhaltensmuster, die zu den meinigen nicht kompatibel sind (wie z.B. die totale Überbewertung materieller Dinge)?
    - Wie hoch ist die Wiederholungswahrscheinlichkeit? (Mit rosaroter Brille mag man sich in diesem Punkt arg verschätzen.)


    Letztlich gibt es bei mir da keine feste Grenze, die ich benennen kann. Die emotionale Gewichtung der Antworten zu den drei oben stehenden Fragen führt mich zu meiner Entscheidung.


    Gruß
    Siggi

  • Ich hoffe doch das ist ihr nicht wichtig und sie wird
    auch niemals ernsthaft danach Fragen.
    :whistling:

    Und für meinen Teil was ich nicht weiß, macht mich
    nicht heiß.

    Ich habe keine Zeit in meinem kurzen Leben mich über
    die Vergangenheit zu sorgen.
    (eis)

  • Für mich ist die Vergangenheit eines Menschen egal. Ich lebe
    nicht in der Vergangenheit sondern im Jetzt. Was sagt es über ein Frau aus,
    wenn sie sich z.B. einige Jahre prostituiert haben sollte? Ist sie dadurch
    menschlich zu verachten? Nein. Wir nutzen oder nutzten, von mir aus auch hypothetisch,
    alle schon einmal die Dienste eine
    solchen Dame. Ich denke zu diesem Zeitpunkt hat sie niemand verachtet. Maßgeblich
    bei der Partnerfindung ist doch die Chemie. Ich verliebe mich in eine Frau und
    nach einiger Zeit merke ich, dass alles so ist, wie ich es mir schon immer
    gewünscht habe. Muss man dann wissen, was die Frau früher gemacht hat, als ich
    noch nicht von ihrer Existent wusste? Fühle ich mich dann besser, wenn sie es
    mir sagt? Oder, fange ich gar an daran zu zweifeln? Es ist hier schon
    geschrieben worden. Für jeden gibt es eine ander Schmerzgrenze. Ich sehe es so,
    dass es manchmal besser ist nichts zu wissen. Wer sagt mir denn wenn die Frau
    eine, sagen wir mal abweichende Vergangenheit als wir sie als normal empfinden
    hatte, dass man nicht mir glücklich bis zu seinem Lebensende leben kann? ich
    habe mal einen witzigen und zugleich auch IMHO richtigen Spruch gelesen, den
    ich nur noch sinngemäß wieder geben kann. „ Ein glückliches Leben besteht aus
    Humor und einem schlechten Gedächtnis“. Man merkt und da stehe ich glaube ich
    nicht allein mit Meinung, ob etwas nicht stimmt. Dann ist die Chemie zwischen
    den Menschen aber auch nicht richtig. Die Menschen sind nicht ohne Grund
    unterschiedlich. Auf jeden Topf passt ein Deckel, aber es ist egal ob der Topf
    mit Gas oder elektrisch erhitzt wird.

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