Gemeinschafts-Projekt: Business-Chance für UA-PartnerInnen in DE/AT/CH schaffen

  • Olivenbäumchen,


    das mit den Strumpfhosen werde ich wohl Realisieren wenn meine Holde hier ist und im kleinen Rahmen Online vertreiben.
    Vielleicht finde ich ja auch einen Abnehmer für Fußringe und andere kleine Accessoires.


    Die Qualität der Strumpfhosen ist sehr gut in UA und preislich super.


    Gruß Holger

    Zitat

    Hoffnung ist keine Narrei solange nur einer bereit ist dafür zu kämpfen

  • Die Qualität der Strumpfhosen ist sehr gut in UA


    trägst Du diese? ?( ?( Meine sagt immer, die halten von heute bis morgen, oder es sind noch welche von ESDA, ich kanns leider nicht beurteilen, da ich diese Dinger nicht trage!! :phatgrin: :phatgrin:

    » Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, früh zu begehen. «

    Winston Churchill




  • trägst Du diese? ?( ?( Meine sagt immer, die halten von heute bis morgen, oder es sind noch welche von ESDA, ich kanns leider nicht beurteilen, da ich diese Dinger nicht trage!! :phatgrin: :phatgrin:


    Esda mußten wir in den Siebzigern immer unseren ukrainischen Studienkolleginnen mitbringen.

  • ich habe ein zusäzliches Beinkleid nicht nötig, aber meine Holde ist überzeugt davon.


    Gruß Holger

    Zitat

    Hoffnung ist keine Narrei solange nur einer bereit ist dafür zu kämpfen

  • eine Projekt-Basis zu entwickeln, die für UA-PartnerInnen in DE/AT/CH die Perspektive für eine interessante und integrierende Tätigkeit im neuen Lebensumfeld schafft.


    Tupper oder Amway !lamp!


    LG Ivanhoe


    P.S.Shit! Damit hab ich mich wohl gerade um einen Forumssitz im Expertenteam gebracht :dash:

    Laotse soll gesagt haben: Alle Dinge haben drei Seiten, eine Seite, die du siehst, eine Seite die ich sehe, und eine Seite, die wir beide nicht sehen.

  • Tupper oder Amway


    Ivanhoe da steht, wir schaffen eine Basis...nicht wir nutzen eine Basis...


    Aber selbst an Tupper oder Amway wäre nichts falsches...es gibt Menschen, die Leben sehr gut davon. ;)

  • Aber selbst an Tupper oder Amway wäre nichts falsches...es gibt Menschen, die Leben sehr gut davon.


    Wahre Worte! [Blockierte Grafik: http://www.heartcore-lounge.com/forum/images/smilies/thup2.gif]


    Ich habe Freunde, da sind beide studierte Lebensmittelchemiker und hatten vor rund 30 Jahren ihren Berufseinstieg. Sie hat nach einiger Zeit nebenbei dann diese Tupper-Parties angefangen, ist aber darin so toll geworden, dass sie den Hauptberuf (und sehr guten Verdienst dort!) an den Nagel hing und sich rein auf die vormalige Nebentätigkeit konzentrierte. Seit 20 Jahren ist sie unter den "Top-10" in AT, meist aber direkt am "Stockerl" und einige Jahre war sie auch die Nr. 1. Sie hat in ihrem Team mind. 20 weitere Frauen, die alle ihren Hauptverdienst damit haben.


    Sie selbst bringt mehr Geld heim als ihr Mann, den sie aber immer zu den Bonus-Incentives (Malediven & Co.) mitnimmt ..... :D

  • Wenn ich mich an frühere Zeiten erinnere, lieber Marco, dann waren es nur die die Spitzenkräfte dieser auf breite Basis gestellten Unternehmen!


    Kann mich noch an Ermittlungen erinnern, weil da einiges schief verlaufen war auf der untersten, also der Einsteigerebene eben dieser von Ivanhoe erwähnten Unternehmen. Allgemein wurde eine verdammte Nähe zum "Schneeballsystem" erkenntlich und daher "intern" davor gewarnt!


    Gruss Oldtrotter


    PS: Ich bekomme immer noch so ein komisches Gefühl, die Produkte waren in meinen Augen zweifelsfrei gut, aber die Schicksale der untersten Verkaufsebene dieser Unternehmen sind noch immer in meiner Erinnerung vorhanden. Da nur vom eigenen Versagen oder von eigener Dummheit bei den Betroffenen auszugehen, dieses bezweifle ich nach wie vor!

  • Allgemein wurde eine verdammte Nähe zum "Schneeballsystem" erkenntlich und daher "intern" davor gewarnt!


    Genau das ist die "Krux" - wie so oft im Leben. Leute, die kaum Ahnung haben in der Sache, fühlen sich bemüssigt zu warnen oder negative Kommentare abzugeben. Und wie beim Spiel "Stille Post" geht´s weiter. Weil "Es muss ja was dran sein, wenn sogar 'der' was sagt darüber...". :rolleyes:


    Infomiert euch mal über den Terminus, bevor ihr den Begriff "Schneeballsystem" verwendet! [Blockierte Grafik: http://www.heartcore-lounge.co…s/smilies/icon_lehrer.gif]


    Ich selbst war auch immer skeptisch gegenüber MLM-Systemen, aber ich habe es dann miterlebt, wie ein ganzer Verein sich mittels so einer Lösung sehr gut in der Mittelaufbringung getan hat!


    PS: Ich bekomme immer noch so ein komisches Gefühl, die Produkte waren in meinen Augen zweifelsfrei gut, aber die Schicksale der untersten Verkaufsebene dieser Unternehmen sind noch immer in meiner Erinnerung vorhanden. Da nur vom eigenen Versagen oder von eigener Dummheit bei den Betroffenen auszugehen, dieses bezweifle ich nach wie vor!


    Ich gebe dir recht - viele scheitern. Aber das liegt IMHO mehr in den falschen Hoffnungen, die der jeweilige Werber nach unten weitergibt. Erfüllen sich dann die Erwartungen vom großen Erfolg nicht wie geplant geben viele gleich auf.


    Ein weiterer Punkt ist auch, dass sich die meisten Angeworbenen gar nicht richtig mit den allgemeinen Strategien, die für einen MLM- bzw. Struktur-Vertrieb wichtig sind, auseinandersetzen. Sondern nur den von oben empfangenen oftmaligen Schwachsinn ausführen und ebenfalls wieder weiter geben......

  • Ein weiterer Punkt ist auch, dass sich die meisten Angeworbenen gar nicht richtig mit den allgemeinen Strategien, die für einen MLM- bzw. Struktur-Vertrieb wichtig sind, auseinandersetzen


    Ist das nicht oft gewollt? Da wird nun dem Neuling X der Traum von der neuen Existenz oder vielleicht gar vom dem baldigen Reichtum eingepflanzt. X hat einen Bekannten- und Verwandtenkreis. Dort kann er aufgrund der persönlichen Beziehungen einige initiale Verkaufserfolge lancieren. Danach brechen seine Verkaufserfolge ein und X wird durch Y ersetzt.


    Dieses Vertriebsmodell funktioniert hervorragend, hinterlässt aber nur X, Y, Z, ... gewissermaßen als Kollateralschäden.


    Gruß
    Siggi

  • Ist das nicht oft gewollt?


    Im Sinne einer funktionierenden Netzwerk-Arbeit ist das sicher nicht gewollt!


    Es passiert aber leider sehr oft - eben aus den von mir schon genannten Gründen. :dash:


    Dies in Kauf zu nehmen ist IMHO ein Vorgehen nach dem Prinzip der "verbrannten Erde" und hat wirklich nur in den mangelnden, persönlichen Ausprägungen in Bezug auf Fachwissen (Führung, Verkauf, ....) UND in Ethik, ihren Ursprung.


    All das ist Ausschlag gebend für die (hauptsächlich bei uns - in Mittel-Europa !) vorherrschende schlechte Meinung über das MLM- und Struktur-Vertriebswesen. In den USA z.B. wird das weitgehend ganz anders gesehen!


    Ein sehr interessanter Beitrag zum besseren Verständnis für diese Geschäftsart findet sich hier.


    Gleich dazu gesagt: Es ist keine Seite eines MLM- oder Struktur-Vertriebs. Man kann es also lesen, ohne Angst haben zu müssen, einer Gehirnwäsche unterzogen zu werden. :P

  • Na ganz so ist es nicht...Nehmen wir bspw. mal den Produktvertrieb bei LR...Klassisches MLM bzw. Empfehlungsmarketing...Absolut faires Erfolgsprogramm, aus meiner Sicht das Beste. Es liegt an mir, ob und wieviel ich dafür tue. Weiter ist die Frage, wie gut werde ich durch meinen Strukturleiter unterstützt, denn auch der weiss, er ist nur so erfolgreich, wie seine Struktur. Nun ist auch nicht jeder Mensch ein Verkäufer, bedingt kann mans lernen, aber es ist wie überall, die gebratenen Tauben fallen einem nicht in den Mund. Von nüscht kommt nüscht. Die Frage ist nur, arbeitet man mit Druck oder nicht. Ich habe bei meinen Versuchen noch nie Druck erlebt. Meist sind aber die Vorbehalte bei den Menschen das Problem, denn das hemmt sie.


    Schau Dir die Firma Vorwerk oder Tupper an...Bekannte Marken und es funktioniert.


    Von Kollateralschaden kann man da aus meiner Sicht nicht sprechen.

  • Von Kollateralschaden kann man da aus meiner Sicht nicht sprechen.


    Mir wollte bislang ein Vorwerk Verkäufer auch nur einen Staubsauger verkaufen. Noch nie wurde das Thema "Wollen sie nicht auch von Tür zu Tür gehen" angesprochen.
    Bei überteuerten Haushaltswaren ist das oft ganz anders.


    Gruß
    Siggi

  • Ok, ok, das mag ja alles stimmen, aber die unterste Stufe befindet sich in der Regel nicht immer im unternehmerischen Himmel als Selbständiger, es gibt "Pleiten", die beträchtliche Schäden hinterlassen haben, nicht nur im privaten Bereich, denn die Allgemeinheit, also der Staat, muss diese geschäftlich gestrauchelten auffangen.


    Der Begriff "Schneeballsystem" ist mir durchaus geläufig und darum habe ich auch geschrieben: "Es wurde eine verdammte Nähe zum "Schneeballsystem" erkenntlich. Ihr könnt Euch schon darauf verlassen, dass ich meine Worte zu wählen weiss. Einen Laien werde ich
    auch weiterhin dringlich von einem Direkteinstieg abraten. Es gibt professionelle Beratung, zum Beispiel "Stiftung Warentest" http://www.test.de/
    Also informiert Euch neutral, vielleicht hat sich ja zwischenzeitlich was geändert!


    Gruss Oldtrotter

  • aber die unterste Stufe befindet sich in der Regel nicht immer im unternehmerischen Himmel als Selbständiger,


    Sorry to say - aber wenn wer als Jungunternehmer einen "unternehmerischen Himmel" erwartet, hat er seine Hausaufgaben nicht gemacht! Egal ob aus Faulheit oder Dummheit.


    Aber da ist egal, ob er als Tischler selbständig sein will oder als Teil eines Struktur-Vertriebs. [Blockierte Grafik: http://www.heartcore-lounge.com/forum/images/smilies/icon_hans.gif]


    und darum habe ich auch geschrieben: "Es wurde eine verdammte Nähe zum "Schneeballsystem" erkenntlich


    Schon richtig - aber für mich waren genau diese Formulierungen die typische Weise, wie auch seriöse Unternehmungen im Bereich von MLM-Networking, schon bei der Aussage, mit den dubiosen Machenschaften eines Schneeballsystems in Verbindung gebracht werden. Und das kreide ich an!


    Du müsstest ja dann permanent in fast allen Lebensbereichen warnen und den Zeigefinger so erheben, wie mein alter, weiser Mann oben, denn es gibt wohl kaum einen Bereich, wo nicht schon mal irgendwer irgend eine unlautere Handlung begangen hat.

  • Da wir hier ja eine sinnvolle Erwerbstätigkeit für unsere ukrainischen Partner in Deutschland suchen, wir sprechen von Ehepartnern, sollten wir tunlichst geeignetere Möglichkeiten in Betracht ziehen, ich denke den Start als "Jungunternehmer" sollten wir Ihnen ersparen bei allem Vertrauen in Eure Kenntnisse! Aber dieses muss ein jeder für sich selbst entscheiden, trotzdem rate ich dringlichst davon ab, meine Erfahrungen sprechen dagegen und so nebenbei einfach mal Geld in den Sand setzen, dass verlangt schon einiges an Risikofreudigkeit, selbst bei den sogenannten Angehörigen der Vollerwerbstätigen mit gesichertem Rentenanspruch. Mehr als warnen kann und will ich nicht, ein jeder ist seines Glückes Schmied!


    Gruss Oldtrotter

  • MLM, gerade im Beauty-Bereich, wird "drüben" bereits von einige Frauen praktiziert, Haupt- oder Nebenberuflich.
    Meine Holde hat das hierher mitgebracht und sich in den Kopf gesetzt, auch hier damit durchzustarten. Die eingesetzten Beträge sind klein, die NETTOErträge bislang taugen für ein kleines Taschengeld.


    Trotzdem muss man sich bewusst sein, im MLM trägt man das volle unternehmerische Risiko. Man kauft Waren, Ausbildung (Seminare) und selbst Marketingtools (Prospekte/Warenmuster) selber ein, kriegt einen Teil davon evtl. als Incentive gepsonsert. Die Bruttomarge liegt irgendwo bei lächerlichen 40 % vom VP, rechnet man den beschriebenen Ausbildungs- und Marketingaufwand, allenfalls den Versandaufwand, bleibt erschreckend wenig Gewinn hängen. Man hat keinen Gebietsschutz, über kurz oder lang MUSS man weitere Verkäufer anwerben, um von deren Umsatz 5 % Marge zu erhalten ... der Schneeball beginnt zu rollen.
    Seminare müssen in Eigenregie abgehalten werden, Kundinnen überzeugt werden, nachgefasst werden ...
    Da dazu auch ausgeprägtes Kommunikationsverhalten und -stärke benötigt ist, sind gute Deutschkenntnisse oberstes Gebot. Sonst entsteht eine witzige Schattenwirtschaft, in der die eine Ukrainerin einer Russin Amway, schmackhaft machen möchte, während ihr im Gegenzug MaryKay etc. angeboten wird.


    Wer ein solches für seine Frau als Beschäftigungstherapie sieht, kann's zulassen - muss sich aber gewärtig sein, dass da in gewohnt "östlicher Intensität" eine ungeheure Energie aufgebracht werden wird, welche wenig zählbares hervorbringt - grade, wenn man dann noch die Reise-/Mobilitätskosten hinzurechnet.

  • Was Camerone hier darstellt entspricht sicherlich vielen klassischen MLM-Unternehmen. Und auch das Conclusio im letzten Absatz ist zutreffend.


    Die Diskussion, die hier zu MLM- und Struktur-Vertrieb entstand, war aber NICHT Ausgangsthema für den Thread, sondern entspringt dem "launig-verächtlichen" Statement von Ivanhoe.


    Ich kann aber anmerken, dass auch ich niemanden rate, einen klassischen MLM- und Struktur-Vertrieb als Start in eine Selbständigkeit zu wählen und davon die Existenz abhängig zu machen!


    Der vielfach üblichen und auch hier erkennbaren, generellen "Verteufelung" dieser Geschäftsart, widerspreche ich aber auf Grund anderer Erfahrung ausdrücklich.

  • Ivanhoe da steht, wir schaffen eine Basis...nicht wir nutzen eine Basis...



    Aber selbst an Tupper oder Amway wäre nichts falsches...es gibt Menschen, die Leben sehr gut davon. ;)


    Danke Marco für den Hinweis - hab ich einfach überlesen.


    Tupper finde ich prinzipiell überhaupt nicht schlecht; doch leider üben die einzigen zwei Personen, die wir Persönlich kennen diese Tätigkeit nur als Nebenjob aus. Noch ein Einwand: Das Zeug ist zwar qualitativ sehr hochwertig, aber auch dementsprechend nicht ganz billig => schränkt die Kundenzielgruppe etwas ein.


    LG Ivanhoe


    P.S. Letztes Jahr gab meine Frau eine Tupperparty bei uns. Das war höchst "integrativ", da wir viele neue Nachbarn näher kennenlernten, und wir (2 Männer) bekamen "interessante" Küchengeräte zu Gesicht, die wir noch nie zuvor gesehen haben. Das "Pelmeni-Plastikblech" ist sehr zu empfehlen, das verwendet meine Schwiegermutter in UA auch. Genug der Werbung! Bekomm ich jetzt auch 'ne Maledivenreise von Tubber gesponsort?

    Laotse soll gesagt haben: Alle Dinge haben drei Seiten, eine Seite, die du siehst, eine Seite die ich sehe, und eine Seite, die wir beide nicht sehen.


  • Bei mir im Bekanntenkreis ist eine Hauptberufliche Tupperlady und eine hauptberufliche Mary Kay-Tante ;) Der Beweis, dass sowas durchaus funktionieren kann, wohnt an dem Ort, an dem ich arbeite...dort steht eine große Villa am Berg, in der wohnt ein Mann, der es durch LR zu Reichtum geschafft hat. Im übrigen ist die Anzahl der LR-Mercedes hier im Umkreis sehr hoch ;) Tupper ist ganz klar nicht billig, aber die Mädels stehen drauf...Wobei ich mich da auch immer Frage, wie man so auf Plastik abfahren kann :D

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