Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland

  • Der Schauspieler Selensky will nicht einmal dem Verlust der Krim zustimmen. Gebt ihm ein neues Drehbuch, von dem er vorlesen soll. Für mehr reicht seine Intelligenz scheinbar nicht.

    Die Causa Krim ist schon seit 10 Jahren erledigt.

    Er und die EU wollen bis zum Endsieg kämpfen. Wir wissen ja, wie das ausgeht.

    EU sagt Nein zu Trump-Plan: Kein Krim-Deal – lieber weiter Krieg?
    Krim-Deal abgelehnt! EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas blockiert Trumps Plan für Frieden. Der Grund: Die Krim darf nicht russisch sein. Also kein Kompromiss,…
    exxpress.at

  • Die können hier ja mal ohne dieses offizielle Tamtam mit Ihren organisierten Schnikschnakbesuchen her kommen und sich so einen Luftangriff ansehen.

    Dann wärn diese Touristen das letzte Mal auf politischer Kaffeefahrt in Kiew....

    Gestern wieder schwerer Luftangriff.

    Angeblich 10 Tote und 70 verletzte.

    Gefühlt und von Dauer und Lautstärke der schlimmste Angriff.

    Die meinen ernsthaft Ihre Waffenhilfen würden dazu beitragen, das die Ukraine irgendwas gewinnt oder sich verteidigen kann. Das ist aber nicht der Fall.

    Die müssten diese Scheisse selber ausbaden, die sie hier anleiern.

    Grosse Sprüche aus Brüssel und Berlin kloppen kann ja jeder.

  • Weil es noch nicht erwähnt wurde hier:


    „Wir haben einen Deal“: Trump verkündet Einigung mit Putin und knöpft sich Selenskyj vor!

    Es ist eine Nachricht, auf die außer in Kiew, Brüssel und Berlin die Welt gewartet hat: US-Präsident Donald Trump verkündete in Washington, dass er auf dem Weg zu einer friedlichen Beilegung des Ukraine-Konflikts einer Einigung mit Kreml-Chef Wladimir Putin näher gekommen ist: „Ich glaube, wir haben einen Deal mit Russland“, erklärte er am Mittwoch (Ortszeit) vor Reportern im Oval Office. Trump will Putin wohl schon im Mai treffen, um über eine Friedensregelung zu sprechen.

    Was genau Trump mit seinem „Deal“ meint, ließ der US-Präsident offen. Er sagte aber, Russland sei prinzipiell bereit, die Kampfhandlungen einzustellen.

    Mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj müsse man hingegen noch einen „Deal“ abschließen, so der US-Präsident weiter. „Ich dachte, es sei einfacher mit Selenskyj“, sagte Trump und beklagte in Richtung Kiew: „Bislang ist es schwieriger gewesen.“

    Treffen mit Putin schon im Mai?

    Eher beiläufig rückte Trump mit der nicht ganz unwichtigen Nachricht heraus, dass er sich in Kürze mit Russlands Staatschef Wladimir Putin treffen wolle. „Ich werde mich mit ihm treffen“, erklärte er auf die Frage einer Reporterin. Wann genau die Begegnung stattfinden soll, ließ der Mann im Weißen Haus offen. Aus US-amerikanischen Quellen verlautete, das Treffen solle schon im Mai stattfinden.

    Trump: Selenskyj muss sich entscheiden!

    Auf seiner Online-Plattform Truth Social knöpfte sich Trump den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj persönlich vor. Er schrieb, dass die Haltung Selenskyjs „äußerst schädlich“ für die laufenden Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg sei. Dabei fuhr der US-Präsident schweres Geschütz auf: „Es sind aufrührerische Aaussagen wie die Selenskyjs, die eine Beilegung dieses Krieges so schwierig machen“, legte er nach. Der ukrainische Präsident müsse sich entscheiden, ob er Frieden haben möchte, oder „noch drei weitere Jahre kämpfen, bevor er das ganze Land verliert“.

    Obama hat die Krim aufgegeben

    Trump rügte Selenskyj in aller Schärfe: „Der ukrainische Präsident brüstet sich auf der Titelseite des Wall Street Journal: ‚Die Ukraine wird die Besetzung der Krim rechtlich nicht anerkennen. Hier gibt es nichts zu besprechen.‘ Diese Aussage ist sehr schädlich für die Friedensverhandlungen mit Russland“, betonte Trump und gab gleich auch noch seinem US-Amtsvorvorgänger Barack Obama eins mit:

    Trump erinnerte daran, dass die Krim bereits vor Jahren „unter der Schirmherrschaft von Präsident Barack Hussein Obama verloren wurde und dies nicht einmal ein Diskussionspunkt ist.“

    Niemand verlange von Selenskyj, die Krim als russisches Territorium anzuerkennen, schrieb der US-Präsident weiter, gab aber zu bedenken: Wenn Selenskyj die Krim wolle, „warum hat man dann nicht schon vor elf Jahren um sie gekämpft, als sie ohne einen einzigen Schuss an Russland übergeben wurde?“ Trump sprach ausdrücklich von einer „Übergabe durch Obama“.

    Treffen mit Selenskyj in Rom?

    Trump warnte, dass Selenskyj die gesamte Ukraine verlieren könnte: „Es sind aufrührerische Aussagen wie die von Selenskyj, die es so schwierig machen, diesen Krieg beizulegen. Er hat nichts, womit er sich rühmen könnte! Die Situation für die Ukraine ist katastrophal ‒ er kann Frieden haben oder er kann noch drei Jahre kämpfen, bevor er das ganze Land verliert.“

    Möglicherweise kommt es am Wochenende in Rom am Rande der Trauerfeierlichkeiten für den an Ostern verstorbenen Papst Franziskus zu einem Treffen zwischen Trump und Selenskyj. Beide Regierungschefs haben angekündigt, zur Beerdigung anzureisen. Allerdings scheint Trump nach dem Eklat unlängst im Weißen Haus nicht sonderlich an einem Wiedersehen mit seinem ukrainischen Amtskollegen interessiert zu sein. „Ich weiß nicht, ob er hingeht oder nicht“, sagte Trump mit Blick auf die Feierlichkeiten in Rom.

  • Aus den Kommentaren v Express

    "Wie ist das zu verstehen ? Die EU unter deutscher Führung möchte die Gunst der Stunde nutzen, um sich zu einer politischen Union umzubauen. Eigentlich sollte dieser Schritt vor Einführung einer gemeinsamen Währung kommen. Die vorzeitige Einführung des Euros kam deswegen, weil Deutschland für die Wiedervereinigung die Zustimmung Frankreichs benötigte. Für eine politische Union muss aber Brüssel über eine faktische Macht, über eine Staatsmacht (Imperia) verfügen. Das soll nun mit einer europäischen Armee bewerkstelligt werden. Die Kosten werden enorm sein, wahrscheinlich werden europaweit 20 % der Sparguthaben zwangsweise in Anleihen umgewandelt, alternativ müssen sich die Staaten schwer verschulden, wie es Deutschland schon mit 1 Billion Euro getan hat. Dazu braucht man ein “Wording”, eine Geschichte, die man den Menschen hier erzählt. Das wäre, dass die Ukraine die europäische Demokratie rettet, auch viele Menschen geopfert werden, daher wären 20% der Sparguthaben ja nicht viel. Bis 2029 soll das abgeschlossen sein, bis dahin soll der Ukraine Krieg am Köcheln gehalten werden. Es gilt daher wachsam zu sein."

  • Aus den Kommentaren v Express

    "Wie ist das zu verstehen ? Die EU unter deutscher Führung möchte die Gunst der Stunde nutzen, um sich zu einer politischen Union umzubauen.

    Diese geplante politische Union (United States of Europe, mit einem Führer oben) ist der Grund, warum man mit Abweichlern wie Ungarn oder jetzt Rumänien so hart umgeht. Oder, warum man keine AfD in der Regierung haben will:
    Zuerst soll man alles auf Zentralstaat Europa umgebaut werden, bis es unumkehrbar ist.

    Und dafür braucht man laufend Angstszenarien (Euro-Untergang, Corona-Plandemie, Klima-Lügen, Russen-Angst, etc.), damit die Menschen ohne Protest zuschauen, wie sie die Freiheiten zu nehmen.

  • Sowas geht nicht.

    so ein demokratisches Europa wo jeder eine bestimmte Anzahl von Stimmen hat ist nicht Handlungsfähig, weil die Interessen nicht zu vereinbaren sind.

    Interessen Deutschlands und Polens kriegt man aussenpolitisch nicht unter einen Hut, weil sie antagonistisch sind und Fertig.

    Alles andere ist Wolkenguckuksheim.

    Wenn sowas wie Estland Lettland und Litauen auch mitstimmen darf haben wir Amis und Engländer im Boot. Eine Zusammenarbeit mit Russland als grösstem Rohstofflieferanten des Planeten ist damit ausgeschlossen.

    Wir müssen also alles vom Ami vom anderen Ende der Welt beziehen. Damit sind wir wirtschaftlich erledigt. darüber muss man sich im Klaren sein.

    Sowas funktioniert nicht.

    Es geht nur wie immer.

    Eine Hegemonialmacht, die wirtschaftlich so stark ist, das die anderen aus eigeninteresse mitziehen, bestimmt, der Rest richtet sich aus.

    Wer das nicht will ist eben der Gegner.

    Für uns bedeutet das Deffinition und Durchsetzung der eigenen Interessen und nicht der Ukraine oder Polens. So ist das immer gewesen und daran ändert sich auch nichts.

    Wo anders lautende Versuche hinführen, sieht man gerade am Zustand Europas.

  • Der Schauspieler Selensky will nicht einmal dem Verlust der Krim zustimmen. Gebt ihm ein neues Drehbuch, von dem er vorlesen soll. Für mehr reicht seine Intelligenz scheinbar nicht.

    Die Causa Krim ist schon seit 10 Jahren erledigt.

    Er und die EU wollen bis zum Endsieg kämpfen. Wir wissen ja, wie das ausgeht.

    https://exxpress.at/politik/eu…deal-lieber-weiter-krieg/

    Die kallas tut nicht mal ungeil aussehen...

  • Sowas geht nicht.

    so ein demokratisches Europa wo jeder eine bestimmte Anzahl von Stimmen hat ist nicht Handlungsfähig, weil die Interessen nicht zu vereinbaren sind.

    Interessen Deutschlands und Polens kriegt man aussenpolitisch nicht unter einen Hut, weil sie antagonistisch sind und Fertig.

    ...per se' richtig,...

    ...nur ich bitte um sachdienliche Hinweise/Beispiele bei denen Dies in den letzten 20-30 -Jahren sichtbar praktiziert wurde (DE setzt sich gegen PL/€U/xyz zum Eigennutz durch),....denn ich sehe nichts dergleichen.

    Dem folgend sind die 'Interessen Deutschlands' einfach nicht relevant....was deine Gleichung vereinfacht; - denn Interessen Polens = Interessen Deutschlands...und schon geht die Rechnung auf und ist 'politisch machbar' und dann auch hiesiges 'Staatsziel'

    Beispiele: - Anerkennung 30 % Gebietsabtretung nach 45' ....noch offene Anerkennung der pl. 1 Billion Rechnung für Reparationen.

    Für uns bedeutet das Deffinition und Durchsetzung der eigenen Interessen und nicht der Ukraine oder Polens

    ....desgleichen....


    Du setzt einfach eine andere zukünftige grundsätzliche Positionierung Deutschlands vorraus (die es unzweifelhaft gab).... genau hier liegt 'unser' Dissens in der Bewertung der aktuellen Situation.

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • naja so ganz kann ich nicht folgen.

    Diese relativ Gutnachbarlichen Beziehungen mit denen haben wir, weil in unseren Schulbüchern das polnische Geschichtsbild abgedruckt ist und denen bis zu einem Viertel des Staatshaushaltés über die EU finanzieren, sowie denen die Grenzen anerkannt haben, womit sie wohl bis in die 80er selbst nicht gerechnet haben.

    Damit das überhaupt möglich ist, können wir keine eigenen Interessen formulieren.

    Trotzdem führt das aus unserer Sicht zu nichts, ausser bislang weitgehender Übernahme aussenpolitischer US-Interessen und damit Torpedierung unserer eigenen durch Polen.

    Ich erinnere dabei mal an diese Rolle Polens bei unserer Energieversorgung. Auch schon vor dem Ukrainekonflikt.

    Daraus kann man den Polen keinen Vorwurf machen, ausser dass sie dabei oftmals dämlich und gefährlich vorgehen, genau wie unseren anderen Nachbarn. Denn die verfolgen nunmal eigenen Interessen., Genau das ist das hauptsächliche Ziel einer normalen souveränen Staatsregierung.


    Natürlich gibts das bislang bei keiner BRD Regierung.

    Kanns auch nicht geben. Da das nun wirklich nicht der Zweck der BRD ist. Dafür wurde sie nicht geschaffen. Wobei das auch nicht zu dauerhaftem Frieden in Europa führt wie man nun schön sieht.

    Im Gegenteil führt das Abrücken oder nichtverfolgen von deutschen Interessen gerade nicht zum Frieden sondern zur höchsten Kriegsgefahr seit 1939.

    Kann auch nicht anders sein, wenn man die Interessen des grössten Kultur und Wirtschaftsraumes untergräbt und damit ein Vakuum schaft in das auf einmal durchgeknallte partikularinteressen vordringen.

    Das beste Beispiel sind die verückten baltischen Positionen, personifiziert in der Beauftragten für EU-Aussenpolitik Kallas. Das ist radikaler und unberechenbarer als alles was es in den letzten 300 Jahren in Europa gegeben hat.

    Klar muss man da erstmal ansetzen, statt bei einer EU vertiefung.

    Klar führt das zu konflikten mit einigen Nachbarn.

    Aber diese Konflikte sind besser als ein Krieg mit der grössten Atommacht der Erde und dem Abschneiden von allen notwendigen Rohstoffen, wofür die EU-Politik steht. Denn das ist die Alternative zur nationalen interessengeleiteten Politik Deutschlands und damit zu seiner Selbstbestimmung.

    Dazu sind die Konflikte mit den Nachbarn für uns gewinnbar. Der mit Russland heute niemals.

    Kurios nicht?

    Der totale Widerspruch zu allem was man uns in Schule und Medien von jeher einzutrichtern versucht.

  • Interessen Deutschlands und Polens kriegt man aussenpolitisch nicht unter einen Hut, weil sie antagonistisch sind und Fertig.


    ...nur ich bitte um sachdienliche Hinweise/Beispiele bei denen Dies in den letzten 20-30 -Jahren sichtbar praktiziert wurde (DE setzt sich gegen PL/€U/xyz zum Eigennutz durch),..

    DE setzt sich eben nicht durch - wirklich lesenswert zu den Gründen; auch wenn das Lesen des Artikels Zeit uns Konzentration braucht :( =O

  • ME ist Selensky Marionette v der Vorgänger Regierung( Biden ) bzw den " Strippenziehern " dahinter.Diese wird wohl immer noch viel Einfluss haben?

    Genauso wie in DE die Kräfte, die AM ins Amt gehoben haben... und seitdem geht es steil bergab, finanziell, wirtschaftlich, kulturell, auch wenn sie/ DE sicher 10 J v Agenda 2010 profitiert hat.


    Mich würde nicht wundern, wenn die AFD wenn sie an die Regierung käme nur wenig machen könnte, dürfte...

  • Mich würde nicht wundern, wenn die AFD wenn sie an die Regierung käme nur wenig machen könnte, dürfte...

    Es wird zwar nicht so "einfach" sein wie bei einem Wechsel einer US-Administration, aber trotzdem kann in den wesentlichen Punkten sicherlich einiges auf den Weg gebracht werden und wenn das dann Früchte zeigt und das Volk positive Auswirkungen erkennt, werden die Opportunisten sich schneller nach dem Wind drehen, als du "Piep" sagen kannst.....

  • Mich erinnert das ganze TamTam an das Ende des Warschauer Paktes, Niedergang der Sowjetunion und der damit Verbundenen Wiedervereinigung Deutschlands.....nur diesmal ist es umgekehrt. Gorbatschow heisst jetzt Trump, die Sowjetunion heist USA und der Warschauer Pakt, Nato.


    Die Parallelen sind faszinierend.


    Die Besatzungsmacht ist pleite und hat jahrzehntelang den wirtschaftlichen Mehrwert komplett abgegriffen. Nun werden die Kolonien zu teuer und unwirtschaftlich und man gibt Ihnen grosszügig die " Freiheit" zurück.....

    Demokratie ist wie ein See, in dem das Volk Baden geht. Dabei gehen die Perlen unter, die Kacke aber schwimmt immer oben.

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