Ich denke solange das nur in Russia ausgestrahlt wird für die Regeln des IWF, kann man nur hoffen das es unter propaganda fällt.
sicherlich werden die Aufölagen sehr üppig ausfallen, aber ich denke es wird die möglichkeit zur Landesstabilisierung geben.
Gruß
Amerikanische Drohne über der Krim Flugkörper UAV MQ-5B abgefangen
14.03.2014 · Über der ukrainischen Halbinsel Krim ist nach Angaben eines russischen Rüstungsunternehmens eine amerikanische Überwachungsdrohne abgefangen worden.
Laut dem Wall Street Journal ist die USA bereit der Ukraine zu helfen!!
Allerdings nicht mit Waffen sondern mit Nahrung..
Also Happy Meal+Pommes+Burger statt M-16!!
Sieht so aus, dass nach dem gescheiterten Gespräch von Kerrygold mit Lavrov statt mit Nuggets von Donald Duck nun doch eher "miltärtechnisch" geholfen wird. Schreibt die Stimme RUS.
Angeblich 22.000 russische Soldaten auf der Krim.
Und gemäss Tagesschau wurde der Beschluss zum Aufbau der Nationalgarde vom Parlament in Kiew einstimmig gefällt. Da frage ich mich, was geht da alles ab, von dem wir noch nichts wissen? Muss mir mal einer sagen, dass die Abgeordneten der Janukowitsch-Parei und der Kommunisten alle dafür stimmen würden...
ZitatGut, diese Frau hatte schon mehrere Auftritte im Deutschen Fernsehen, irgendwie scheint sie mir, als ob sie schon das richtige will, ist aber einfach ein bisschen zu naiv (etwa wie Klitschko).
Vielleicht ist Sie nur klug genug vorsichtig zu sein ? - die schmucke junge Frau des ukrainischen Fernsehens -
Was nutzt Ihr richtig straff zu diskutieren , wenn sie im bestem Falle hinterher den Job , im schlimmsten ihr Leben los ist ? 
Angeblich 22.000 russische Soldaten auf der Krim.
Laut Pachtvertrag dürfen m.W. bis zu 25.000 russische Soldaten auf der Krim stationiert sein.Wird in den westlichen Medien aber auch beflissentlich ignoriert.
Gruß
Martinio
Vielleicht ist Sie nur klug genug vorsichtig zu sein ? - die schmucke junge Frau des ukrainischen Fernsehens -
Was nutzt Ihr richtig straff zu diskutieren , wenn sie im bestem Falle hinterher den Job , im schlimmsten ihr Leben los ist ?
Einigen wir uns doch darauf das Dummheit auch schützen kann :phatgrin: .
Aber bei Lichte betrachtet ist Deine Vermutung sicherlich nicht von der Hand zu weisen.
Lief gerade auf 3Sat, ein Bericht das Gaszprom in große schwierigkeiten geraten könne da vermehrt auf das neue Frakking zurück geriffen wird zur gewinnung von Gas in sehr tiefen ebenen.
Es gibt leider nicht genung abnahmestellen für das Flüssiggas, es sind aber weitere Anlagen geplant , und das schon weit vor der Krim krise.
Das dürfte Putin wissen also mit der Gas keule zu drohen wird nichts bringen da er keinen absatz in den asiatischem Märkten verbuchen kann.
denn Gaszprom ist eines der größten Unternehmen und für die einnahmen Russlands von großer bedeutung.
Gruß
Einigen wir uns doch darauf das Dummheit auch schützen kann :phatgrin: .
Manchmal auch nicht - siehe Hoeneß :phatgrin:
Wie sieht es denn aktuell im Westen der Ukraine aus? Dürfen Parteien die nicht in der Putschregierung sind überhaupt noch legal auftreten? Was ist mit Janu's Partei. Was mit anderen , eher links einzuordnenden Parteien und Organisationen? Machen freie Wahlen unter der Knute militanter Kämpfer überhaupt Sinn? Man hört in unseren Medien davon nichts. Dafür wird um so mehr auf der Entscheidung um die Krim berichtet. Momentan erscheint es mir wirklich als die bessere Lösung was dieser ehemalige amerikanische Aussenminister vorgeschlagen hat. Man sollte über eine föderale Ukraine nachdenken.
ZitatAlles anzeigenDer erfahrene Diplomat machte vier Vorschläge zur Lösung der Krise:
■Erstens: Die Ukraine wählt ihre politische und wirtschaftliche Assoziierung frei, auch mit Europa.
■Zweitens: Die Ukraine verzichtet auf einen Nato-Beitritt.
■Drittens: Die Ukraine nimmt international eine neutrale Position ein wie Finnland.
■Viertens: Russland verzichtet auf eine Annexion der Krim - im Gegenzug stärkt Kiew die Autonomie der Halbinsel.
Tatjana Marmasowa, Prorektorin der Universität in Donezk und Politikerin der jetzt zur Opposition zählenden Partei der Regionen, begrüßt den Vorschlag Kissingers. "Eine Föderalisierung der Ukraine kann den Zerfall verhindern, denn der Zentralismus hat sich überlebt", so die Politologie-Professorin. Mit Parteifreunden und Bürgerorganisationen will sie jetzt Runde Tische organisieren, auf denen über eine künftige föderale Verfassung der Ukraine diskutiert werden soll.
Eine Verfassungsreform gehört auch zu den mit den drei europäischen Außenministern getroffenen Vereinbarungen in Kiew vom 21. Februar. Marmasowa, eine Kennerin Deutschlands, plädiert schon seit mehr als zehn Jahren für ein Föderalismuskonzept nach dem Vorbild der deutschen Bundesländer. "Aber das haben alle bisherigen Präsidenten abgelehnt und so die heutige Staatskrise bewirkt", sagt die Abgeordnete des Stadtparlaments von Donezk.
Lief gerade auf 3Sat, ein Bericht das Gaszprom in große schwierigkeiten geraten könne da vermehrt auf das neue Frakking zurück geriffen wird zur gewinnung von Gas in sehr tiefen ebenen.
Es gibt leider nicht genung abnahmestellen für das Flüssiggas, es sind aber weitere Anlagen geplant , und das schon weit vor der Krim krise.
Das dürfte Putin wissen also mit der Gas keule zu drohen wird nichts bringen da er keinen absatz in den asiatischem Märkten verbuchen kann.
denn Gaszprom ist eines der größten Unternehmen und für die einnahmen Russlands von großer bedeutung.
Gruß
China gibt zur Zeit seine Neutralität in Sachen Krim immer mehr auf, gerade weil es dauerhaft sicherlich noch mehr Energie aus Russland beziehen möchte. Insofern ist Putin nicht nur auf Europa angewiesen.
Mit Fracking kannst Du nicht die Riesen Mengen Gas erzeugen, die wir hier brauchen und schon gar nicht schnell. Sonst ist Europa bald durchwühlt; die Umweltschäden sind enorm. Die Kanadier und die Dakotas in den USA merken es gerade.
Man sollte über eine föderale Ukraine nachdenken.
Mit wem denn ?
Mit Jazenjuk ?
■Erstens: Die Ukraine wählt ihre politische und wirtschaftliche Assoziierung frei, auch mit Europa.
■Zweitens: Die Ukraine verzichtet auf einen Nato-Beitritt.
Um das zu vermeiden, hat man ihn ja dort installiert.
Jazenjuk ist für mich verbraucht. Ein Agent des Westens. Die anderen Hanseln in der Kiever Regierung sind auch alle nicht vertrauenswürdig. Aber der Osten und Süden sollten eigenständig wählen dürfen. Mal kucken wie sich ohne die ostukrainische Industrie die Rechtsregierung dort halten kann. In die Köpfe muß rein daß man mit Bewaffnung und Ausgrenzung alleine nicht viel erreicht.
Dass die rechtsextreme Swoboda aus der Ukraine
Kontakte zu Neonazis in Europa unterhält, ist nicht neu: Bereits im Mai
2013 hatte die NPD stolz vermeldet, dass "Kameraden" aus der Ukraine zu
Gast bei der Landtagsfraktion in Dresden gewesen seien und dass man
weiter eng kooperieren wolle.
In Schweden bildeten Neonazis sogar eine Art
Kampftruppe mit dem Namen "Ukraine-Freiwillige" und reisten nach Kiew,
um ihre "Kameraden" beim Umsturz zu unterstützen. Auch aus anderen
europäischen Staaten sollen Rechtsextreme in Kiew mitgemischt haben.
http://www.tagesschau.de/ausland/nationalistenkrim100.html
http://index.hu/kulfold/2014/0…_honfoglalasi_emlekmuvet/
http://de.wikipedia.org/wiki/Serednij_Werezkyj-Pass
Was kommt sonst noch alles auf uns zu? Wenn man nicht so schnell wie möglich resolut die Rechten in die Schranken verweist, sehe ich dunkle Zeiten auf die Ukraine und Europa zukommen. Aber die Bereitschaft dazu scheint ja bei den jetzigen Machthabern in Kiew nicht vorhanden zu sein, im Gegenteil 
Und der Westen sollte da auch dringen mal deutliche Worte an Kiew richten, und auch Massnahmen ergreifen.
da vermehrt auf das neue Frakking zurück geriffen wird zur gewinnung von Gas
Wenn die Leute denn keine Probleme mit vergiftetem Grundwasser haben...
Zitat von »AlterWolf«
Man sollte über eine föderale Ukraine nachdenken.
Mit wem denn ?
Mit Jazenjuk ?
Zitat von »AlterWolf«
■Erstens: Die Ukraine wählt ihre politische und wirtschaftliche Assoziierung frei, auch mit Europa.
■Zweitens: Die Ukraine verzichtet auf einen Nato-Beitritt.
Um das zu vermeiden, hat man ihn ja dort installiert.
Nimmt mich wunder, wie die Wahlen ablaufen werden... Glaube kaum, dass die wirklich fair und demokratisch ablaufen werden. Und ob man den ausländischen Wahlbeobachtern trauen kann, ich weiss nicht... 
ZDF-Politbarometer:
Krim-Konflikt: Nur gut ein Viertel für wirtschaftliche Sanktionen
Im
Konflikt um das Vorgehen Russlands auf der Krim sind 44 Prozent dafür,
dass die Europäische Union nur mit diplomatischen Mitteln auf Russland
einwirkt. Wirtschaftliche Strafmaßnahmen gegenüber Russland, wie sie
vonseiten der EU angekündigt werden, unterstützen nur 26 Prozent und
lediglich drei Prozent sind für eine militärische Unterstützung der
Ukraine. Insgesamt 25 Prozent finden, die EU solle sich da ganz
raushalten, darunter mit 39 Prozent überdurchschnittlich häufig die
Anhänger der Linken sowie mit 52 Prozent die Anhänger der AfD (weiß
nicht: zwei Prozent). Mit 46 Prozent erwartet fast die Hälfte, dass
wirtschaftliche Sanktionen gegenüber Russland stärker Deutschland
schaden würden. 18 Prozent rechnen in einem solchen Fall mit einem
größeren Schaden für Russland und 36 Prozent können das nicht
einschätzen.
Eine Mehrheit von 60 Prozent glaubt, dass es letztlich zu einer
Angliederung der zur Ukraine gehörenden Halbinsel Krim an das russische
Staatsgebiet kommen wird, 25 Prozent sind gegenteiliger Meinung (weiß
nicht: 15 Prozent). Sollte es tatsächlich eine solche Entwicklung geben,
würden acht Prozent dies begrüßen, 53 Prozent fänden eine Eingliederung
der Krim in die Russische Föderation schlecht und 31 Prozent wäre es
egal (weiß nicht: acht Prozent). Militärische Auseinandersetzungen wegen
des Konflikts auf der Krim halten 57 Prozent für unwahrscheinlich, 36
Prozent aber befürchten eine solche Eskalation (weiß nicht: sieben
ZitatWas glaubten die Ukrainer vom Maidan was sie bekommen? Wer hat die Leute auf dem Maidan mit unhaltbaren Versprechungen aufgeputscht und letztlich radikalisiert? Die Russen nicht. Wer ist dort ein und ausgegangen? Nur die NATO und die EU.
Hat dann indirekt auch wieder etwas mit Russland zu tun:
Die Ukraine muss um ihren wichtigsten Waffenkunden bangen
Die Ukraine muss um ihren wichtigsten Waffenkunden bangen
Die Ukrainer können ja zukünftig in Lizenz Waffen für die USA basteln. Die werden ja schließlich weltweit benötigt, wenn irgendwo Demokratie fehlt.
Dann muss der Ami sein ganzes Kriegsgerät auch nicht mehr nach Europa verschiffen...
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