Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland

@egonolsen

Ich habe die Passagen hier eingefügt eben weil es ins Thema passt... nicht mehr und nicht weniger. ..

Zitat von marc37

@egonolsen

Ich habe die Passagen hier eingefügt eben weil es ins Thema passt... nicht mehr und nicht weniger. ..

- ist doch okay...fuer mich (hab's doch auch so verstanden)
Tipp - nutze sonst besser/oefter die Ziatefunktion bei Auszuegen aus Artikeln, - beugt Missverstandnissen vor.

@egonolsen

Endlich einer, DANKE!!!

Fieberhaft wartet der Kreml ab, daß die Feierlichkeiten am 9. Mai vorüber sind, um am 11. Mai seine neuen Vorschläge für den Donbass auf dem Aussenministertreffen der Normandie-Gruppe bei den Gesprächen in Minsk vorzulegen, wo Donezk und Lugansk ausgeschlossen bleiben. Beamte des russischen Aussenministeriums äusserten, dass Ziel der neuen Kreml-Vorschläge ist, die Umsetzung der Vereinbarungen von Minsk zu "beschleunigen. Ganz wie Obamas Administration dies wünschte. Was praktisch die Rückführung der Volksrepubliken Donezk und Lugansk in den Machtbereich des faschistischen Bandera-Regimes in Kiew bedeutet. Moskau ist dabei in Absprache mit Washington auch bereit, "Neuwahlen" in den Donbass-Volksrepubliken in diesem Sommer abzuhalten.

Москва подготовила решение по Донбассу, которое сдвинет процесс с мертвой точки: «нормандской четверке» предстоит выбор

Jens

Zitat von goodiejens

Moskau ist dabei in Absprache mit Washington auch bereit, "Neuwahlen" in den Donbass-Volksrepubliken in diesem Sommer abzuhalten.

Das ist doch mal ein Fortschritt.

Zitat von heinzpluto

Das ist doch mal ein Fortschritt.

Ich weiß nicht ob jedes Provinz Internetportal seine "Wahrheiten " zur Nachricht deutet .. Man sollte gelassener damit umgehen ,unabhängig von der politischen Farbe .
@goodiejens ich weiß ,das du seit Wochen mit solchen "Gerüchten" oder "Prophezeiungen " aufwartetest .

Ich möchte dir hier nicht deine Analyse madig machen ,denn ich bin kein Hellseher in der Glaskugel .Leider müsste man das sein ,um die Entwicklung vorauszusehen .

Ich sehe aber im Augenblick keinen wirklichen Sinn Moskaus an dem aktuellen Status etwas zu ändern . . Die Entwicklung der Restukraine läuft doch im Grunde in die Richtung die der Kreml vorausgesagt hat . Die Ukraine kostet dem Westen Unsummen ,die es aber wahrscheinlich bestimmten Eliten es wert sind . Bezüglich Russland ist es doch ähnlich ,der Dolch den der Kreml in Form der Krim und im Donbass, in die atlantischen Fieberträume getrieben hat sind tiefe Wunden und ein Hindernis die Ukraine in ihren atlantischen Hinterhof zu zerren . Das wird der Kreml nicht aufgeben ,warum auch ? Es läuft doch für Moskau nicht schlecht .

Die Sanktionen des Westens greifen in Russland kaum mehr und ist kein Grund für den Staat jetzt vor den russischen Wirtschaftsbaronen zu kuschen ,weil die bessere Geschäfte mit dem Westen machen wollen, oder weil die Geliebte auf italienischen Pamesan steht. Deshalb wird im Kreml nicht die Panik ausbrechen .

Aber natürlich muss man wissen das Moskau fast alles im den Republiken bezahlen muss ,inklusive der Renten . Da will man natürlich die Hand drauf halten Die Abhängigkeit ist natürlich da ,auch besonders gilt das umgekehrt auch für Kiew .

Für die Menschen im Donbass ist es aber auch wichtig ,das diese zu einen zivilen Leben finden ,Jobs zu finden ,das Banken funktionieren und Reisemöglichkeiten existieren ,so das die Menschen dort nicht vom modernen zivilen Leben abgeschnitten sind . Da müssen Lösungen her ,die nur über Verhandlungen möglich sind .Eine andere Alternative wäre natürlich die Aufnahme in die RF ,aber das scheut man in Moskau und sieht es wahrscheinlich als letzte Option an ,falls der Donbass militärisch durch einen erneuten massiven Krieg nicht mehr zu halten wäre .

Kurz bis mittelfristig wir es wohl so bleiben wie es jetzt politisch ist .Vielleicht wird man in Moskau beziehungsweise in den Republiken auf eine zwei Staaten Lösung innerhalb der Ukraine setzen .Dazu müsste der Westen aber erst andere Akteure in Kiew installieren und noch die Herren oder die Damen über dem Atlantik müssten das Projekt "NATO Ukraine" als gescheitert einstufen .
Ob das so kommen kann ?

Ich weiß es nicht ,aber ich hoffe zum wohle der Menschen für Frieden und das die Vernunft siegt. Dieses Land und dieses Volk nicht weiter gegen ihre eigenen Brüder und Schwestern im Osten des Landes und in der RF aufzuhetzen . Es darf und wird nicht nicht gelingen aus der Ukraine ,ein "Antirussland " zu formen . Ich Glaube ,da ist der Spieler im Westen gescheitert . Ich hoffe nur , dass es dann auch von Washington nach Kiew weiter gegeben wird . Dann würde es einen Machtwechels in Kiew geben und die neuen Herren werden sich mit dem Osten des Landes an den Tisch setzen müssen . Leider sehe ich aktuell dieses noch nicht
aber nur so wird es möglich sein Frieden und Leben dort zu stabilisieren wie auch immer diese Ukraine dann ausehen könnte um diese überhaupt als Titular Nation zu erhalten zu können.

Ein Staat wie er vor 2014 existierte und von dem im Fieberkrampf aktuell immer noch in Kiew geträumt wird ,kann es nicht mehr geben mein lieber @goodiejens da kann ich dir nicht nicht recht geben .

Dazu brauche ich keine Internetblogs oder
Menschen die in Glaskugeln genau sehen können ,wer was aushecken könnte . Wie schon geschrieben ,ich kann mich irren ,aber ganz so simpel wie du es hier öfteres beschreibst ,ist es nicht zu erklären und zu deuten .

Wagner-Einheit: Russische Söldner kämpfen in Syrien und der Ukraine - DIE WELT

Als "Wagner" tauchte Utkin – nun mit seiner eigenen Einheit – 2014 auf der Krim und im Krieg in der Ostukraine auf. Kämpfer und Kosaken im Gebiet Luhansk erzählten immer wieder über "Wagner-Leute", die angeblich nicht nur gegen die ukrainische Armee kämpften, sondern auch ungehorsame Rebellen-Kommandanten entwaffneten und beseitigten. Die Einheit trainierte in Südrussland – auf einem Übungsplatz im Dorf Molkino, wo auch eine Brigade der Spezialeinheit der Militärgeheimdienstes GRU stationiert ist. Es ist nicht das Einzige, was für die Nähe der Wagner-Einheit zur russischen Armee spricht. Die St.-Petersburger Zeitung "Fontanka" veröffentlichte Dokumente, die belegen, dass zwei russische Kämpfer, die im Winter 2015 bei der ukrainischen Stadt Debalzewe starben, mit staatlichen Orden ausgezeichnet wurden. Sie gehörten zur Wagner-Einheit. Auch ein in Syrien getöteter Kämpfer bekam einen Tapferkeitsorden. Seit dem vergangenen Jahr beteiligen sich Utkins Leute an den Kämpfen in Syrien. Sie agieren in einer Grauzone, denn offiziell gehören sie nicht zur Armee.

Zitat von marc37

Sie agieren in einer Grauzone, denn offiziell gehören sie nicht zur Armee.

Was dem einen recht ist, ist dem anderen billig.

Hatten da die USA nicht auch so was am Laufen ?!

Zitat von AlexanderUA

Was dem einen recht ist, ist dem anderen billig.

Hatten da die VSA nicht auch so was am Laufen ?!

VSA????

mein Eindruck ist das, das Russland in den letzten 10 Jahren massiv angefangen hat die Strategien von den USA zu übernehmen.

es fing mit der Erkenntnis an das ein TV Sender her muss welcher ein Gegenwicht zur westlichen Propaganda schaffen muss. Danach die systematische Kontrolle und Ausgrenzung von NGO`s welche lediglich destruktiven RegimechanceCharakter haben.

Die logische Konsequenz wäre der Aufbau von Blackwather Einheiten um die eigenen Interessen zu schützen.

Es hiess schon früher von der Sowjetunion lernen heisst siegen lernen....da haben alle gelacht.

Nun heisst das gebot Russland ....und keiner lacht mehr.

Ich persönlich bin auf jeden Fall der Meinung, es bräuchte ein wirkliches Gegengewicht zu den USA. In allen belangen. Und nicht um einen weiteren Krieg zu provozieren. Nein, um endlich mal der USA etwas entgegen zu bringen.

was ich immer so furchtbar finde ist, das in politischen Diskussionen immer nur von PUTIN gesprochen wird aber Russland gemeint ist....wenn es um die USA geht heisst es immer ...die Amerikaner....nie geht es um Obahma oder den Militärisch industriellen Komplex.

als ob der gemeine Amerikaner hinter dieser Politik steht. Es ist genau umgekehrt. Die menschen in Russland verehren Putin und ich habe in den letzten 10 Jahren KEINEN Russen getroffen der nicht stolz auf sein Land und seine Regierung gewesen wäre. Die Menschen offenen Auges positive Veränderungen im Land.

währen din Amerika die neger einfach reihenweise von der Polizei auf offener Strasse erschossen werden....

Sagen wir es doch einfach so, die Bevölkerung der ehemaligen UdSSR haben haben definitiv ein ganz anderes Verständnis vom WIR. Und das ist ja genau das, warum ich mich nicht nur in meine Herzdame so verliebt habe, sondern auch in das Land Ukraine. Auch wenn ich mich jetzt sehr weit aus dem Fenster lehne, in den Ländern Russland, Belarus usw. wird es vermutlich genauso sein. Und man kann das wirklich nicht mit den USA vergleichen. Es sind einfach 2 Welten. Wenn ich die Wahl treffen müsste, dann definitiv Ukraine/Russland/etc.

Zitat von Tanzender Bär

Ich weiß nicht ob jedes Provinz Internetportal seine "Wahrheiten " zur Nachricht deutet .. Man sollte gelassener damit umgehen ,unabhängig von der politischen Farbe .
@goodiejens ich weiß ,das du seit Wochen mit solchen "Gerüchten" oder "Prophezeiungen " aufwartetest .

Ich möchte dir hier nicht deine Analyse madig machen ,denn ich bin kein Hellseher in der Glaskugel .Leider müsste man das sein ,um die Entwicklung vorauszusehen .

Ich sehe aber im Augenblick keinen wirklichen Sinn Moskaus an dem aktuellen Status etwas zu ändern . . Die Entwicklung der Restukraine läuft doch im Grunde in die Richtung die der Kreml vorausgesagt hat . Die Ukraine kostet dem Westen Unsummen ,die es aber wahrscheinlich bestimmten Eliten es wert sind . Bezüglich Russland ist es doch ähnlich ,der Dolch den der Kreml in Form der Krim und im Donbass, in die atlantischen Fieberträume getrieben hat sind tiefe Wunden und ein Hindernis die Ukraine in ihren atlantischen Hinterhof zu zerren . Das wird der Kreml nicht aufgeben ,warum auch ? Es läuft doch für Moskau nicht schlecht .

Die Sanktionen des Westens greifen in Russland kaum mehr und ist kein Grund für den Staat jetzt vor den russischen Wirtschaftsbaronen zu kuschen ,weil die bessere Geschäfte mit dem Westen machen wollen, oder weil die Geliebte auf italienischen Pamesan steht. Deshalb wird im Kreml nicht die Panik ausbrechen .

Aber natürlich muss man wissen das Moskau fast alles im den Republiken bezahlen muss ,inklusive der Renten . Da will man natürlich die Hand drauf halten Die Abhängigkeit ist natürlich da ,auch besonders gilt das umgekehrt auch für Kiew .

Für die Menschen im Donbass ist es aber auch wichtig ,das diese zu einen zivilen Leben finden ,Jobs zu finden ,das Banken funktionieren und Reisemöglichkeiten existieren ,so das die Menschen dort nicht vom modernen zivilen Leben abgeschnitten sind . Da müssen Lösungen her ,die nur über Verhandlungen möglich sind .Eine andere Alternative wäre natürlich die Aufnahme in die RF ,aber das scheut man in Moskau und sieht es wahrscheinlich als letzte Option an ,falls der Donbass militärisch durch einen erneuten massiven Krieg nicht mehr zu halten wäre .

Kurz bis mittelfristig wir es wohl so bleiben wie es jetzt politisch ist .Vielleicht wird man in Moskau beziehungsweise in den Republiken auf eine zwei Staaten Lösung innerhalb der Ukraine setzen .Dazu müsste der Westen aber erst andere Akteure in Kiew installieren und noch die Herren oder die Damen über dem Atlantik müssten das Projekt "NATO Ukraine" als gescheitert einstufen .
Ob das so kommen kann ?

Ich weiß es nicht ,aber ich hoffe zum wohle der Menschen für Frieden und das die Vernunft siegt. Dieses Land und dieses Volk nicht weiter gegen ihre eigenen Brüder und Schwestern im Osten des Landes und in der RF aufzuhetzen . Es darf und wird nicht nicht gelingen aus der Ukraine ,ein "Antirussland " zu formen . Ich Glaube ,da ist der Spieler im Westen gescheitert . Ich hoffe nur , dass es dann auch von Washington nach Kiew weiter gegeben wird . Dann würde es einen Machtwechels in Kiew geben und die neuen Herren werden sich mit dem Osten des Landes an den Tisch setzen müssen . Leider sehe ich aktuell dieses noch nicht
aber nur so wird es möglich sein Frieden und Leben dort zu stabilisieren wie auch immer diese Ukraine dann ausehen könnte um diese überhaupt als Titular Nation zu erhalten zu können.

Ein Staat wie er vor 2014 existierte und von dem im Fieberkrampf aktuell immer noch in Kiew geträumt wird ,kann es nicht mehr geben mein lieber @goodiejens da kann ich dir nicht nicht recht geben .

Dazu brauche ich keine Internetblogs oder
Menschen die in Glaskugeln genau sehen können ,wer was aushecken könnte . Wie schon geschrieben ,ich kann mich irren ,aber ganz so simpel wie du es hier öfteres beschreibst ,ist es nicht zu erklären und zu deuten .

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Dann schau Dir mal genau die Erklärung zum Donbass an, die das russische Aussenministerium heute herausbringen soll, nachdem die "Schamfrist" dafür infolge der Feierlichkeiten zum Tag des Sieges der sowjetischen Streitkräfte über die Wehrmacht aus Kreml-Sicht abläuft.

"Hellseher in der Glaskugel" - kennst Du solche Leute? Ich kenne sie nicht und würde nie davon reden, schon gar nicht dies anderen Forumsmitgliedern hier unterstellen. Nur weil da jemand meint, er könne den Kreml besser einschätzen als ich. Denn daß ich mich mit dem Kreml ausgiebig beschäftige, dürfte Deiner geschätzten Aufmerksamkeit doch wohl nicht entgangen sein. Was also soll dieses Glaskugel-Hellseher-Hirngespinst von Dir? Dein Führungsoffizier vom MFS, so Du jemals einen hattest oder hättest, würde jetzt wohl zu recht darauf hinweisen, dass Du an Deinem Stil noch etwas arbeiten solltest.

Nur weil Du keinen Sinn darin siehst, daß Moskau den Donbass preisgibt in der Illusion auf Sanktionserleichterungen, gibt Deiner Annahme noch längst nicht das Privileg, die Weisheit mit Löffeln gefuttert zu haben. Außerdem unterschätzt Du Israel in Deiner Darlegung völlig. Von wem kommt wohl dieser ukrainisch-nationalistische Wahnsinn der "Entrussifizierung" der Ukraine und ihres multi-ethnischen Volkes? Du meinst, dass es dies nicht geben könne? Hast Du nie Israel erlebt? Oder Liberia? Um mal zwei Beispiele zu nennen. Was natürlich nicht heisst, dass unsereins darauf versessen hofft, diese "Entrussifizierung" alsbald vollendet zu erleben ... aber ich halte das Äussern von allein Hoffnungen für zu belanglos hier in diesem Forum.

Jens

@goodiejens

Ich weis nicht unter welchen Einflüssen du stehst ,aber ich hatte und brauche keine "Führungsoffiziere " von welcher Seite auch immer .

Ich weiß ich nicht woher du die Analyse hast ,dass der Kreml den Donbass an Kiew wieder verschenken will .In keinem offiziellen Papier dieses ich kenne ,kann ich so etwas lesen oder hören , diplomatische Sprachen ,die heute wieder durch die Presse laufen ,sind oft eben Diplomatie ,hat aber bewusst nichts der Realität zu tun .

Wir werden sehen ,wie sich was entwickelt ,aber eben ,dass ist meine. Meinung und ich lese oder sehe ebenso viel in diesem Drama . Lasen wir uns überraschen ,aber wie b schreiben ich sehe keine irgendwelche Übergabe des Donbass vom Kreml an die Poroschenko Ukraine .

PS . Bezüglich des immer wieder herausgezerrten Israel . Ich war unzählige Male in Israel , ich habe mich auch immer stark auch mit dem Land beschäftigt ,war auch im Westjordanland auf den Golanhöhen usw.

Ganz ehrlich ,ich wollte es das Land verstehen und ich verstehe es auch heute noch nicht immer und man kann es auch mit Realität nicht immer erklären . Warst du schon mal in diesem Land ?
Aber was ich dir sagen kann mache es dir mal nicht zu einfach ,in dem du alles mögliche hier zusammenwürfelst und dann als die Wahrheit erlebst . Bei aller berechtigter Kritik an Israel beziehungsweise des Zionismus ,sollte man doch einiges nicht so als weltwichtig interpretieren. Weder der Mossad oder die Israelischen Seilschaften und Einflüsse sollten nicht ins lächerliche überbewertet werden

Zitat von marc37

Wagner-Einheit: Russische Söldner kämpfen in Syrien und der Ukraine - DIE WELT

Als "Wagner" tauchte Utkin – nun mit seiner eigenen Einheit – 2014 auf der Krim und im Krieg in der Ostukraine auf. Kämpfer und Kosaken im Gebiet Luhansk erzählten immer wieder über "Wagner-Leute", die angeblich nicht nur gegen die ukrainische Armee kämpften, sondern auch ungehorsame Rebellen-Kommandanten entwaffneten und beseitigten. Die Einheit trainierte in Südrussland – auf einem Übungsplatz im Dorf Molkino, wo auch eine Brigade der Spezialeinheit der Militärgeheimdienstes GRU stationiert ist. Es ist nicht das Einzige, was für die Nähe der Wagner-Einheit zur russischen Armee spricht. Die St.-Petersburger Zeitung "Fontanka" veröffentlichte Dokumente, die belegen, dass zwei russische Kämpfer, die im Winter 2015 bei der ukrainischen Stadt Debalzewe starben, mit staatlichen Orden ausgezeichnet wurden. Sie gehörten zur Wagner-Einheit. Auch ein in Syrien getöteter Kämpfer bekam einen Tapferkeitsorden. Seit dem vergangenen Jahr beteiligen sich Utkins Leute an den Kämpfen in Syrien. Sie agieren in einer Grauzone, denn offiziell gehören sie nicht zur Armee.

Auch wenn ich der Östlichen Seite eine Art Sonderkommando für gewisse Einsätze zugestehe,
fehlt mir völlig das Verständnis im Donbass wirklich volksnahe Milizkommandeure zu ermorden!
Ich habe zwar keine Beweise dafür, aber alle anderen Beteiligten scheiden ja offensichtlich aus.
Zum einen hätte Kiew gar nicht die Möglichkeit, so viele Morde gezielt im Feindesland zu tätigen
und zum anderen könnte sich Moskau das offiziell nicht leisten, das wäre ja Hochverrat!
Pawel Dremow, Alexander Bednow und Alexej Mosgowoi waren ehrenhafte und aufrichtige Patrioten!!!
Aus aktuellem Anlaß möchte ich darum bitten, alle humanitären uns sonstigen Hilfsorganisationen
für den Donbass noch aktiver zu unterstützen!
Minsk 2 nützt vielleicht Moskau, aber nicht den Menschen im Donbass!

Наше дело правое! Победа будет за нами!

@Tanzender Bär,

ich mache mir nichts zu einfach. Ich habe nur Augen im Kopf. Lies mal hier:

Берлинские прогибы - Политический блокнот

В«ВЗГЛЯД.РУВ»

http://vz.ru/news/2016/5/11/810007.htmlUnd am besten ist diese Einschätzung nach meiner Meinung:

Colonel Cassad

Jens

Klage abgelehnt: Kiewer Gericht erkennt keine russische Aggression gegen Ukraine

Seit Beginn der ukrainischen Militäroperation gegen die abtrünnigen Regionen haben Kiewer Politiker mehrmals über einen russischen „
Einmarsch“ in die Ukraine berichtet. Beweise dafür wurden nie vorgelegt.

Bereits vor einem jahr erzählte der ukrainische Präsident Pjotr Poroschenko persönlich dem britischen Premierminister David Cameron am Telefon über die Zerschlagung einer „russischen Militärkolonne“. Russland wies die Vorwürfe zurück. Auch die OSZE-Beobachter teilten mit, keine Militärkolonne beim Überqueren der Grenze gesichtet zu haben. Kurz gestand auch der ukrainische Nachrichtendienst ein, dass es keine russische Kolonne gegeben habe.