Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland

  • "Den Auslöser zum Krieg habe ich gedrückt"


    Dann war er es also, der mit seiner Armee gen Westen marschiert ist und Kiew bombardiert hat. Kiew hat sich demnach nur gewehrt und die Angreifer zurückgedrängt.
    Oder was willst Du uns mit deinem Posting sagen?

  • Ganz einfach (Zitat):
    Moskau habe den Krieg geschürt, sagt er freimütig - mit seiner Hilfe.


    Hast Du das überlesen ?


    Dann haben die Russen also den Maidan incl. gewaltsamen Putsch finanziert...

  • Hallöchen in die freundliche Runde!


    Igor Strelkow seinerzeit 2014 kam nach damaligen eigenen Äußerungen mit wenigen Dutzend russischen Kämpfern unbewaffnet von der Krim aus (wo er für Axjonow tätig gewesen war und seine Mission als unbefriedigend einschätzte) nach Slawjansk im Donbass. Dort überzeugte er einen Teil der Bevölkerung davon, daß der Donbass-Aufstand nur Sinn macht, wenn dem sich formierenden Putschregime in Kiew mit Waffengewalt entgegengetreten wird. Strelkow schuf dann in Slawjansk die örtliche Volksmiliz, deren Waffen aus gestürmten Polizeirevieren und (illegalem) Erwerb von Waffen aus (illegalen) Verkäufen von Waffen durch ukrainische Soldaten und Söldner stammten.


    Da Russland eben nicht militärisch intervenierte und damit alle Hoffnungen diesbezüglich der Aufständischen im Donbass enttäuschte, erhöhten die ukrainischen Truppen und faschistischen Freikorps im Frühsommer 2014 mit Einsatz von schwerer Artillerie ihren militärischen Druck dermaßen, daß Strelkow sich aus dem eingekesselten Slawjansk sozusagen in letzter Minute zurückzog nach Donezk, wo er für wenige Wochen als Verteidigungsminister der Volksrepublik Donezk Schützengräben ausheben ließ und eine Verteidigungs-Infrastruktur schuf, während die politische Spitze in Donezk nur langsam von Kapitulationsplänen abrückte. Insbesondere auf Druck Moskaus mußte Strelkow dann im August 2014 Donezk verlassen und ist seitdem wieder in Russland ansässig, wo er das K25 gründete. Dieses Komitee war anfangs als humanitäre Organisation für die Donbass-Milizen gedacht und wurde rasch zum Sammelbecken dubioser zionistischer (faschistisch verbrämter) Kräfte um "Sputnik i Pogrom", was ukrainische und russische Faschisten unter zionistischer (Mossad) Führung sind. Man schaue sich den Werdegang des Chefredakteurs von "Sputnik i Pogrom" an, seine Fotos bei google, dann weiß man alles zu denen ... .


    Ich selbst hielt Strelkow längere Zeit für einen russischen Patriot mit Hang zum Zarismus/Monarchismus. Diese Ansicht änderte sich nicht nur dadurch, daß er Israel glorifiziert, sondern insbesondere dadurch, daß er sich mit diesen ukrainischen Faschisten aus dem Dunstkreis Zions dermaßen offen umgab. Als die seinerzeitige Slawjansker Bürgermeisterin kürzlich vor Gericht in der Ukraine äußerte, daß Strelkow im Auftrag und mit Geldern von Oligarchen aus Kiew seine Aktion betrieben hatte, hielt ich dies für sehr glaubhaft, schon weil Strelkow in den letzten Monaten vor allem in ukrainischen Medien für Interviews gerne zur Verfügung stand und dort solche "Dolchstöße" verkündete wie z.B. seine Einschätzung, daß die Donbass-Verteidigungsstreitkräfte demoralisiert und zersetzt wären, was wohl äußerst kontraproduktiv für jeden Donbass-Patrioten sein muß. Strelkow hat nach meiner Einschätzung die Maske fallengelassen, er ist nichts weiter als ein Mossad-Mann (genau wie etliche andere auch, die im Donbass und in der Ukraine aktiv sind). Einst diente er gemeinsam mit Borodaj dem russischen Oligarch Malufejew, der wie etliche Oligarchen die Synagogen besucht und dort auch mal einen Plotnitzki treffen dürfte. Sachartschenko war einst in Diensten des SBU, was auch eine Menge erklärt, und er hängt an der Leine von Achmetow, auch ein Synagogengänger. Wer das Volk wirklich befreien wollte wie z.B. Alexej Mosgowoj, der wurde umgebracht. Und daß der Mossad mordet, weiß die ganze Welt. Dmitry Jarosch vom "Rechten Sektor" ist ausgebildeter professioneller Mossad-Agent.


    Ein Schelm, wer da immer nur Böses denkt, hahaha!


    :popcorn:


    Jens
    (der immer Probleme mit Gutmenschentum und Positivdenkern hat)

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++



  • Selbst wenn man den Inhalt für sich genommen so als korrekt betrachten würde, ist dies nur ein Stein mitten im Weg seit dem geschürrten, gewaltsamen Putsch. Die Frage nach dem Auslöser des Problems muss man definitiv vorher und an anderer Stelle suchen.
    Ich kann mir aber nich vorstellen, dass Russland ein Interesse an dem Putsch in Kiew hatte.
    Vielmehr möchte ich die Augen mal auf den letzten EU-Gipfel mit Janukowitsch lenken, wo Merkel optisch und sprachlich im drohte in der Art "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben".
    Vorher hatte er das Abkommen für die Ukraine nicht abgesagt, sondern in Details für untragbar erachtet und das Ziel verschoben.
    Das direkt danach die ganze Action an Speed gewann ist doch sicher nur Zufall, oder ? :whistling:


    EU-Gipfel in Vilnius: Die Ukraine zwischen den Stühlen | tagesschau.de
    Assoziierungsabkommen: Janukowitsch: Ukraine noch nicht reif für EU - Europa - FAZ

    "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." - Winston Churchill - “Der Zweite Weltkrieg”

    „Ich gebe den Menschen in der Ukraine das Versprechen: Wir stehen zu euch, solange ihr uns braucht. Unabhängig davon, was meine deutschen Wählerinnen und Wähler denken.“ - Demokratie-Verständnis Baerbock -

  • Genau.
    Den Beginn des Problems jetzt einfach mal irgendwo auf den Sommer 2014 oder die Krimgeschichte zu legen und den Rest auszublenden ist nicht geeignet zu erklären was hier vorgeht. Das bleibt dann immer eine unverständliche Sosse, wo alle irgendwie, an irgendwas Schuld sind.


    Der Premierminister, damals Asarow hat am Vorabend der geplanten Unterzeichnung des Asso-Abkommens klar gesagt, warum die Unterzeichnung unmöglich war und nicht stattgefunden hat. Das war eine sehr rationale Einschätzung der Lage aus ukrainischer Sicht.
    Man konnte das nicht unterschreiben, übrigens genausowenig wie TTIP oder sowas.
    Warum man das nicht viel früher verkündet hat, ist ein anderes Thema.


    Aber selbst beim gescheiterten Asso-Abkommen, oder diesen frühen Maidan-Ausschreitungen und dessen Räumung durch die Polizei anzufangen ist eigendlich zu spät. Man muss sich mal in Ruhe die Ganzen letzten 25 Jahre der ukrainischen Geschichte ansehen und vor allem die ethnischen-, wirtschaftlichen-, kulturellen- und aussenpolitischen Gegebenheiten vernünftig einschätzen.
    Dann wird eigendlich klar, dass sich das Land in den letzten Jahren in eine Richtung bewegt hat wo es keinen Platz und keine Zukunft hat.
    Egal ob das nun den meisten Leuten passt oder nicht.
    Offensichtlich wollten es innere und äussere Kräffte aber genau da mit aller Gewalt hin haben.
    Tja und jetzt sieht man das Resultat.
    Deshalb ist auch keine Lösung in Sicht, weil meistens nur an Syptomen rumoperiert wird.
    In Wirklichkeit steht dieses Land vollkommen auf dem Kopf.
    Das eigene Geschichtsbild hat mit der Realität nichts zu tun. Die Staatsziele sehen aus, als kommen sie direkt aus dem 19. Jahrhundert, die eigenen Möglichkeiten werden masslos überschätzt und geopolitische Gegebenheiten werden unter rechtlichen Überlegungen völlig ignoriert.
    Kurz, wenn man die innerukrainischen Debatten mal verfolgt, glaubt man, man wäre in Wolkenkuckuksheim.
    Das erscheint alles vollkommen losgelöst von der Realität.
    Sozusagen eine riesige ideologische Politblase. Und es sieht so aus, dass diese Blase 25 Jahre lang aufgeblasen wurde und jetzt platzt.

  • Genau.
    Den Beginn des Problems jetzt einfach mal irgendwo auf den Sommer 2014 oder die Krimgeschichte zu legen und den Rest auszublenden ist nicht geeignet zu erklären was hier vorgeht. Das bleibt dann immer eine unverständliche Sosse, wo alle irgendwie, an irgendwas Schuld sind.


    So sehe ich es auch. Ich hatte nur kritisiert, dass von vielen nur solche Infos und Links weitergegeben werden, als seien sie bei einem Prawda-Nachfolger angestellt.
    Einseitig und komplett blind auf einem Auge.

  • Apropos:
    EU-Gipfel in Vilnius: Die Ukraine zwischen den Stühlen | tagesschau.de
    "Während Georgien und Moldawien sich weiter in Richtung EU bewegen, steht die Ukraine nach wie vor zwischen Russland und der EU."


    Georgien:
    War da nicht etwas in Südossetien Abchasien? Ganz ohne Russlands Beteiligung?


    Moldawien:
    War da nicht etwas in Transnistrien? Ganz ohne Russlands Beteiligung?


    Ukraine:
    War da nicht etwas?


    Ach, ich bin so schlecht in Geschichte und in Erkennen von Zusammenhängen ...

  • dass von vielen nur solche Infos und Links weitergegeben werden, als seien sie bei einem Prawda-Nachfolger angestellt.
    Einseitig und komplett blind auf einem Auge.


    Deine Wahrnehmung sei dir gegönnt, deine Unterstellungen/Beleidigungen sind nicht so schön.


    Georgien:
    War da nicht etwas in Südossetien Abchasien? Ganz ohne Russlands Beteiligung?


    Vergessene Krisen: Kalter Krieg im Kaukasus - SPIEGEL ONLINE

    Zitat

    Das Blutvergießen begann, als Georgiens Präsident Micheil Saakaschwili am Abend des 7. August 2008 die Landeshauptstadt der von Georgien abgespaltenen Republik Südossetien mit Granatwerfern und Soldaten angreifen ließ. Dabei kamen auch Soldaten einer russischen Friedenstruppe ums Leben. Diese Einheit war in den neunziger Jahren auf Bitten der georgischen Regierung stationiert worden. Russland griff nach dem Überfall auf seine Peacekeeper militärisch auf Seiten Südossetiens in den Konflikt ein. Auch in Abchasien, mit Südossetien verbündet, kam es zu Kämpfen gegen georgische Truppen.


    Moldawien:
    War da nicht etwas in Transnistrien? Ganz ohne Russlands Beteiligung?


    Eine Schuldfrage kann man hier nicht so einfach ohne die historische Zugehörigkeit zu Russland - seit 1792 - zu beachten, zuweisen.
    Einlesen ist hierzu erforderlich. Fakt ist die russ Armee war dort stationiert. Meiner Erinnerung nach gibt es zum aktuellen Status sogar ein Mandat der OSZE.

    Zitat

    ...Es waren die ungelösten militärischen Probleme der Aufteilung der Bestände und Truppen der ehemaligen Sowjetarmee unter die Nachfolgestaaten nach dem Zerfall der Sowjetunion, die zur militärischen Eskalation des Konflikts in Transnistrien führten.15 Der Konflikt eskalierte im März 1992 zu einem regelrechten, wenn auch unerklärten Krieg zwischen den Separatisten in Transnistrien und der Republik Moldova...Angesichts der militärischen Niederlage Moldovas unterzeichnete Präsident Snegur am 21.7. 1992 mit Rußland ein Abkommen zur Regelung des Konflikts um Transnistrien, das mit seinen Bestimmungen über die Stationierung von "Friedenstruppen" auf dem Territorium der Republik Moldova eine zusätzliche Verstärkung der russischen Militärpräsenz in der Region brachte. Ein Abzug der Truppen der 14. Armee war darin erst vorgesehen, wenn die Kampfhandlungen beendet sein würden. Das Ende der Kampfhandlungen wiederum war an die Erfüllung der Forderung der abtrünnigen Republik Transnistrien nach "Selbstbestimmung" gebunden.


    ssoar-1996-gabanyi-moldova_im_spannungsfeld_zwischen_ruland.pdf?sequence=1

    Zitat

    Die am 4. Februar 1993 beschlossene CSCE Mission to Moldova nahm am 25. April 1993 ihre Arbeit in der moldauischen Hauptstadt Chişinău auf und hat eine autorisierte Größe von sechs zivilen und zwei militärischen Mitgliedern. Auch nach mittlerweile sechs Jahren kann das regelmäßig verlängerte Mandat der Mission keineswegs als erfüllt betrachtet werden


    Buescher.pdf


    Ach, ich bin so schlecht in Geschichte und in Erkennen von Zusammenhängen ...


    Dabei kann dir kein anderer helfen.
    Du lässt bei deiner Sicht auf die Dinge außer Acht das durch den Zerfall der SU ca. 25 Mio. ethnische Russen sich im (zum Teil feindlich gesinnten) Ausland wiederfanden - siehe Aussagen mit W.P. dazu (wenn man denn mal auf die Argumente achten möchte und nicht schon vorab gedanklich "abschaltet").
    Der Unbequeme: "Die größte Katastrophe des 20. Jahrhunderts"


    Als Gedankenspiel empfehle ich die Umkehrung des Gedankens - mit 25 Mio. "Auslandsdeutschen" in vergleichbarer (ethnische, von aussen geschürte Konflikte, Diskriminierungen wie in Pribaltika) Situation und wie sich Deutschland dazu verhalten sollte.


    :pardon: für die Überlänge des postings

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Moldawien:
    War da nicht etwas in Transnistrien? Ganz ohne Russlands Beteiligung?


    hatte ich noch vergessen, nur zu deiner Erinnerung :)
    RF ist/war natürlich beteiligt an dem Konflikt, aber nicht so wie du es andeutest.


    Seit 1993:UN Observer Mission in Georgia (UNOMIG)
    Einsetzung: Am 6.8.93 durch den UNO-Sicherheitsrat.

    Zitat

    Am 14.5.94 wurde nach Verhandlungen unter Schirmherrschaft der UNO ein Abkommen unterzeichnet, das die Stationierung einer GUS-Friedenstruppe von 2.500-3.000 Mann in einer Pufferzone entlang der Waffenstillstandslinie vorsieht.Inhalt des Mandats: Überwachung der Umsetzung des Abkommens vom 14.5.94. Beobachtung der GUS-Friedenstruppen (gegenwärtig ca. 1.500 russische Soldaten). Überwachung der Pufferzone und der Lagerungsstätten schwerer Waffen. Außerdem soll die Präsenz der Beobachtergruppe zur Schaffung von Bedingungen für die Rückkehr der Flüchtlinge beitragen...Ergebnis: Im Rahmen eines UNHCR-Repatriierungsprogramms sollen etwa 25.000 Georgier nach Abchasien zurückgekehrt sein. Der Waffenstillstand ist (war bis 2009) stabil, aber wohl vor allem deshalb, weil Georgien sich nicht stark genug fühlt, ihn militärisch zu brechen, zumal angesichts der Gegenwart von russischen Truppen auf seinem Territorium..


    Knut Mellenthin: UNO-Friedensmissionen 1947-1996 (1997)
    ...und diese Truppe wurde durch Sakaschwilli Jahre später angegriffen.

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Zitat

    die eigenen Möglichkeiten werden masslos überschätzt und geopolitische Gegebenheiten werden unter rechtlichen Überlegungen völlig ignoriert.


    Irgendwie kann ich diesem Teil nicht folgen ?! Die Ukraine in der territorialen Form vor der XXX der Krim und dem Bürgerkrieg im Osten bot doch alle!
    Möglichkeiten einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung. Die Möglichkeiten sind fast unendlich - the sky is the limit - aber es wurde einfach nichts draus gemacht, leider.


    Deinen letzten Satz verstehe ich einfach nicht - sorry - welche rechtlichen Überlegungen? Eine faire Partnerschaft nach Westen und Osten kann doch nur die einzige Chance sein - mit der blutigen Wunde im Osten kann es weder eine vernünftige realitätsbezogene Politk nach Osten noch nach Westen geben. Erst wenn die Grenze wieder stabil und ohne jegliches Für und Wider unter ukrainischer Kontrolle ist, dann ! kann man auch Verhandlungen führen was unter welchen Bedingungen über diese Grenze geht.


    Edit by Rumbo

  • dann ! kann man auch Verhandlungen führen was unter welchen Bedingungen über diese Grenze geht.


    Verhandlungen kann man führen, wenn der Zustand von "VOR" dem Maidan wiederhergestellt ist.

  • Verhandlungen muss man immer wahrnehmen, wenn sie irgendwie weitere Gewalt und Krieg minimieren. Nur leider ist das mit Frieden, Ruhe und Demokratie in Europa auch selten teilweise erreicht worden. Hoffen wir das Beste ...

    "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." - Winston Churchill - “Der Zweite Weltkrieg”

    „Ich gebe den Menschen in der Ukraine das Versprechen: Wir stehen zu euch, solange ihr uns braucht. Unabhängig davon, was meine deutschen Wählerinnen und Wähler denken.“ - Demokratie-Verständnis Baerbock -

  • Wie ein US-General Ukrainer das Siegen lehrt


    "Russischer Frühling", 06. November 2016 - 17:11 Uhr.- Da kommt ein US-General einer Armee daher, welche in den vergangenen fünfzig Jahre keinen überzeugenden Sieg aufzuweisen hat, um die Veteranen der Ilowajsker und Debalzewer Kesselschlachten in der Kunst der Führung von Entscheidungsschlachten zu unterrichten.


    Der Befehlshaber der Landstreitkräfte der Armee der USA in Europa, Generalleutnant Frederik Benjamin, hielt eine Vorlesung an der Lwower Nationalen Akademie der Landstreitkräfte der Ukraine.


    Auch erzählten zwei Chefs, der Amerikaner und der Chef der Akademie, Generalleutnant Pawel Tkatschuk, den Journalisten über "die Besonderheiten des Trainings ukrainischer Militärangehöriger durch die ausländischen Ausbilder.


    Dann ging das offizielle Programm des ersten Tages des Aufenthalts der NATO-Delegationen auf dem gastfreundlichen ukrainischen Territorium zu Ende und gingen die Seiten zum inoffiziellen Teil über.


    Am zweiten Tag, so teilt die Website des ukrainischen Ministeriums für Verteidigung mit, besuchten die Seiten das "Internationale Zentrum für Friedenssicherung und Sicherheit" in Jaworowski (Jaworiwski), den Truppenübungsplatz, wo ein "neuer Ort für die Ausbildung an Granatwerfern gemäß NATO-Standards eröffnet wurde". Ihre Granaten werden eben mit anderen Systemen verschossen.


    Zugleich besprachen der US-General und der Chef der Akademie "die Wege der Vervollkommnung der lehr-materiellen Basis und der Infrastruktur des Übungsplatzes", d.h., in der Übersetzung in die Umgangssprache bat der ukrainische General um Geld. Damit ging der offizielle Teil auch des zweiten Tages des hohen Besuches zu Ende.


    Quelle: Как американский генерал украинцев побеждать учил (ФОТО) | Русская весна


    Jens

  • Cool !


    Es darf per Gesetz (!) keinen guten Russen geben im Staatsdienst. :thumbup:


    Wie schräg ist denn die Welt ? !happy!


    "Tschiller: Off Duty": Schweiger-Film verboten! Deshalb landet er auf dem Index | news.de

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  • "Während europäische Unternehmen unter den Russland-Sanktionen leiden, machen nach Aussagen von Frank Schauff, Geschäftsführer der „Association of European Business“ in Moskau, die US-Konzerne nach wie vor gute Geschäfte mit russischen Firmen. Der amerikanisch- russische Warenaustausch legte 2015 laut russischen Statistiken um knapp sechs Prozent zu. Der Handel mit den Staaten der EU dagegen schrumpfte 2015 um fast zehn Prozent."


    Medien-Klagemauer.TV - Die anderen Nachrichten...

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