“ EB2010 - schau dir mal eben an, wer und was die von dir angeführte „Association of European Business“ ist, dann sollte ansich klar sein, daß es bei diesem Thema wohl von einer unabhängigen Meinung mal überhaupt keine Rede sein kann.
Die mögen ja bei anderen Themen Kompetenz haben, aber im gennannten Fall sorgt das doch wohl doch nur für einen Verweis für "getrollte" Menungsmache.
Hier ein netter Artikel zur Sicht auf vermeidliche Lügen und Reaktionen des zukünftigen, deutschen Präsidenten:
Das Vizeproblem | saker.de 2.0
Dazu ein Link zur vollständigen Übersetzung von Minsk II in Deutsch:
Minsk II: Der Text des Abkommens auf Deutsch - fit4Russland - Aktuelle Nachrichten & Politik
Und ein wichtiger Auszug, der eine klare Reihenfolge vorgibt und als Basis eine Dezentralisierung der ganzen Ukraine mittels neuer Verfassung:
"9. Es wird die vollständige Kontrolle über die Staatsgrenze von Seiten der ukrainischen Regierung im gesamten Konfliktgebiet wiederhergestellt, beginnend mit dem ersten Tag nach der Durchführung regionaler Wahlen, abgeschlossen nach einer allseitigen politischen Beilegung (regionale Wahlen in einzelnen Gebieten der Oblaste Donezk und Lugansk auf Grundlage des Gesetzes der Ukraine [s.o. – Anm. d. Ü.] und einer Verfassungsreform) bis zum Ende des Jahres 2015, unter der Bedingung einer Umsetzung von Punkt 11 – durch Konsultationen und Abstimmung mit den Vertretern einzelner Gebiete der Oblaste Donezk und Lugansk im Rahmen der Dreiseitigen Kontaktgruppe.
10. Abzug aller ausländischer bewaffneter Einheiten und von [deren] Militärtechnik, ebenso von Söldnern, vom Territorium der Ukraine unter Beobachtung durch die OSZE. Entwaffnung aller illegalen Gruppierungen.
"Dezentralisierung" der Ukraine11. Durchführung einer Verfassungsreform in der Ukraine und Inkrafttreten einer neuen Verfassung bis Ende 2015. [Diese Verfassung muss] als Schlüsselelement eine Dezentralisierung (unter Berücksichtigung der Besonderheiten einzelner Gebiete der Oblaste Donezk und Lugansk) aufweisen, die mit den Vertretern dieser Gebiete abgestimmt ist, ebenso die Verabschiedung eines ständigen Gesetzes über den besonderen Status einzelner Gebiete der Oblaste Donezk und Lugansk in Entsprechung mit Massnahmen, die in den Anmerkungen aufgeführt sind¹, bis zum Ende des Jahres 2015."
Und hier gibt es einen guten Abriss über die Abläufe des Putsches seit 2012.
Besonders gut dabei scheint mir die Zusammenfassung der Dinge rund um das Asoziierungsabkommen.
Was leider noch vergessen wurde ist zu erwähnen, dass alle Versuche irgend eine EU-Perspektive mit zu erwähnen von Seiten der EU permanent verweigert wurden.
"Ohne Hilfe der USA hätte es keinen Staatsstreich gegeben" | Telepolis
Russland zahlt nicht für „europäische Wahl“ der Ukraine - Putin
„Wir haben gesagt: Natürlich, wenn die Ukraine so entschieden hat, ist das ihre Wahl und wir akzeptieren diese Wahl. Wir müssen diese Wahl aber nicht bezahlen“, so Putin.
Heute kurze Meldung in der Sächsischen Zeitung: Stanislaw Tillich, seines Zeichens Ministerpräsident Sachsens, fährt mit einer 50-köpfigen Wirtschaftsdelegation nach Russland, nach Moskau und nach Tatarstan.
Endlich kommt auch in Sachsen Bewegung in die Wiederherstellung der Wirtschaftsbeziehungen!
Юнкер заявил об ошибочной оценке Обамой статуса России - Новости Политики - Новости Mail.Ru
Junker hat die Obama- Einschätzung für Russland als fehlerhaft bezeichnet und möchte mit Russland auf Augenhöhe sprechen!
Hat das schon was mit Besitzstandswahrung zu tun?
Junker hat die Obama- Einschätzung für Russland als fehlerhaft bezeichnet und möchte mit Russland auf Augenhöhe sprechen!
Hat das schon was mit Besitzstandswahrung zu tun?
Wohl eher mit Minderwertigkeitsgefühlen.
Doch scheint der Juncker noch nicht einmal begriffen zu haben, daß man nicht versuchen sollte, seinen Gesprächspartner runter auf die Knien zu zwingen, wenn man auf Augenhöhe sprechen will...
Junker hat die Obama- Einschätzung für Russland als fehlerhaft bezeichnet und möchte mit Russland auf Augenhöhe sprechen!
Hätte Amerika eine Präsidentin gekriegt, würde das wieder ganz anders aussehen...
Wie wirr kann man eigentlich denken ? 
Das Russland, das wir verlieren werden | Meinungen & Analysen | Ukraine-Nachrichten
In der Tat ist davon ein grosser Teil der ukrainischen Bevölkerung fest überzeugt.
Man kann es nicht fassen, dass die Werte für die der Westen steht in der EU, Grossbritanien und den USA zunehmend abgelehnt werden und führt das einzig und allein auf russische Propaganda zurück. Wenn man es nicht ohnehin komplett ausblendet, das es nicht völlig unwahrscheinlich ist, dass der EU das letze Stündchen schon in naher Zukunft schlagen könnte. Gleichzeitig geht man aber davon aus, dass die russische Bevölkerung aufgrund des Strebens nach eben diesen westlichen Werten ihre Regierung früher oder später zu Fall bringen wird.
Wenn man erklärt, wie es derzeit im Westen aussieht und der Westen mitnichten vor dem grossen Endsieg stehen könnte, wird man entsetzt angesehen und für mehr oder weniger verrückt gehalten.
Wenn ich sage, ich habe, wie wahrscheinlich die meisten Europäer, jedenfalls die die ich kenne, keinerlei Angst vor Putin, eher ganz im Gegenteil, schockiert das die Leute förmlich und sie erklären sich das mit Propaganda.
Da ist meistens keine rationale Diskussion möglich.
Meistens schon weil viele Begriffe anders deffiniert sind.
Invasion, Revolution, Reform, Patriotismus, Propaganda, Kollaboration usw. haben für viele Ukrainer eine andere Bedeutung als der eigendliche Wortsinn, an den wir uns hier gewöhnt haben, egal ob man nun Rechts oder Links, Atlantiker oder das Gegenteil ist.
Häufig kann man über geschichtliche Vorgänge, über die bei den meisten Leuten hier im Forum kein Dissens bestehen würde, keine Einigung erzielen, sodass die meiste Zeit in einer Diskussion für Definitionen draufgeht.
Allgemein werden Putin unglaubliche Möglichkeiten zugeschrieben, und das ist alles auf ihn personifiziert.
Wenn ich mich hier morgens mit Taxifahrern auf dem Weg zur Arbeit unterhalte komme ich mir wirklich langsam vor wie der König der Verschwörungstheoretiker....:))))
Invasion, Revolution, Reform, Patriotismus, Propaganda, Kollaboration usw. haben für viele Ukrainer eine andere Bedeutung als der eigendliche Wortsinn, an den wir uns hier gewöhnt haben, egal ob man nun Rechts oder Links, Atlantiker oder das Gegenteil ist.
Ja AHRENS muss ich Dir Recht geben.
Wenn ich mich mit Ukrainenern ( nicht alle, aber viele) unterhalte, komm ich mir auch vor wie der König der Verschwörungstheoretiker gelinde gesagt Verschwörungspraktiker , sowas von unglaublichen Idiotismus, hier wirkt die Bestrahlung der Lügenpresse...
Naja, wenn ich mich mit Ukrainern unterhalte (allesamt Bewohner im Donbas), sind die eigentlich nicht so abgedreht sondern ganz realistisch.
Es muss wohl schlicht an der Region liegen ... 
muss wohl schlicht an der Region liegen ... [/quote]
Ja anscheinend schauen Sie anderes Fernsehen, TV, Internet etc.
Es ist nicht nur das Fernsehen, wobei das eigendlich noch nichtmal so wirklich radikal ist.
Das sind mehrere Faktoren.
Das erste ist das offizielle Geschichtsbild, welches in Schulen von klein auf gelehrt wird, und das bestimmt schon seit 25 Jahren.
Da wird eine wirklich vollkommen andere Sicht auf die Geschichte vermittelt als in den anderen Ländern Europas.
Dieser Versprecher von Jatzeniuk vor 2 Jahren in den deutschen Nachrichten, dass Russland im 2 Weltkrieg in Deutschland einmarschiert ist und es wiederrechtlich besetzt hat, glauben viele Ukrainer. Das war kein Black-out oder sowas.
Das war auch schon früher vor über 15 Jahren sichtbar, wenn man sich mal mit jungen Ukrainern über Europäische Geschichte unterhalten hat.
Wenn man von all diesen Dingen selbst noch nie etwas gehört hat, lag das in der Regel auch schon damals an der von Russland unterdrückten Geschichte und Kultur des Landes und natürlich an Unwissenheit, selbst wenn man nun zufällig selbst Geschichte studiert hat.
Wenn man von der entscheidenden Rolle von Bohdan Chmelnitzki oder Skoropadski in der Weltgeschichte, vergleichbar mit Napoleon oder Cäsar noch nichts gehört hat, beruht das auf Unwissenheit beim Gegenüber, nicht etwa wird die eigene Sichtweise hinsichtlich derart exklusiver Ansichten hinterfragt.
Ausdruck der ewigen ukrainischen Kultur ist Wischiwanka-tragen. Das belegt die kulturelle Identität.
Tja und Tarras Schewtschenko steht auf der gleichen Stufe wie Goethe und Shakespeare.
Nur weiss man davon eben nichts, ausserhalb der Ukraine und auch erst seit 20 Jahren...
Das ist das Problem.
Nicht etwa die Faktenlage.
Das ist 1:1 das selbe wie man auch jetzt die Ukrainekrise betrachtet.
Der Russe ist schuld. Wenn das woanders anders gesehen wird ist das Propaganda. Schon sich damit nur zu beschäftigen grenzt an Verrat.
Das ist ein Muster für die Sicht der Dinge, dass sich jetzt genau daran anfügt, was einem schon immer beigebracht wurde.
Sowohl vom Inhalt, als auch von der Form her.
Verstärkt wird das jetzt dadurch, dass in der Öffentlichkeit nur noch eine bestimmte Sichtweise dargestellt wird. Es gibt praktisch keinen Diskurs mehr zu bestimmten Themen. Der Rahmen dessen, in dem sich eine aktzeptierte Debatte bildet ist sehr stark im Gegensatz zu früher verschoben und stark eingeengt.
Das ist noch nicht mal die Folge bestimmter Gesetze oder Medienzensur.
Es wurde schlichtweg lange ein Weltbild vermittelt, das jetzt im Zeichen der Krise durch verschiedene kleine und grössere Faktoren noch verstärkt wird.
Das Ergebnis sind solche für uns komische Artikel.
Es gibt übrigens noch viel absurdere Veröffentlichungen, welche auch in den seriösen Leitmedien verbreitet werden.
Der obrige Artikel ist Mainstream und keine exotische Radikalmeinung.
Das erste ist das offizielle Geschichtsbild, welches in Schulen von klein auf gelehrt wird, und das bestimmt schon seit 25 Jahren.
Es gibt praktisch keinen Diskurs mehr zu bestimmten Themen. Der Rahmen dessen, in dem sich eine aktzeptierte Debatte bildet ist sehr stark im Gegensatz zu früher verschoben und stark eingeengt.
OT
Du beziehst dich hier zwar auf UA, aber es ist doch ein allgegenwärtiges Problem, in Abstufungen.
Die Frage ist doch was soll Schule/Bildung leisten, was ist die gesellschaftliche Aufgabe und wer legt die Parameter fest (natürlich der Staat und damit die beherschenden Eliten, die es nach dem Eigennutz ausrichten) ?
Das Schule/Bildung zum Herrschaftsinstrument verkommen ist ist doch augenfällig; - Auslese zur Aufrecherhaltung der bestehenden Gesellschaftstruktur und nur das hierfür nötige Wissen wir vermittelt; begleitet vom frühen Erlernen von Konkurrenzverhalten (Gier/Egoismus/Ellbogengesellschaft ist gut und normal...nur die Besten erhalten eine Perspektive) von klein auf und der Ablehnung von -natürlicher- gesellschaftl. Kooperation...das Ganze auch noch durch den Druck der eigenen Eltern verstärkt ("mein Kind muss auf's Gymnasium und studieren")
Reformpädagogik Infothek
Qualifikationsfunktion:
Die Schule soll den Heranwachsenden das Wissen und die Kompetenzen vermitteln, die für die Eingliederung in den Arbeitsprozess und die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben notwendig sind.
Sozialisationsfunktion:
Die Schule hat die Aufgabe, die nachfolgende Generation so zu formen, dass sie in die bestehende Gesellschaft passt und sich ohne größere Schwierigkeiten in sie integriert.
Selektions- und Allokationsfunktion:
Der Schule fällt die Aufgabe zu, die Heranwachsenden auf die unterschiedlichen und ungleichen Positionen in der Gesellschaft zu verteilen (und nicht zu hinterfragen)
Legitimationsfunktion:
Die Schule soll bei den Heranwachsenden Loyalität gegenüber dem bestehenden politischen und gesellschaftlichen System entwickeln, und dies besonders durch das Akzeptieren der Berechtigung sozialer Ungleichheit.
"reproduzieren die herrschenden Schichten ihre privilegierte Position über das Schulsystem, das durch die Berufung auf das (schulische) Leistungsprinzip diesen Prozess verschleiert, und der gerade deshalb so perfekt funktioniert... Im Schulsystem wird nämlich nicht das kulturelle Erbe einer Gesellschaft schlechthin vermittelt, sondern primär die Kultur der herrschenden Klasse, die dadurch ihre privilegierten Positionen behauptet"
(Fend, 1980, S 15).
...und damit sind wir dann auch wieder bei UA und der Ausrichtung der Lehrpläne dort (die "Regierung" dort hat früh verstanden wie man hörige Landeskinder formt)...klappt aber nicht nur dort 
Denke Du hast mich nicht richtig verstanden, oder ich hab mich nicht richtig ausgedrückt.
Natürlich ist die Schule immer und überall ein Instrument um Loyalität zu Staat und Gesellschaft zu vermitteln.
In manchen Ländern mehr, in anderen weniger.
In jungen Staaten natürlich verstärkt.
Was ich aber meine ist, dass in ziemlich allen europäischen Staaten heute ein recht einheitlicher Konsens in den Grundfragen des Ablaufs der europäischen Geschichte besteht. Mal abgesehen von ein paar Zwergstaaten an der Ostsee vielleicht.
Was heute nur noch in Nuancen von einander abweicht.
Wann Frankreich, Deutschland oder Spanien das Licht der Geschichte erblickten und wer die Vorläufer dieser Staaten und Nationen waren, ist im wesentlichen ungefähr klar.
Was Franzosen oder Deutsche sind auch in etwa.
Bislang dachte man das von Russland eigendlich auch. Die Ukraine stellt das aber in elementaren Teilen, nicht nur in Detailfragen in Frage und macht genau das zun ihrem Gründungsmythos. Das ist nur sehr schwer mit dem was der Rest Europas für Realität hält und wovon die herrschende Geschichtsschreibung in anderen Ländern als der Ukraine ausgeht, zu vereinbaren. Vorsichtig ausgedrückt.
Starke Strömungen der ukrainischen Geschichtsschreibung beanspruchen Teile der russischen Geschichte für sich und werfen das ebenso der russischen vor. Was eben in den meisten andern Ländern nicht so gesehen wird.
Es gibt an sich keine Nation, die sich selbst darüber deffiniert von einer oder mehreren anderen unterdrücktt worden zu sein und deshalb keine oder nur Teilweise eine bilden konnte. Also nicht nur keinen Staat, sondern keine Nation. Das ist stark. Das es keine Ukraine gab ist Russlands oder Polens Schuld!!! Und das davon bis vor 20 Jahren keiner was wusste auch.
Wobei eine Schuldfrage für Nationenbildung eigendlich eine vollkommen irrelevante Kategorie ist.
Nun könnte es in den Sinn kommen, zu glauben eine Nation, welche sich aus welchen Gründen auch immer, nicht gebildet oder nur teilweise gebildet hat ist im Zweifel keine und das ganze Problem ist schon an sich eine völlige Konstruktion....
Und eben darüber gibt es auch in der Ukraine keinen Konsens. Dazu muss man hier wirklich 3 Mal um die Ecke denken, wenn man Teilen des herrschenden Ukraineselbstbildes folgen will.
Das Ergebnis sind solche Artikel wie oben, die unfreiwillig ein für uns absurdes Weltbild illustrieren.
Aber in der Tat, sehr weit ausgeholt....:))
Sollte eigentlich in den Thread: "politische Situation.....", aber der ist geschlossen.
Меркель призвала улучшить отношения с Россией как с соседом ЕС - Новости Политики - Новости Mail.Ru
Меркель призвала улучшить отношения с Россией как с соседом ЕС
Merkel hat gefordert, die Beziehungen zur Russland als Nachbar der EU zu verbessern.
Neue Töne aus dem Bundeskanzleramt! Ich sehe dafür 2 Anlässe:
1. Ihr Führungsoffizier aus der amerikanischen Administration ist weg.
2. Wahlkampf - ich denke, die CDU hat gemerkt, das unter der Bevölkerung in großen Teilen eine latente Freundschaft für Russland vorhanden ist. Zumindest mehr, als Gegner Russlands. Und möglicherweise will sie Wähler mit diesen Aussagen ködern:
Sollte eigentlich in den Thread: "politische Situation.....", aber der ist geschlossen.
In solchen Fällen eine kurze Mitteilung an ein Teammitglied.
Kommt vor, dass es versäumt wird, einen Thread wieder zu öffnen.
2. Wahlkampf - ich denke, die CDU hat gemerkt, das unter der Bevölkerung in großen Teilen eine latente Freundschaft für Russland vorhanden ist. Zumindest mehr, als Gegner Russlands. Und möglicherweise will sie Wähler mit diesen Aussagen ködern
Mich interessiert nicht, was ein Politiker vor der Wahl macht. Mich interessiert, was ein Politiker nach der Wahl macht. Und was ich von Mutti gesehen habe, hat mir gereicht.
Ich denke, daß Merkels Führungsoffizier in der nächsten Synagoge angesiedelt ist. Ihre ersten großen Geschenke (siehe atomar bestückbare U-Boote) gehen immer erst nach Tel Aviv, nicht nach Washington. Gegenüber Washington wagt sie sogar aufzumucken, wie wir in diesen Monaten hinreichend erlebt haben. Einem Chef zu huldigen, über den sich ein anderer viel mächtigerer Chef nur lustig macht, passt schon mal nicht zu Merkels Instinkt. Und ich bleibe auch bei meiner Vermutung, daß Merkel auf einem Jüdischen Friedhof begraben werden wird. Da würde dann auch wirklich alles nahtlos zusammenpassen bei ihr. Falschspiel ist Wesensmerkmal der Zionisten.
Weshalb ich dafür eintrete, daß israelische Paßträger aktives und passives Wahlrecht bitte nur in Israel ausüben dürfen. Und schon hätten wir etliche Loyalitätskonflikte in Form von überwältigenden Mehrheiten in Parlamenten der BRD und unter Journalisten in der BRD beseitigt.
Jens
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