Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland


  • Vollkommen richtig! Aber nichts desto trotz wird diesmal die Gerechtigkeit siegen, davon bin ich überzeugt!

  • Nun ja, im Vorfeld ist vieles falsch gelaufen , man konnte damals ganze Waffenlager zum Maidan fahren ,ich selber war in der Zeit dort und habe unglaubliche Dinge gesehen. Sein Geheimdienst und das Innenministerium, waren schon damals höchstwahrscheinlich unterwandert , sowie soll er "beratungsresistent" gewesen sein.,ebenso sehr schlecht informiert über die aktuelle Situation.


    Nach Aussage von Awakow war er informiert. Doch war er schwach! Er hatte noch nicht einmal den Arsch in der Hose, die aus dem Westen nach Kiev rollenden Reisebusse mit Maidan-Fanatikern vor der Stadt stoppen zu lassen. Geschweige denn, den Maidan abzuräumen. Rumbo hat absolut Recht, wenn er sagt, daß sich Jankukowitsch nicht von der "werte"gemeinschaft hätte einlullen lassen sollen.


    Wahrscheinlich hätte er es sogar geschafft diesen Umsturz abzuwehren.


    Aber was wäre dann? Wir hätten jetzt mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit einen Bürgerkrieg im Westen des Landes...


    Einen großen Teil der Verantwortung an den Toten im Osten des Landes haben die "Garanten" des unseeligen Vertrages, mit dem die Neuwahlen für Herbst 2014 vereinbart wurden. Hätten sie nicht auf solch schändliche Weise auf den von Ihnen garantierten Vertrag gepfiffen und somit zur Beseitigung des demokratisch gewählten Präsidenten Janukowitsch beigetragen, gäbe es jetzt wohl keinen Bürgerkrieg und die Krim wäre weiterhin ukrainisch. Und einer dieser Garanten darf nun bei uns den Bundespräsidenten spielen. Was für eine Schande!

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • @ICH


    Ich meine ,wenn er gut informiert gewesen wäre, hätte er nicht so Hals über Kopf aus Kiew aus den Staub gemacht, selbst das Essen und die Brille lagen noch auf den Tisch .


    Ich glaube da ist was gewaltig schief gelaufen , er war völlig überrascht und auch wahrscheinlich orientierungslos .


    Alles andere ist ist reine Spekulation,was, wenn gewesen wäre . Ich könnte mir nur vorstellen , dass es vielleicht möglich gewesen wäre, eine andere Situation herzustellen ,als wie sie heute sich darstellt.

    Es rollen mal wieder schwer mit Bullshit beladene Wagen über die Atlantikbrücke
    Hoffentlich hält die das aus.

  • Ich glaube auch dass da eine gewaltige Drohkulisse seitens des Westens im Hintergrund aufgebaut war.
    Vermutlich waren die Sicherheitskräfte auch unterwandert.
    Das sah seinerzeit alles sehr halbherzig aus. Der Maidan hätte gerade kurz vor den Schüssen und den Verhandlungen abgeräumt werden können.
    Ein paar Wasserwerfer hätten da gereicht. Die waren auch erst gegen Ende vor Ort.
    Die Polizeikette hätte nur 50-100 Meter vor dem Globus vorrücken müssen.
    Das war auch möglich, anstatt da tagelang auf dem Präsetierteller zu stehen.
    Denke das hätte gar keine Toten gegeben.
    Diese Passivität war fatal für die Regierung.
    Man hat dazu wohl den Ernst der Lage auch nicht erkannt.

  • Hier mal einige meiner privaten Aufnahmen vom Dezember 2013 Maidan ,da hätte die Regierung durchaus noch die Kontrolle wieder herstellen können .

  • Russland ändert sein Herangehen an den Donbass: "Diesmal wird es nicht dasselbe sein"


    von Jewgeni Tschernytschew


    "Rote Armee", 27. Februar 2017 - 02:27 Uhr.- In den letzten Wochen wurde klar, daß Russland aktiv in der Ukraine zu spielen begonnen hat. Plötzlich war eine harte militärische Reaktion auf die ukrainische Aggression gegen den Donbass nicht mehr die einzige Handlungsoption. Dies wurde erweitert auf die operative Entscheidung, ukrainische Unternehmen im Donbass zu zwingen, Steuern für den Haushalt der Volksrepubliken im Donbass sowie massivere humanitäre Unterstützungsprogramme auch für den ukrainisch besetzten Teil des Donbass zu zahlen.


    Zugleich erkannte Russland mit den Dokumenten der Volksrepubliken Donezk und Lugansk deren Realstatus an. Eine Reihe bedeutsamer Schritte zeigt an, daß hinsichtlich der Ukraine eine stärkere Linie und ein ernsteres Spiel von Russland gewagt wird.


    Eine neue Etappe im Ringen um die Ukraine begann Russland, als sich die US-Regierung änderte und bei der Ukraine-Frage gar nicht zum wichtigsten Mittel greift. Trump traf sich nicht mit Poroscheno-Walzman, obwohl Kiews Außenminister Klimkin speziell zur Vorbereitung eines solche Treffens nach Washington flog.


    Infolge des Regierungswechsels im "Weißén Haus" im vorigen Monat unternahm Russland wohl wirksamere Schritte als im gesamten Jahr 2016. Die Anzeichen beweisen in aller Öffentlichkeit, daß die russische Regierung sich entschlossen hat, aktiver im Donbass und in der Ukraine mitzuspielen. Ohne die Linie der "Minsker Vereinbarungen" zu verlassen, will Russland nicht einfach auf eine Wetterwende hin zur Selbsthinrichtung Kiews abwarten. Dies gilt vor allem im russischen Fernsehen, wo gefragt wird, ob es überhaupt Sinn macht, auf irgendeinen guten Willen Kiews zu warten. Der Leiter des GUS-Instituts Konstantin Satulin meint, daß Putins Unterzeichnung des Dekrets über die russische Anerkennung der Dokumente der Donbassrepubliken "das Ergebnis tiefer Enttäuschung über die ukrainische Politik" ist, wobei "Russland die Hoffnung verliert, daß Kiew bereit wäre, Schritte für eine wirkliche Friedenslösung überhaupt im Rahmen des Minsk-Prozesses zu unternehmen."


    Der Stellvertreter des Vorsitzenden des Föderationsrats und Vorsitzende des Ausschusses für die öffentliche Unterstützung Russlands für die Einwohner der Südost-Ukraine Juri Worobjow äußerte. daß die OSZE im Donbasskonflikt als eine "hilflose und amorphe Struktur" erscheint. Natürlich macht er solche Äußerungen immer nur mit Zustimmung seitens der Geschäftsleitung!


    "Man bekommt den Eindruck, daß die OSZE sich im Donbasskonflikt als hilflose und amorphe Struktur präsentiert, die nicht einmal den ukrainischen Panzer neben sich sieht. Geschweige denn den Einsatz solch schwerer zerstörerischer Waffen wie dem Raketenwerfer "Totschka-U" benennt, was von unseren Stellen im Innenministerium bereits nachgewiesen worden ist", sagte Worobjow. Er wies darauf hin, daß die OSZE-Beobachter regelmäßig Waffenstillstandsverletzungen aufzeichnen, "aber die spezifischen Verursacher des Beschusses der Zivilbevölkerung nicht angeben. Man bekommt den Eindruck einer unvollständigen Umsetzung des Mandats der OSZE-Mission. Gerade jetzt bei einer Verschlechterung der Lage verlassen diese Beobachter oft ihren Verantwortungsbereich,"


    Ihm zufolge entwickelte sich dei Umsetzung der Minsker Vereinbarungen im Ergebnis eines beispiellosen diplomatischen Bemühens und "steht heute am Rand des Zusammenbruchs". Dasselbe äußerte der russische Außenminister Lawrow, als er meinte, daß es "Zeitverschwendung ist, an das Gewissen des ukrainischen Regimes zu appellieren".


    Unter diesen Bedingungen hat Russland sich entschlossen, auf eigene Faust und ohne sonderliche Rücksicht auf den Westen zu handeln. Natürlich braucht Russland eine international anerkannte politische Regelung. Einfach Grenzen zweir nicht anerkannter Staaten zu erstellen, ist unrentabel. Nur strengere Maßnahmen können den Westen zwingen, Druck auf Kiew auszuüben. Und hier hat Russland einige Hebel in der Hand.


    Letzte Woche erfolgte in der Staatsduma die Lesung über Änderungen am Gesetz über das nationale Zahlungssystem. Diese Änderungen verbieten den Zahlungstransfer ausländischer Zahlungssysteme aus Russland heraus in andere Länder und begrenzt die Zahlungssysteme in ihrem Wirken. Die Ukraine steht auf der Liste derjenigen Länder, wohin Transfers aus Russland verboten werden.


    Wir erinnern, daß am 3. November 2016 die Nationalbank der Ukraine Transfers unter Nutzung russischer Zahlungssysteme verboten hatte. Dies geschah am Vorabend der US-Präsidentschaftswahl angesichts des erwarteten Wahlsiegs von Hillary Clinton. Nun entschloß Russland sich zu Gegenmaßnahmen in Form eines Verbots von Geldtransfer in die Ukraine. Es wird einige Zeit bis zum Inkrafttreten des Gesetzes dauern, aber die grundsätzliche Entscheidung ist klar. Ukrainische Arbeitskräfte in Russland verlieren die Möglichkeit, Geld nach Hause zu schicken. Sie werden nur alle 2-3 Monate mal mit Geld in der Tasche nach Hause reisen können.


    Russland ergreift einerseits restriktive Maßnahmen gegen die Ukraine, sichert andererseits jedoch den Donbass-Volksrepubliken eine privilegierte Stellung. Während Russland Transfers in die Ukraine verbietet, öffnet es für solche Transfers aus ausschließlich humanitären Gründen für den Donbass die Wege. Wenn dann noch Pässe der Volksrepubliken im Donbass diese Transfers auch in der Ukraine ermöglichen, wird sich die lawinenartige Nachfrage nach diesen Pässen weiter erhöhen. Und die Einwohner von Poltawa wissen, daß sie nicht selbst nach Donezk reisen müssen, um einen solchen Paß zu bekommen. Sie zahlen einfach die dafür erforderliche Gebühr an ihre Verwandten in Donezk, die dies dann für sie regeln werden. Die Nachfrage nach Pässen der Volksrepubliken hat sich bereits dramatisch erhöht, insbesondere auch seitens ukrainischer Bürger von außerhalb des Donbass.


    Weiterhin zu erklären, daß der Donbass keine anerkannte Kriegspartei ist, dürfte der Ukraine angesichts dieser Paßlawinen nicht mehr möglich sein, Dies alles ist nur einiges an Möglichkeiten, die Russland derzeit ausspielen kann. Was beweist, daß solche Möglichkeiten des Einflusses auf die Ukraine sehr wohl vorhanden sind. Immerhin hat Putins Dekret die Nachfrage nach Pässen im Donbass verzehnfacht. Dies teilte Sachartschenko mit. Was die Frage ergab, zusätzliche Kapazitäten einzusetzen, um die Zahl der Blankopässe in Einklang mit der Nachfrage zu bringen. Russland unterstützt sowohl den Donbass als auch die Zivilbevölkerung der besetzten Gebiete, die unter dem faschistischen Regime schmachtet.


    Hinzu kommen die humanitären Hilfsprogramme für die Ausbildung von Fachkräften und die Behandlung erkrankter Einwohner der Donbassrepubliken, welche auf die Zivilbevölkerung der besetzten Gebiete ausgedehnt worden sind. Veteranen und deren Angehörige erhalten von Russland einmalig 10.000 Rubel Unterstützung, was fast 5000 Griwna und somit das Zwei- bis Dreifache der ukrainischen Monatsrente ist.


    (...)


    Quelle: Россия меняет подход к Донбассу: «В этот раз все будет не так» | Красная Армия


    Jens

  • Da in dt. Medien selten (eigentlich nie) die russ. Seite wörtlich wiedergegeben wird und immer nur,....ich weis ja warum ;) , nach eigenen Wertvorstellungen bewusst lückenhaft kommentiert wird; hier mal Lavrow auf der MSC vor 2 Wochen in dt. Übersetzung (kein Vergleich möglich mit dem sonstigen Geschwafel des neuen dt. Grüßaugust)
    - zur russ. Sichtweise im Konflikt UA/RF und Nato /RF + Fragen/Antworten aus einer PK
    https://www.facebook.com/perma…814402&id=220982371426073
    "...Man sagt, dass Kriege in den Köpfen von Menschen entstehen. Logischerweise müssten sie dort auch enden...." :thumbup:

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Steinhofer ist in Moskau! mit einer 90-köpfigen Wirtschaftsdelegation aus Bayern! Offiziell ist das wohl mit bundesmutti abgestimmt, aber trotzdem macht Bayern eigene Außenpolitik! Finde ich klasse!

  • Du meinst sicherlich den Seehofer, @kvsriu!


    Seehofer macht da einen Job für bestimmte Chefs von Firmen in der BRD. Aber er hat keinerlei Befugnisse, etwa am Sanktionskurs der BRD zu rütteln oder Zankäpfel wie die Krim und den Donbass aus dem Weg zu räumen. Im Gegenteil! Wie schon verlautbart wurde, soll er Russland von dessen "aggressiver Politik gegenüber der Ukraine" abbringen.


    Ich denke nicht, daß die da versammelte geballte Kraft von Unternehmen aus der BRD den Kreml zum Kotau vor Kiew und Washington zwingen kann. Was auch gut so ist.


    Seehofer "klingelt" mal wieder, weil das mit zum Geschäft gehört. Ich traue diesem alten Hund nicht über den Weg. Er versucht manchmal, an das Erbe von Franz-Josef Strauss anzuknüpfen und wirklich mal bayrisch aufzumucken gegenüber Bonn bzw. Berlin, aber gegen FJS und dessen Löwenmähne ist er nur ein erbärmlicher Bettvorleger. Forderungen vortragen kann er, aber dann fällt er im Angesicht von Chefin Merkel ganz schnell wieder um, auch in aller Öffentlichkeit.


    Für eine mögliche Wiederannäherung an Russland hat die BRD bestenfalls noch den Altkanzler Schröder im Ärmel, sozusagen als "Joker" für so ein Vermittlungsgeschäft. Schröder könnte da noch einiges retten, was zu retten ginge. Weil er da noch nicht verbrannt worden ist. Aber die jetzigen Polit-Gockel in Berlin oder München?? Da verschwenden Putin und Lawrow nur kostbare Zeit.


    :popcorn:


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • Die durch die UKR-Krise ausgelöste Systemumstellung im Interbanken-Bereich scheint offenbar erfolgreich abgeschlossen zu sein.
    Vielleicht können sie sie Schnittstellen dazu dann ja auch nach uns exportieren und mit den Filialen hier eigen Karten ausgeben ? :D


    Gegen westlichen Finanzkrieg: Russland entwickelt Alternative zum SWIFT-System — RT Deutsch

    "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." - Winston Churchill - “Der Zweite Weltkrieg”

    „Ich gebe den Menschen in der Ukraine das Versprechen: Wir stehen zu euch, solange ihr uns braucht. Unabhängig davon, was meine deutschen Wählerinnen und Wähler denken.“ - Demokratie-Verständnis Baerbock -

  • Poste es mal hier rein, weil die Sprache in der Auseinandersetzung Ukraine / Russland hier auch immer mal wieder ein Thema ist.
    Trend der letzten Jahre, wie hoch der Anteil der Bevölkerung ist, welche russisch als ihre erste Sprache angeben.




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  • Alles klar, nur wo die 75,6% Ukrainer mit ukrainisch als 1.Sprache herkommen sollen müssen die sich bei george-soros-blabla erst noch ausdenken. Lviv hat gerade mal 800.000 EW. Rivne und Ivano-Frankivsk noch weniger, und schon in Zhytomyr sprechen die über 30-jährigen hauptsächlich russisch.

  • Alles klar, nur wo die 75,6% Ukrainer mit ukrainisch als 1.Sprache herkommen sollen müssen die sich bei george-soros-blabla erst noch ausdenken. Lviv hat gerade mal 800.000 EW. Rivne und Ivano-Frankivsk noch weniger, und schon in Zhytomyr sprechen die über 30-jährigen hauptsächlich russisch.


    Das ist auch gar nicht, wo drum es geht. Es geht um die Frage, welche Sprache für die Bevölkerung die Muttersprache ist. Nicht auf welcher Sprache man sich unterhält. Das ist in Kasachstan ähnlich. Man spricht mehr russisch, damit es eben auch "möglichst viele" verstehen.
    Hier mal dazu Wikipedia:


    Языки Украины — Википедия


    Schon in 2001 war ukrainisch für 67,5% die Muttersprache. Hingegen sprachen zu diesem Zeitpunkt 83% trotzdem auf russisch.

  • Ein mehrsprachiges Land die Ukraine. Die meisten Menschen sprechen zwei Sprachen. Dann gibt es Mischsprachen und regionale Besonderheiten (z. B. in Osttgalizien ) und Sprachen
    von Minderheiten (Karpaten). Es ist wichtig , ukrainisch oder russisch als Muttersprache in der Ukraine zu erhalten. Jede sprachliche Diskriminierung führt weiter zu Konflikten zwischen den Kulturen.
    In Khmelnitsky sprechen die Menschen in meinem Umfeld russisch. Sie können auch ukrainisch oder wenn sie polnischer Abstammung dann auch etwas diese Sprache.
    Katholische Gottesdienste finden in ukrainisch und polnisch statt. Der orthodoxe Vater spricht russisch (Patriarch Moskau).
    Meine Leute kommentieren die ukrainisch gesprochenen Nachrichten auf Kanal 5 in russisch.
    In der Schule lernen die Kinder ukrainisch, um zu Hause wieder russisch zu sprechen.
    Sie können in der einen Sprache gut schreiben und in der anderen sehr gut sprechen.
    Interessanter Weise sagt man in UA in russisch zum G -> H und in Ru zum H -> G.
    Es klingt lustig bei J.W. Goethe und Hamburg.
    Diese Vielfalt ist nun mal nicht nationalistisch in der Ukraine.

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