Ich glaube die Russen haben sich überschätzt... sich selbst und die Lage vor Ort.
Dein Glaube in allen Ehren, wenn man sich die Möglichkeiten der russischen Geheimdienste vor Augen führt, dann ist das definitiv ein Irrglaube.
Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland
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https://www.welt.de/politik/au…gewaltigen-Tragoedie.html
Oooooch, der traurige Dmitri hat das jetzt auch erfasst, viele viele tote russische Soldaten, dachte das wäre ukrainische Propaganda
Dieses Eingeständnis liefert eine Rechtfertigung. Frage: Wofür?
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Dieses Eingeständnis liefert eine Rechtfertigung. Frage: Wofür?
Im Kreml gibt es einen Pinocchio, der hängt gerade aktuell an Nasenspitze und Hinterkopf zwischen den Wänden fest.
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Es gibt keine Rechtfertigung. Das Russisches Verhalten ist durch nichts zu Rechtfertigen.
Es gibt nur eine Begründung um sein eigenes Volk noch weiter zu verblöden und aufzuhetzen, und dann den Krieg auszuweiten und noch brutaler in der Ukraine vorzugehen
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Täusche einen Angriff auf Kiew glaubwürdig vor
Glaubwürdig heißt: Mit möglichst großen eigenen Verlusten? Geniale Strategie. Und vor allem an Glaubwürdigkeit nicht zu überbieten....
Wenn sie sich dadurch tatsächlich nennenswerte Entlastung an irgendeiner anderen Front geschaffen hätten, wäre ich sogar geneigt, über Dein Argument nachzudenken.
Die haben geglaubt, das läuft so wie damals beim schnellen Durchmarsch in Richtung Tiflis. Krasse militärische Fehleinschätzung. Nicht mehr und und nicht weniger.
Jetzt muss man halt irgendwie schauen, die Situation vor allem im eigenen Land noch einigermaßen gut zu verkaufen. International ist da nichts mehr zu reißen. Da ist man schon maximal blamiert.
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Glaubwürdig heißt: Mit möglichst großen eigenen Verlusten? Geniale Strategie. Und vor allem an Glaubwürdigkeit nicht zu überbieten....
Das Politbüro,der Zentralrat der Multifunktionstischbesitzer und die Konsumgenossenschaft befinden sich noch in aktuellen Beratungen über die Vorteile des vorgetäuschten Angriff's auf Kiew und den anschließenden generalstabsmäßig vorgetragenen Teilrückzug nach massiven Verlusten, usw. usf.
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1. Woher soll ich lesen, was Du gelesen hast?
2. Eine der Ursachen des von Dir genannten stümperhafte Vorgehens dürfte eben darin liegen, dass die russische Armee eben nicht schnurstracks auf Kiew los marschierte.
Ich gebe Dir jetzt einmal imaginär folgenden Befehl: Täusche einen Angriff auf Kiew glaubwürdig vor und binde die ukrainischen Streitkräfte, damit sie nicht in den DonBass marschieren können.
Also, wie ist Deine Strategie?
Am Ende wird aller Vorraussicht nach herauskommen, dass Du stümperhaft vorgehst.
Vielleicht dachte Putin wir haben das gleiche leichte Spiel wie mit der Krim oder dem donbass. Da genügten ja auch 8 Jahre lang ein paar revoluzzer mit ein paar ak47 auszustatten. Vielleicht hat der Geheimdienst schlecht gearbeitet.... Also wie immer bleib ich dabei das es nur Wasserstandsmeldungen sind. Wer weiss schon die Wahrheit
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Glaubwürdig heißt: Mit möglichst großen eigenen Verlusten? Geniale Strategie. Und vor allem an Glaubwürdigkeit nicht zu überbieten....
Wenn sie sich dadurch tatsächlich nennenswerte Entlastung an irgendeiner anderen Front geschaffen hätten, wäre ich sogar geneigt, über Dein Argument nachzudenken.
Die haben geglaubt, das läuft so wie damals beim schnellen Durchmarsch in Richtung Tiflis. Krasse militärische Fehleinschätzung. Nicht mehr und und nicht weniger.
Jetzt muss man halt irgendwie schauen, die Situation vor allem im eigenen Land noch einigermaßen gut zu verkaufen. International ist da nichts mehr zu reißen. Da ist man schon maximal blamiert.
Der Masterplan war wohl auch, Verbände zuerst bei Kyiv zu verheizen, nur um sie dann wieder zurück nach Russland zu holen. Dort zeitaufwendig umgruppiert und (endlich) ausrüstet, was wohlgemerkt auch Zeit braucht, um sie dann "unerwartet" an die Donbass-Front zu bringen... Wow... Taktik alla Chefs-Kiz(Z)
In der Zeit, wo sich Russen umgruppieren, haben die ukrainischen Verbände natürlich keine Zeit gewonnen.Ich weiss ja nicht, wo der Konsumfritze Militärstrategie studiert hat, aber Moskau wird sich noch um ihn reissen!
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Der Masterplan war wohl auch, Verbände zuerst bei Kyiv zu verheizen, nur um sie dann wieder zurück nach Russland zu holen. Dort zeitaufwendig umgruppiert und (endlich) ausrüstet, was wohlgemerkt auch Zeit braucht, um sie dann "unerwartet" an die Donbass-Front zu bringen... Wow... Taktik alla Chefs
In der Zeit, wo sich Russen umgruppieren, haben die ukrainischen Verbände natürlich keine Zeit gewonnen.Ich weiss ja nicht, wo der Konsumfritze Militärstrategie studiert hat, aber Moskau wird sich noch um ihn reissen!
Hinzu kommt noch, dass sie vieles an schwerem Gerät zurückgelassen haben. Das macht sie bei zukünftigen Einsätzen flexibler und mobiler. Ich finde auch: Ein genialer strategischer Streich. Wollen wir für die Ukraine hoffen, dass die Strategen im Kreml nicht ausgewechselt werden....
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Glaubwürdig heißt: Mit möglichst großen eigenen Verlusten? Geniale Strategie. Und vor allem an Glaubwürdigkeit nicht zu überbieten....
Bekommst Du es nicht zusammen?
Stelle Die einfach mal vor, Du kämpft mit jemanden mit so einem Spielzeugschwert aus Plastik oder einem richtigen Schwert. Wann wirst Du anfangen, die höchste Aufmerksamkeit walten zu lassen? Dumm ist es, wenn Du mit einem Plastikschwert kämpfst, weil Du es nicht ernst meinst, der andere aber mit einem richtigen Schwert.
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Mich persönlich hat nur eine einzige genannte Zahl aufhorchen lassen,als es um den genannten geplanten großen Kessel bei Donezk ging (lt. BILD):
30 000 ukrainische Soldaten sollen dort stationiert sein,um die Separatisten seit 2014 zurück zu halten...
Wenn das tatsächlich stimmt,dann kann sich der Russe noch auf etwas gefaßt machen.
(und ich wage mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster: auch an anderer Stelle!)
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Ich bekomme es tatsächlich nicht zusammen. Was genau außer hohen Verlusten haben sie denn gewonnen?
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Bekommst Du es nicht zusammen?
Stelle Die einfach mal vor, Du kämpft mit jemanden mit so einem Spielzeugschwert aus Plastik oder einem richtigen Schwert. Wann wirst Du anfangen, die höchste Aufmerksamkeit walten zu lassen? Dumm ist es, wenn Du mit einem Plastikschwert kämpfst, weil Du es nicht ernst meinst, der andere aber mit einem richtigen Schwert.
Die Frage ist wer das Plastik Schwert hat ...
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Ich bekomme es tatsächlich nicht zusammen. Was genau außer hohen Verlusten haben sie denn gewonnen?
Einfach, das ganze Altmetall nicht im eigenen Land entsorgen zu müssen
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Fangt doch endlich einmal an, die Fakten zu akzeptieren.
Frage: Kann man mit einer Armee von 150-200.000 Mann plus Tross ein Land in der Größe der Ukraine und 40 Millionen + Einwohnern erobern, wenn allein im DonBass eine Armee von 60-90.000 Mann auf einen wartet?
Frage: Kann man mit einer Armee von 60-80.000 Mann eine befestigte, bis unter die Zähne bewaffnete Stadt mit 3 Millionen Einwohnern erobern?
Die Antwort lautet auf beide Fragen Nein. Wie wäre es, wenn Ihr endlich einmal anfangen würdet, Euer Wunschdenken hintenan zu stellen und die Realität zu sehen?
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Ich bekomme es tatsächlich nicht zusammen. Was genau außer hohen Verlusten haben sie denn gewonnen?
Zeit
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Ich hätte dann ja doch gerne noch eine Antwort auf meine Frage. Man muss mir das schon in Ruhe erklären. Ich bin einfach so dumm,.
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Zeit
Zeit für was? Im Moment sieht es für mich eher so aus, als ob die ukraiinische Seite Zeit gewonnen habe. Mag aber sein, ich hatte die Masern als diese Strategie behandelt wurde...
Hätte man unter Umgehung der großen Städte die Donbasfront von hinten aufgerollt, sähe es jetzt womöglich gänzlich anders aus. Aber sich jetzt unter hohen Verlusten an Mensch und Material wieder nach Norden, also weg von der Front, zurückziehen zu müssen, sorry, die Logik erschließt sich mir nicht.
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Fangt doch endlich einmal an, die Fakten zu akzeptieren.
Frage: Kann man mit einer Armee von 150-200.000 Mann plus Tross ein Land in der Größe der Ukraine und 40 Millionen + Einwohnern erobern, wenn allein im DonBass eine Armee von 60-90.000 Mann auf einen wartet?
Frage: Kann man mit einer Armee von 60-80.000 Mann eine befestigte, bis unter die Zähne bewaffnete Stadt mit 3 Millionen Einwohnern erobern?
Die Antwort lautet auf beide Fragen Nein. Wie wäre es, wenn Ihr endlich einmal anfangen würdet, Euer Wunschdenken hintenan zu stellen und die Realität zu sehen?
Zeit
Sorry Konsumi, aber ich habe langsam den Verdacht, dass du nicht kapierst, auf was die Leute hier hinaus wollen
Es geht darum, dass die Russen mit einer vollkommen falschen Erwartungshaltung einmarschiert sind. Es gibt genug Berichte und Analysen, dass die Russen mit einem schnellen Vorstoss gerechnet haben und wenig Widerstand. Keine, aber wirklich keine Armee möchte einfach so für ein bisschen Ablenkung 10K Soldaten und zig Material opfern... das war nicht so geplant. Abgesehen von der mangelnden Technik, war das Taktische ein riesen Rheinfall. Die Ablenkung oder Bindung feindlicher Kräfte hat gar nicht funktioniert... zudem hätte man das auch auf eine andere Art tun können, aber das verstehst du nicht.
Die Russen haben die Rechnung, die du uns hier fragst, wohl eben nicht gemacht. Man sagte sogar den Soldaten, ihr werdet heiss erwartet und mit Blumen beworfen... also mach DU dir doch nichts vor mit dem Wunschdenken
Nein... Zeit haben sie nicht gewonnen. Denn jetzt müssen sie zuerst die angeschlagenen Verbände regruppieren und ausrüsten. Dann noch an die Front karren... die Distanzen sind auch nicht so klein.
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Frage: Kann man mit einer Armee von 150-200.000 Mann plus Tross ein Land in der Größe der Ukraine und 40 Millionen + Einwohnern erobern, wenn allein im DonBass eine Armee von 60-90.000 Mann auf einen wartet?
Frage: Kann man mit einer Armee von 60-80.000 Mann eine befestigte, bis unter die Zähne bewaffnete Stadt mit 3 Millionen Einwohnern erobern?
Die Antwort lautet auf beide Fragen Nein. Wie wäre es, wenn Ihr endlich einmal anfangen würdet, Euer Wunschdenken hintenan zu stellen und die Realität zu sehen?
Wofür verheizt man Spezialeinheiten auf einem Flughafen?
Wofür schickt man die Nationalgarde Richtung Kiew?
Warum lässt man seine Truppen auf der Straße im Entenmarsch fahren und zusammen schießen?
Welche Taktik soll das sein?
Da muss es doch bei jedem klingeln.
Die Fallschirmjäger sollten den Weg frei kämpfen. Die Nationalgarde sollte die Verwaltung Regierung und Polizei übernehmen, und die Truppen sollten dann das restliche Führungslose Land übernehmen.
Und das hat aus verschiedenen Gründen nicht geklappt.
Vielleicht weil die Ukrainer unterschätzt wurden, oder weil die Planer falsch informiert wurden, oder weil die Führung die richtigen Infos als falsch gedeutet hat, oder weil die Politik sich über alles hinweggesetzt hat.
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