Na schauen wir mal... wann es wieder eine dirkte deutsch-russische Grenze geben wird.
Wobei mit dem hiesigen kriegswilligen politischen Personal in einem solchen Fall eher mit einer französisch-russischen Grenze zu rechnen wäre.
Wahrscheinlich will sich Polen nur Wolhonyien sichern
Wahrscheinlich will sich Polen nur Wolhonyien sichern
ICH denke auch - der Wahn von der längst vergangenen Großmachtstellung. Der wahre Imperialismus.
Wobei mit dem hiesigen kriegswilligen politischen Personal in einem solchen Fall eher mit einer französisch-russischen Grenze zu rechnen wäre.
Ich weiß auch nicht warum, aber dieser Gedanke gefällt mir irgendwie... 
Wahrscheinlich will sich Polen nur Wolhonyien sichern
:))))
Für Bescheidenheit war Polen noch nie nbekannt.
Sie wollen den ganzen Kuchen. Von Deutschland Kohle, von der Ukraine Land und von Amis und Engländern kriegen sie die Anweisungen wen sie provozieren sollen.
Aber ich glaube diesmal ist keiner da der sie nochmal aus der Scheisse zieht.
Wenn das hier nochmal zu einem grossen Krieg kommt kriegen sie kein Wolhnien, Polen ist jetzt schon viel zu gross, sonder der laden wird wieder aufgeteilt, weil sie schlicht keine rationale Aussenpolitik
betreiben können und sich als Kriegstreiber für Amis betätigen.
Sowas braucht hier in Europa keiner. Europa will Frieden und keine polnischen und baltischen Kriegstreibereinen, die die grossen Länder dann ausbaden sollen, damit sich die Amis ins Fäustchen lachen können.
Die europäische Integration und sog. Nachkriegsordnung ist doch sowieso schon an diesen Ländern gescheitert.
Die hätte man nie in EU und Nato aufnehmen sollen. Sie haben den Amis Tür und Tor geöffnet und treiben uns in einen Krieg mit Russland. Was Europa als allerletztes braucht.
Im übrigen haben wir mit denen auch noch ne Rechnung offen.
Wenn sie die begleichen müssen, gibts kein Polen mehr. In dem Abwasch könnte man das Baltikum gleich mit erledigen
George Bush könnte man mit den gleichen Begründungen in Den Haag anklagen, eigentlich hatte keine Gründe, sein Land zu schützen :
weil sie schlicht keine rationale Aussenpolitik
betreiben können
Schon Winston Churchill hatte damals schon gesagt, dass den Polen von Geburt an, die Gehirnzellen fehlen, die für Außenpolitik verantwortlich sind.
Unsere schwachsinnige Protektoratsverwaltung kommt da aber auch langsam ran:
Aus welchem Grund reist so eine dumme amerikanische Sprechpuppe in der Welt rum und provoziert am anderen Ende der Welt unseren strategisch wichtigen Handelspartner China?
Nachdem Sie unsere Absatzmärkte in Russland und Iran bereits für amerikanische Interessen ruiniert haben?
Wollen sie die Leute hier in Armut und Hunger stürzen oder was?
Aus welchem Grund legen die sich jetzt mit der nächsten atommacht an, gegen die wir wirklich auf allen Gebieten ein Fliegenschiss sind?
Diese Transatlantiker gehören nicht in die Politik, sondern die Staatsbürgerschaft entzogen und aus dem Land gejagt, wie man das auch in der Ukraine macht.
Am besten wenn sie sich gerade wieder mal im Ausland befinden.
Pass annulieren und Einreisesperre. Ich meine damit sind sie sogar noch gut bedient.
Dann können sie im Amiland Burger servieren.
Das entspricht ihrem Bildungs- Intilligenz- und moralischem Niveau.
Das sind per se Hochverräter und keine Deutschen.
"Knappe Lieferungen von Schießpulver, Plastiksprengstoff und TNT weisen darauf hin, dass die Industrie nicht in der Lage ist, die erwarteten EU-Aufträge für die Ukraine rasch zu erfüllen, egal, wie viel Geld auch immer in das Problem gesteckt wird, so Beamte und Hersteller.
"Das grundlegende Problem ist, dass die europäische Verteidigungsindustrie nicht in der Lage für eine groß angelegte Kriegsproduktion ist", sagte ein deutscher Beamter.
"Eine neue Artilleriefabrik ist sehr einfach, aber wie kann man mehr Artillerie Geschosse ohne Rohstoffe produzieren?"
Der Bericht der Financial Times erschien im Vorfeld eines Treffens der EU-Außen- und Verteidigungsminister am Montag in Brüssel, bei dem ein Munitionspaket beschlossen wurde. Demnach sollen in den nächsten 12 Monaten eine Million Artillerie-Geschosse an die Ukraine geliefert werden.
Es ist nicht möglich, die Nitrozellulose-Produktion in kurzer Zeit zu erhöhen … In Europa gibt es keine wichtigen Hersteller der von uns benötigten Rohstoffe. Wenn ich die Produktion von Schießpulver erhöhen will, brauche ich wahrscheinlich drei Jahre", sagte Hynek.
...Eine typische Granate koste heute 850 EUR, etwa 20 Prozent mehr als vor dem Ukraine-Krieg, erklärte Caro weiter."
Zusage von 1 Mrd. € aus dem Friedensfond der €U für 1 Mio. Granaten - bei nicht vorhandenen Materialien und Kapazitäten
Liegt es da nicht näher eine weiße Fahne zu hissen ? - Die käme deutlich günstiger.
Das wird uns noch länger verfolgen.. Die Zeit der "westlichen" Hegonomie ist vorbei.
Spätestens wenn die reicheren Chinesen auf unsere ärmeren Kinder herabblicken, werden wir es kapiert haben :
Vereinfachte Sicht vom Putschregime aus Kiew:
Der Kreml habe Belarus "als nukleare Geisel genommen"
Aber wie ist der Unterschied zur nuklearen Teilhabe der BRD bzw. die Umsetzung von den USA in der BRD ?
Welche Unterschiede grober Art gibt es ?
Oder wird dann genauso der Spruch kommen und bei n-tv. Tagesschau etc. kommen : "Das weiße Haus hat Deutschland als nukleare Geisel genommen" ?
Auf solchen geistigen Dünnschiß muß man erst einmal kommen!
Naja, es gibt eben einen Grund dafür, daß diese verlogenen Hetzer bei mir auf den Geräten längst geblockt sind!
15.01 Uhr: Die von Putin angekündigte Stationierung taktischer Nuklearwaffen in Belarus bedeutet aus Sicht von US-Experten keine wachsende Gefahr eines Atomkriegs. Die Ankündigung vom Samstagabend sei unbedeutend für das »Risiko einer Eskalation hin zu einem Nuklearkrieg, das extrem niedrig bleibt«, hieß es in einer Analyse des US-Instituts für Kriegsstudien (ISW). Schon bisher könne Russland mit seinen Atomwaffen jeden Punkt der Erde erreichen. Putin sei aber ein »risikoscheuer Akteur, der wiederholt mit dem Einsatz von Atomwaffen droht, ohne Absicht, das auch durchzuziehen«.
Putin wolle im Westen Ängste vor einer atomaren Eskalation schüren, um so die Unterstützung für die Ukraine etwa bei der Lieferung schwerer Waffen zu brechen. Nach ISW-Einschätzung ist es weiter »sehr unwahrscheinlich, dass Russland nukleare Waffen in der Ukraine oder anderswo einsetzt.« Putins Schritt habe sich bereits vor dem Krieg in der Ukraine angekündigt, teilte das ISW mit. Russland zementiere mit der Stationierung nuklearer Waffen in Belarus vor allem seinen Einfluss in der Ex-Sowjetrepublik.
13.52 Uhr: Die CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter sieht die russische Ankündigung, Atomwaffen in Belarus zu stationieren, gelassen. Die Nato sei darauf »längst eingestellt«, sagte Kiesewetter dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Eine kurzfristige Reaktion halte er deshalb für unnötig. Bislang wirkten die Nukleardrohungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin insbesondere in Deutschland. »Putin zielt hier auf Angst und Selbstabschreckung durch permanente Betonung eines völlig unrealistischen Atomkriegs.« Damit erreiche Russland das Ziel permanenter Verunsicherung. »Das dürfen wir nicht zulassen, sondern müssen unsere Bevölkerung ruhig und sachlich aufklären«, sagte Kiesewetter.
Ähnlich äußerte sich der Vorsitzende des Europaausschusses im Bundestag, Anton Hofreiter (Grüne). »Unsere Aufgabe ist es, weitere Sanktionen auf europäischer Ebene zu erlassen und die Ukraine weiter zu unterstützen«, sagte Hofreiter der Funke-Mediengruppe. »Nukleare Drohungen gehören seit Beginn des russischen Angriffskriegs zum Repertoire des Kre"
Also der "Risikoscheue Akteur" ist mit mehreren Hundertausend Mann gegen den Widerstand der Nato in die Ukraine ein marschiert.
Hält etwa 20 % des Landes besetzt.
Die Verluste gehen wohl schon in die Hunderttausende. Wohl auch die russischen.
Die stellen auf Kriegswirtschaft um und haben ein paar Hunderttausend Mann mobilisiert.
Der hat den grössten strategischen Raketenkrieg der Menscheitsgeschichte begonnen.
Und der blöde Lügenspiegel nennt den nun einen Risikoscheuen Akteur....:)))
Die Hetzpresse ist wesentlich verblendeter als die Nazis, muss man konstatieren, was die Einschätzung der Gegner, der militärischen Lage und der eigenen Möglichkeiten angeht.
Diese amerikanischen Medienhetzer sollte man umgehend an die Ostfront schicken, als sie hier weiter in Deutschland unter uns zu dulden.
Ich denke dann kriegen Sie auch einen realistischen Blick auf den Krieg.
Aus den Redaktionsstuben kann man so einen unglaublichen Blödsinn vielleicht schreiben.
Was tut man nicht alles für Geld.
Denn das sind ja alles bezahlte Propagandisten.
Aber wenn man da selbst an der Front wäre. sieht die Sache wohl anders aus.
Da wird man diesen Sesselfurzern die Märchen vom risikoscheuen Feind wohl austreiben....:))
In wenigen Minuten, denke ich.
Risikoscheu sind solche Mitläufer und Kriegsverharmloser.
Die riskieren ja nichtmal Ihren Job. Das Risiko weniger auf der Gehaltsabrechnung zu haben, oder das Risiko einer Abmahnung, ist Ihnen ja schon zu gross.
Die sind dringend einem Umerziehungskurs gegen Rechts zu unterziehen und nicht etwa harmlose Omas oder 90 Jährige KZ-Wachen.
Die richtigen Nazis sitzen Heute in den Redaktionsstuben. Wie immer.
Ja, so sind sie diese verlogenen, niederträchtigen Hetzer:
Gestern Panik geschoben wegen eines möglichen russischen Kernwaffeneinsatzes in der Ukraine. Heute das schwachmatische Gefasel vom "risikoscheue[m] Akteur"... Und morgen dann wieder die Atomkriegs-Untergangs-Stimmung. Einfach schizophrän, was in den "werte"westlichen Redaktionsstuben abgeht!
Nazis bei der Arbeit eben.
Jetzt im Dienste der Amis.
Zugekokste Arschkriecher, die in vorauseilendem Gehorsam nur das von sich geben, was von ihnen erwartet wird.
Und irgendwann wird es wieder heißen: "Wir haben von nichts gewußt"... "nur Befehle befolgt"...
Diese Nazis wissen ganz genau, was sie da machen, keine Angst.
Genaui dafür werden sie bezahlt, um Bevölkerung, Behörden und Militärs in Ihrer Reichweite in Sicherheit zu wiegen und von einer realistischen Lageeinschätzung abzubringen.
An sich ist die Sache ziemlich klar.
Die Engländer drohen damit Uranmunition zu liefern.
Das ist schon eine beträchtliche Eskallation, angesichts der Verseuchung weiter Landstriche.
Russland betrachtet das ja als sein Territorium.
Die Antwort sind taktische Atomwaffen.
Das wurde vorher angekündigt, das man das wie den Einsatz schmutziger Atomwaffen sieht.
So und die Russen reagieren darauf mit der Stationierung von Atomwaffen.
Das ist eine absolut rationale Eskallationsspirale, an der es nicht viel zu deuten gibt.
Ein weiterer Schritt hin zum vollständigen Waffeneinsatz, aka Atomkrieg.
So ist die einzig rationale Betrachtungsweise.
Obs dazu kommt, weiss man nicht.
Es fehlen noch einige Stufen.
Aber es ist objektiv eine weitere Stufe.
Daran gibts keinen Zweifel.
Vollkommen unabhängig ob Putin nun ein Risikofreudiger, oder Risikoscheuer Akteur ist.
Hier nimmt man ihm die Entscheidung ja auch ein Stück weit ab, indem man ihn auf die nächste Stufe drängt.
Diese Propaganda soll diesen Zusammenhang verstecken.
Das ist der Sinn so eines Artikels.
Irreführung um die Bevölkerung über finale Risiken, der Politik unserer eigenen Regierung, gegenüber anderen Ländern und einer Kriegsparteinahme zu Täuschen, denen wir seit Jahrzehnten nicht mehr ausgesetzt waren.
Vielleicht auch noch Nie.
Bei vernünftiger Betrachtungsweise würde das keiner machen.
Die Bevölkerung würde so einer selbstmörderischen Politik nicht folgen.
Um sie dazu zu bringen werden solche Artikel geschrieben.
Ich habe mir jetzt 2 - 3 Wochen die Frontberichte von dem gut recherchierenden YouTube Portal Macronomist
Ich muss sagen, dass der russischen Armee auch mittlerweile scheinbar Panzer und Leute ausgehen.
Es gibt zwar immer kleine Trippelschritte vorwärts, aber groß sind die Schritte in Bachmut und Avdiivka nicht. Da fehlt es nur noch ein bisschen zu einem kompletten Kessel, trotzdem bringt man das nicht zusammen.
Wird dann vielleicht nochmal interessant, wenn die Ukrainer eine offensive mit dem Leopard-Panzern bei Melitopol zusammenbringen.
Der Typ sitzt warm hinter seinem Schirm im Oberfränkischen und hat genauso viel Einblick wie wir hier in der Runde. Erfahrene Militärs wie Markus Reisner und weitere können da schon eher ferndiagnostizieren und wollen mit ihrem Senf in der Regel auch kein Geld von YT und co. einstreichen. Bin durch Zufall auf einen Artikel in der NOZ gestossen, wo sich erstmals ehemalige NVA-Offiziere äußern. Da der Beitrag inzwischen eine Lesesperre hat, einfach mal einige Seiten eingestellt.
Wenn die Russen auch in der achten oder neunten oder zehnten Mobilisierungswelle stecken würden, könnte man das annehmen. Aber ich denke, dass die Russen ihre High-Tec-Waffen und gut ausgebildete Soldaten für einen bewaffneten Konflikt mit der Nato zurück halten. In der EU gibt es ja kaum nochwas, womit man sich verteidigen könnte. Wurde bereits zum größten Teil in Bachmut neutralisiert. Warum sollten die Russen den Kessel schließen? So wie jetzt läuft doch alles super. Ukrainer/Nato liefern und alles kann in Bachmut neutralisiert werden. Da leben kaum noch Zivilisten. Wenn Bachmut in russischer Hand ist, geht das gleiche in der nächsten Stadt weiter. Also lieber eine Stadt nutzen, die eh schon kaputt ist.
Naja, die Ukrainer scheinen Kräfte zusammen zu ziehen, für irgendeine Art von Offensive.
Diese Leoparden könnten Schwerpunkteinheiten, wie die schweren Panzerbatallione und schweren Panzerabteilungen der Wehrmacht und SS bilden.
Dann könnten sie durchaus effektiv als Durchbruchs- oder Panzervernichter sein.
Die haben teils Vernichtungsraten von 15 zu eins erzeilt.
Allerdings benötigt es für sowas mehr Training und Zusammenspiel der Waffen.
Auch nur schwer vorstellbar, das der Russe sich mit ansieht, wie die sowas in aller Ruhe zusammen ziehen.
Aber was ist in diesem Krieg schon logisch.
Die Russen können auf Zeit spielen.
Und selbst wenn sie nun eine katastrophale Niederlage erleiden ist das nicht das Kriegsende.
Sie können das mit strategischen Luftschlägen vergelten und mit Atomschlägen jederzeit aufhalten und drehen.
Den Ukrainern rennt die Zeit weg.
Die Verbündeten drängen förmlich zur Offensive.
Scheinbar auch mit unzureichenden Kräften.
Das ist ein sicheres Rezept für eine militärische Katastrophe.
Ich tippe auf ein Patt und das kommt den Russen zugute.
Am Jahresende hat man dann die grosse Sinndebatte in der Ukraine und im Westen.
Ewig können sie das nicht machen.
Die Unterstützung in der Ukraine und im Ausland ist am bröckeln.
Wenn die Offensive in die Hose geht, wegen Munitionsmangel oder zu geringem Kräfteansatz und es dann sogar zu ner Gegenoffensive der Russen kommt, könnte der Krieg zuende sein.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
