Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland

  • Ha, was denn für eine Offensive? Der große "Durchbruch" bei Ugledar - mit, wie es heißt acht zerstörten Leopard-Panzern - etwa? Das ICH nicht lache!

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • Die Offensive hat noch nicht begonnen. Das sind Testattacken, die zum Teil sehr erfolgreich sind. Zum Beispiel stehen Ukrainer schon fast wieder in Soledar. Im Saporischtschia Oblast sind sie an einigen Stellen bis zu drei Kilometer tiefer gen Süden gekommen. Deshalb wahrscheinlich dass die Russen den Damm sprengten, um die Ukrainer von den Cherson-Inseln zu vertreiben. Jedoch geht das meiste Wasser in besetzte Gebiete (russisch besetzt für euch..). In Belgorod sieht die Lage kritisch aus für die Regierungstruppen. Prigoschin will sich wieder einbringen und dort aufräumen.

  • Die Offensive hat noch nicht begonnen. Das sind Testattacken, die zum Teil sehr erfolgreich sind. Zum Beispiel stehen Ukrainer schon fast wieder in Soledar. Im Saporischtschia Oblast sind sie an einigen Stellen bis zu drei Kilometer tiefer gen Süden gekommen. Deshalb wahrscheinlich dass die Russen den Damm sprengten, um die Ukrainer von den Cherson-Inseln zu vertreiben. Jedoch geht das meiste Wasser in besetzte Gebiete (russisch besetzt für euch..). In Belgorod sieht die Lage kritisch aus für die Regierungstruppen. Prigoschin will sich wieder einbringen und dort aufräumen.

    Und?

    2-3 km an 2-3 Orten in der Saporoshe Region vorgerückt. Dafür einige Panzer und Leute verloren.

    Kherson Gebiet unbrauchbar gemacht für eine Offensive.

    Was machen sie in Soledar, wenn sie es erreichen?

    Was ist die Strategie dahinter, wie will man zum Sieg kommen?

    2 km mehr oder weniger ist doch egal.

  • Zum Staudamm eine Leser Einschätzung die ich neige zu teilen...


    Telepolis
    www.telepolis.de


    "...Nur ist und war eine Zerstörung des Staudamms nicht durch Raketen möglich, da das altsowjetische Bauwerk viel zu stabil und massiv dafür ist. Wenn man nicht eine absurd große Zahl an Raketen nutzten möchte, muss man ihn sprengen. Zugang zum Damm haben beide Konfliktparteien und wer es letztlich war, wird im Nebel des Krieges und gegenseitiger Beschuldigungen derzeit ohnehin nicht einwandfrei zu beweisen sein.

    Daher die bekannt Frage: Qui bono?....

    Zusammenfassend: Sollten die Russen eine direkte und umfassende amphibische Landung der Ukrainer gefürchtet haben, die sie aus eigener Sicht nicht hätten stoppen können, dann liegt es nahe, dass sie den Damm zerstört haben. Sollte dies nicht der Fall sein, dann deuten die mittel- und langfristigen Auswirkungen auf eine ukrainische Urheberschaft hin."

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Die Offensive hat noch nicht begonnen. Das sind Testattacken, die zum Teil sehr erfolgreich sind. Zum Beispiel stehen Ukrainer schon fast wieder in Soledar. Im Saporischtschia Oblast sind sie an einigen Stellen bis zu drei Kilometer tiefer gen Süden gekommen. Deshalb wahrscheinlich dass die Russen den Damm sprengten, um die Ukrainer von den Cherson-Inseln zu vertreiben. Jedoch geht das meiste Wasser in besetzte Gebiete (russisch besetzt für euch..). In Belgorod sieht die Lage kritisch aus für die Regierungstruppen. Prigoschin will sich wieder einbringen und dort aufräumen.


    Tja, das ist für die Anfangsphase einer Grossoffensive etwas wenig.

    Gemeinhin würde man angesichts solcher "Erfolge" nach 3 Tagen von einem Scheitern oder festfressen einer Offensive sprechen.

    Zumindest aus militärischer Sicht.

    Aber in der Ukraine gelten andere Masstäbe, das dürfte nach anderthalb Jahren wohl klar sein.

    Wie kann man militärische Masstäbe an eine Offensive anlegen.

    Geht ja gar nicht.

    Nicht pol. Korrekt.


    Die Sache sieht beschissen aus für Blau-Gelb.

    Eine nicht begonnene oder gescheiterte Offensive sind dasselbe.

    Das erste wohl aus Sicht der Investoren noch schlimmer als das zweite.

    Das wird den Geldgebern dieses Unterfangens nicht passen....

    Man könnte es auch deutlicher ausdrücken, noch 150 Mrd, wird in so eine heisse Luft Sache keiner mehr investieren.

    Da sollte man Uncle Sam keine Blödheit unterstellen.

    Die werden sich von ein paar oberschlauen Ukrainern kaum an der Nase rumführen lassen.

    Was die Debatte hier hintergründig beherrscht, ist doch die Frage, wie man um diese

    Offensive rum kommt und trotzdem weiter Kohle kassiert.

    An sich ist das alles nix neues, aber ich denke hier haben sie jetzt die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Staudamm und Belgorod hin oder her.

    Auch wenn es toll aussieht, ist das nicht das was die Amis wollen und wofür sie diese kosmischen Summen zahlen.


  • Ziel der Sache soll die Befreiung der Krim und des Donbass sein und keine Dörfer irgendwo in der Botanik 10 Km hinter der Front. Jedenfalls erzählt Selenski das bei jeder Geldsammlung im Ausland.

  • Für die Amis ist es aber einfacher:

    1. Die Amis zahlen nur einen kleinen Teil ihres Militärbudgets. Den Großteil zahlen die dummen Europäer.
    2. Die Amis brauchen keine eigenen Brigaden senden, keine tote Soldaten werden eingeflogen (nur ein paar Spinner).
    3. Russland ist auf Jahrzehnte geschwächt. Europa auch.
    4. Waffenindustrie der USA verdient sich dämlich, Arbeitsplätze gefestigt
    5. Es sterben nur die Ukrainer für sie.

    Also, diesen Deal nehmen die Amis gerne. Für die ist das gut investiertes Geld.

  • 1. Die Amis zahlen nur einen kleinen Teil ihres Militärbudgets.

    4. Waffenindustrie der USA verdient sich dämlich.

    Das beißt sich...USA geben schon einen Großteil de Geldes für den Krieg in UA,...jedoch gelangt davon das Wenigste bis nach Kiew (wo es von Hyänen veruntreut verwaltet wird).

    Richtiger wäre demnach - öffentliche (virtuell gedruckte Dollar) US Steuergelder fließen in die Bestellungen bei der heimischen Rüstungsindustrie = Aufbau West (wo auch die US Satelliten kaufen müssen, die ihre Arsenale in Richtung UA zu verschenken haben).

    Ich las das weniger als 25 % in Kiew überhaupt ankommen, davon dann sicherlich ein Großteil aus der €U.

    Insofern werden schlicht die der Ukraine - zugesagten Budgets - (welche nicht groß genug sein können) in die Taschen der beteiligten Konzerne geleitet (an denen eine Vielzahl der pol. Entscheidungsträger dann wieder direkt/indirekt beteiligt sind).


    ...es gibt einen Fachbegriff dafür, ist mir gerade entfallen...

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Klar ist doch dass die Ukraine den Krieg nicht bezahlen kann.

    Er wird aus dem Ausland bezahlt von den Amis und deren Satelitenstaaten.

    Das letzte Wort haben dabei immer die Amis, und nicht Olaf oder Von der Laien.

  • Ihre Gesamtverluste während der Offensivversuche in Richtung Süd-Donezk beliefen sich auf über 1.500 Soldaten, 28 Panzer (darunter 8 deutsche Leopard-Panzer)

    Hier noch eine andere Quelle.

    Meine Meinung:

    Bei 8 zerstörten Leopard Panzern muss es doch möglich sein, mindestens 1 zerstörten Leopard zu fotografieren.

    Warum muss man da ein Foto von nem T-80 einfügen?


    Украина сегодня 06.06.2023, последние новости: где идут бои армии РФ. Спецоперация (СВО) России сейчас, карта боевых действий на Украине 6 июня 2023
    Новости Украины, спецоперация, самые свежие сегодня 6 июня 2023. Карта боевых действий на Украине, последние новости СВО России в обзоре Юрия Подоляки.…
    www.topnews.ru

  • zum Dammbruch:

    Die Landschaft auf der russischen Seite ist Tiefebene. Diese wird hauptsächlich überschwemmt. Also spricht einiges dafür, dass die Ukraine diesen Teil unter Wasser gesetzt haben: Die russischen Verteidigungsstellungen wurden damit komplett zerstört. Und: Der Fluss ist oberhalb, auf der Zaporoshje-Seite nun viel schmäler. Dadurch kann die Ukraine leichter übesetzen. Außerdem gab es vorher keine Evakuierung von russischer Seite.

    Aber viel mehr glaube ich:

    Der Damm ist gebrochen, weil er vorher schon stark beschädigt war. Die Ukraine hatte den Damm im vorigen Herbst stark beschossen. War ein Wunder, dass er damals nicht schon zerberstet ist.

  • ...zu den Leopards

    Colonelcassad
    К опубликованным сегодня кадрам с якобы поражением танка Leopard 2 сразу возникло много вопросов. Внимательные пользователи заметили, что уничтоженная машина…
    t.me

    "К опубликованным сегодня кадрам с якобы поражением танка Leopard 2 сразу возникло много вопросов. Внимательные пользователи заметили, что уничтоженная машина куда больше похожа на комбайн John Deer 4830.


    И действительно, если увеличить кадр, то в контурах объекта можно рассмотреть нечто похожее на сельхозтехнику. В очертаниях выделяются колеса, а «ствол» напоминает шнек. Да и сам экипаж вертолета в переговорах не называет цель «Леопардом».


    Можно, конечно, с сарказмом грешить на оптико-электронные системы, действия летчиков и другие подобные моменты. Однако в данной ситуации мы лишь заметим, что подобные ошибки в выборе целей случаются, как и на любой войне. Не видим никакого смысла сыпать голову пеплом по каждому из таких эпизодов.

    Поэтому пожелаем уполномоченному департаменту МО еще более тщательно проверять публикуемые материалы. А заявления об уничтожении Leopard 2 делать только после однозначных свидетельств, как это и было вчера в случае с французскими AMX-10RC.

    @rybar"


    ...zum WKW - Damm...


    https://colonelcassad.livejournal.com/8408527.html

    "Zu den komischen Aussagen, dass es die RF-Streitkräfte selbst waren, die das Wasserkraftwerk Kakhovskaya in die Luft gesprengt haben, dann: Zusammenbruch

    1. Während des Krieges feuerten die Streitkräfte der Ukraine wiederholt auf das Wasserkraftwerk Kakhovskaya, einschließlich der eingestürzten Fragmente des Damms, und fügten ihnen mit verschiedenen Arten von MLRS direkten Schaden zu.


    2. Das Kommando der Streitkräfte der Ukraine erklärte offen, dass es das Wasserkraftwerk Kachowka beschieße, um es zu zerstören und das Gebiet der Region Cherson zu militärischen Zwecken zu überfluten.


    3. Die ukrainische Propaganda drohte monatelang offen mit der Zerstörung des Wasserkraftwerks Kachowskaja, um das linke Dnjepr-Ufer zu überfluten und die Wasserversorgung der Krim zu unterbrechen. Zuvor hatte das Terrorregime in Kiew sieben Jahre lang eine Wasserblockade auf der Krim durchgeführt. Jetzt werden diese Bedrohungen schändlicherweise aus dem Internet gelöscht.


    4. Die Ukraine hat mehrmals absichtlich Wasser aus dem Wasserkraftwerk Saporischschja abgelassen, was zu einem Anstieg des Wasserspiegels im Kachowka-Stausee führte. Insbesondere im vergangenen Herbst, als viel über eine mögliche Untergrabung des Wasserkraftwerks Kachowskaja gesprochen wurde, und buchstäblich am Vorabend der Zerstörung des Wasserkraftwerks in der Nacht des 6. Juni.


    5. Aus militärischer Sicht werden Überschwemmungen den Streitkräften der Russischen Föderation mehr Probleme bereiten als den Streitkräften der Ukraine, da die Streitkräfte der Russischen Föderation einen Teil des Verteidigungsgeländes und der Minenfelder verlieren werden, die im zweiten Fall geschaffen werden müssen Kreis nach Überschwemmung.


    6. Vor dem Hintergrund des Verlusts von Artemovsk und des Scheiterns von Vormarschversuchen im Bereich des Vremievsky-Felsvorsprungs brauchte die Ukraine dringend eine weitere „Bucha“, um den Fokus von den jüngsten militärischen Misserfolgen abzulenken.


    7. Die Zerstörung des Wasserkraftwerks Kakhovskaya wird Russland keine besonderen Vorteile bringen, denn wenn die Tätigkeit der DRG auf den Inseln in der Region Cherson aufgrund von Überschwemmungen schwierig ist, ist die Situation an der Küste des Dnjepr nördlich des Wasserkraftwerks Kakhovskaya schwierig. wo die Streitkräfte der Ukraine auch Angriffe zur Unterstützung von Offensivversuchen durchführen können, könnte bei der Saporoschje-Offensive komplizierter werden, insbesondere wenn das Ziel darin besteht, das Kernkraftwerk Saporischschja zu erobern. Darüber hinaus hatte der Feind zuvor erfolglose Landungsversuche in der Region Energodar unternommen, um das ZNPP zu erobern."


    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Hätte uns ja auch gleich auffallen können! Wissen wir schließlich alle, daß ukrainische Mähdrescher mit Kanonen ausgestattet sind... !lamp!

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • Aber der im Link von egonolsen war der französische Panzer AMX-10RC . Auch nicht so schlecht. Aufklärungspanzer oder Panzerjäger. 40 Stück sollen die Ukrainer davon bekommen haben.

    Nee, ich denke auch das war kein Panzer,... die Kontur stimmt schon nicht,...insofern Falschmeldung, ob gezielt oder nur falsch, wer weiß das schon.


    К опубликованным сегодня кадрам с якобы поражением танка Leopard 2 сразу возникло много вопросов. Внимательные пользователи заметили, что уничтоженная машина куда больше похожа на комбайн John Deer 4830.

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

  • Lage Einschätzung zur ukr. Offensive - "pro russische Sicht" - mit Detail Informationen

    MoA - Ukraine Launches Its Counterattack

    "Bei Verlusten von über 1000 KIA und WIA bedeutet das, dass eine ukrainische Brigade mit 4000 Mann mindestens 25 Prozent ihrer Mannstärke verliert. Das ist kurz davor, eine Brigade unbrauchbar zu machen. Zwei Tage Kampf mit solchen Verlusten würden die Kampffähigkeit einer Brigade zerstören. 24 Tage mit solchen Verlusten würden praktisch die gesamte Faust der 12 Brigaden zerstören, die UkrAF für die Gegenoffensive versammelt hat. Mit Verlusten von rund 12 Brigaden, 25.000 KIA/WIA, 250 Panzern und 1.000 Schützenpanzern/APCs wären alle strategischen Reserven, die die UkrAF in den letzten sechs Monaten aufgebaut hat, verschwunden. Im Gegenzug hätte die ukrainische Seite an manchen Stellen vielleicht 10 km oder allgemeiner 2-3 km entlang vielleicht der halben Südfront vorrücken können.

    Noch einmal: WENN die russischen Behauptungen wahr sind, muss die RuAF erleichtert und die UkrAF sehr besorgt über die Ergebnisse der Kämpfe an der Südfront am 4. Juni sein."


    ...hier die "österreichische" ;) Sicht der Offensive

    "Entscheidende Phase der Gegenoffensive dürfte begonnen haben"
    Russland wehrt in den vergangenen 48 Stunden mehrere Angriffe entlang der Frontlinie ab. Moskau behauptet daraufhin, die Offensive sei gestartet, die Ukraine…
    www.n-tv.de

    "Markus Reisner: Es kursieren bereits Videos von den Gefechten, die eine erste Einschätzung zulassen. Nördlich von Mariupol im Zentralraum gab es einen sogenannten Frontvorsprung. Dort ist es der ukrainischen Seite mit intensiven Angriffen auch gelungen, Raum zu gewinnen. Einen wirklichen Durchbruch gab es aber nicht, sondern nur Geländegewinne von mehreren Hundert Metern bis zu zwei Kilometern, dann sind die Ukrainer auf sehr starkes Abwehrfeuer der russischen Kräfte getroffen. Dabei haben sie auch Verluste erlitten."



    ...die ukr. Sicht muss wer anders beisteuern ?! :pardon:

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

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