Offiziell sind es 13.000 tote Soldaten auf Seite der Ukrainer. Und fast 100.000 tote Soldaten bei den Russen.
Sehr glaubwürdig 😅😅😅
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... einmal "Schätzung/geschätzt" (westl. Miltitärs & Zelensky)müssen wir leider abziehen !
....weil doppelt 
PS: - sind solche Zahlen (sofern zutreffend) nicht ein gutes Argument eine belastbare, diplomatische Lösung zu finden ?
Bei halbwegs normal denkenden Menschen wäre es so. Leider muss man auf den vermutlichen Auftraggeber und "Trigger" verweisen mit dem Beispiel um zu verstehen wie die Fraktion drauf ist und was sie in Kauf nehmen in fremden Ländern (von dem Referenz-Niveau des Westens sind wir also Meilenweit entfernt):
Madeleine Albright: Tod einer Massenmörderin - Gießener Zeitung (giessener-zeitung.de)
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Dazu passend, ein guter Artikel für die Sanktionen - und Embargo - Schreier. Saddam war damals der Böse.
Fazit : Es leidet nie die oberste Schicht, sondern die unterste Schicht.
Ich stufe Sanktionen und Embargos als Verbrechen ein. Nicht umsonst sind sie im Völkerrecht verboten, wenn sie nicht unter UN - Mandat geschehen :
Sanktionen: Der vergessene Krieg gegen Iraks Zivilbevölkerung - WELTDem Embargo gegen den Irak fielen Hunderttausende Kinder zum Opfer. Michael Holmes meint: "Dieses Verbrechen muss aufgearbeitet werden."www.welt.de -
Alles anzeigen
Offiziell sind es 13.000 tote Soldaten auf Seite der Ukrainer. Und fast 100.000 tote Soldaten bei den Russen.
Siehe: https://www.tagesschau.de/news…ukraine-dienstag-193.html
08:27 Uhr - Selenskyj: Russland hat bald 100.000 Soldaten in der Ukraine verloren
In 300 Tagen seit Kriegsbeginn hat Russland nach Schätzungen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bereits 99.000 Soldaten verloren. "In wenigen Tagen erhöhen sich die Verluste der Besatzer auf 100.000", sagte Selenskyj in seiner Videoansprache am Montagabend. Gemeint sind getötete Soldaten. Die Verantwortlichen in Moskau "verschwenden Menschenleben - das Leben anderer Menschen, nicht das ihrer Angehörigen, nicht ihr eigenes Leben, sondern das Anderer", sagte er.
Genaue Angaben zu den Verlusten der russischen und ukrainischen Streitkräfte machen beide Seiten aus Sicherheitsgründen nicht. Westliche Militärs haben jedoch zuletzt die Zahl der getöteten und verwundeten russischen Soldaten auf weit über 100.000 geschätzt. Selenskyjs Berater Mychajlo Podoljak gab vor kurzem die Zahl der ukrainischen Gefallenen mit 13.000 an.
Ist Dir so ein Post nicht zu Dumm?
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Also ich bin Vorgestern nach etwas über einem halben Jahr mal wieder nach Deutschland gefahren, also über Shitomir, Rowno, Lemberg, Budomierz und muss sagen die Verluste sind augenscheinlich im Vergleich zum April/Mai drastisch gestiegen.
Man kann das anhand der zahlreichen Friedhöfe sehen, die an der Strasse liegen und an denen man vorbei fährt.
Gräber toter Soldaten werden von den Ukrainern mit ukrainischen- und/ oder UPA-Fahnen geschmückt.
Also das ist jetzt ein mehrfaches im Vergleich von vor einem halben Jahr. Da war das noch vereinzelt.
Jetzt sind das Massen.
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Bei halbwegs normal denkenden Menschen wäre es so. Leider muss man auf den vermutlichen Auftraggeber und "Trigger" verweisen mit dem Beispiel um zu verstehen wie die Fraktion drauf ist und was sie in Kauf nehmen in fremden Ländern (von dem Referenz-Niveau des Westens sind wir also Meilenweit entfernt):
Madeleine Albright: Tod einer Massenmörderin - Gießener Zeitung (giessener-zeitung.de)
Wenn man die Grössenordnung des Konfliktes jetzt noch berücksichtigt, dürfte Klar sein, was auf die Ukraine, Russland und uns, zu kommt.
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Das is mir zu dämlich.
"Offizielle Verlustzahlen" einer Kriegspartei.
Bekanntgegeben von einer Regierungsstelle einer beteiligten Kriegspartei.
Tschüss.
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dann solle man sich auch ganz ohne Wertung die offiziellen Zahlen ansehen
....die wie zu lesen war auf Schätzungen beruhen,... einer Konfliktseite die Interesse an möglichst kleinen Zahlen haben wird,...oder ?!
Ob die Zahlen nun stimmen ist natürlich Ansichtssache
....können Sie nicht, weil geschätzt, - siehe oben. Glauben darf jeder der mag; - glauben versetzt ja bekanntlich sogar Berge....bezweifeln aber auch
jeder Russen-Propaganda glaubt und ohne zu hinterfragen Exxpress- und RT-Meldungen als Quell der Wahrheit hinstellt
Lustig,...von wem sprichst du ? ...habe da eine Vermutung
....warum nur hälst du Andere hier für dumm ? (klar, kann man machen,....ich xxx)....
Ich habe hier noch keine einzige Aussage gesehen die russ. Zahlen/Angaben/Meldungen (also der anderen Konfliktseite) als unumstössliche Wahrheit dargestellt hätte. Zweifel (und Distanz) ist ein guter/gesunder Reflex, der immer dann angebracht ist, wenn man nicht selbst
Täterdabei ist/war.,...bei mir trifft das somit auf sehr nah an 100 % dieser Informationen aus/um diesen Konflikt zu, - frei nach "Ich weis, das ich nichts weis".Die 10 Prinzipien von Propaganda stelle ich nicht wieder ein,...die kennst du sicher,...manchmal sollte man dieses Wissen auch nutzen.
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Eben.
Ich hatte einfach keine Lust auf den Quatsch zum 110. Mal einzugehen.
Es ist ja wohl klar, dass jede Seite Ihre Zahlen in jedem Krieg kleinrechnet, und die der Gegenseite hoch.
Da gibt es tolle Beispiele aus Deutschland.
Direkt nach dem Krieg wurde irgendwas mit 2 Mio als Militärverluste im Krieg angegeben.
Sukzessive wurde das dann ständig durch die jeweiligen Bundesregierungen nach oben korrigiert, bis dann Anfang der 80 Jahre von fast 6 Mio die Rede war. Also eine Verdreifachung.
In Russland dasselbe. Da sind die Zahlen bis Heute noch umstritten. Schätzungen gehen von 13 bis 21 Mio Soldaten, welche die Wehrmacht da erledigt hat, aus. Also Tote. Nach einem halben Jahr Krieg war der Grossteil der russischen Armee Tot oder in Gefangenschaft, insgesamt wohl 3-4 Mio, sowie 25.000 Panzer vernichtet.
Das ist übrigends auch ne Zahl, welche sich diese Fanboys mal vor Augen führen können, wenn sie da 100.000 rusische Kriegsverluste und 2000 Panzer bejubeln und meinen ihre Mannschaft hätte damit schon den Krieg gewonnen.
Die selben Fehler haben einst in Deutschland zu den Niederlagen von Moskau, Stalingrad und dem Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte geführt.
Und das waren um ein vielfaches stärkere, besser ausgerüstete, motivierte und geführte Truppen als die der heutigen Ukraine, die den Gegner vorzeitig als besiegt wähnten, weil er angeblich keine Reserven mehr hätte. Alles dasselbe wie Heute. Die Wochenschau vermeldete da dasselbe wie das ZDF heute.
Auf vorsichtigere Schätzungen wurde nicht gehört.
Das zeigen schon die Landkarten und russischen Verlustzahlen an Menschen und Material.
Das kann von der Ukraine niemals erreicht werden. Der Russe muss diesmal also mit kleineren Verlusten geschlagen werden.
Das ist schonmal die erste fragwürdige Annahme.
Die zweite ist der Nichteinsatz von Atomwaffen und die Akzeptanz des eigenen Untergangs durch die Russen.
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In Russland dasselbe. Da sind die Zahlen bis Heute noch umstritten. Schätzungen gehen von 13 bis 21 Mio Soldaten, welche die Wehrmacht da erledigt hat
Wie so viele Zahlen ist auch das eine politische Zahl.
Truman hat auf der Konferenz von Potsdam Stalin gefragt, wie hoch die Gesamtverluste der Sowjetunion waren. Stalin nannte ein Zahl von 6 bis 7 Millionen Menschen.
Die höhere Zahl wurde erst unter Chruschtschow genannt, als es darum ging, diplomatische Beziehungen zur Bundesrepublik aufzubauen. -
Was ich damit sagen wollte ist ja vielemehr der bemerkenswerte Grössenwahn, das man glaubt, das eine Macht, die mit Dutzenden Millionen Toten noch den grössten Konflikt der Weltgeschichte gewonnen hat, was nichtmal 100 Jahre her ist, nun mit angeblich 100.000 Toten schon den Krieg verloren hat.
Das heisst nicht das Russland unschlagbar wäre, (was aufgrund des Atomwaffenarsenals, aber auch nicht ausgeschlossen ist)))), aber sicher nicht durch Verluste von ein paar Hunderttausend Toten.
Also mir braucht mit Geschichtslehren aus dem 2. Wk. keiner mehr kommen, wenn sich die BRD Journalie oder Lehrer auf sowas berufen kann ich sie wirklich nur noch laut auslachen.
Offensichtlich hat von denen noch nie einer ein Geschichtsbuch gelesen.
Verlauf und Ergebnisse des Krieges sind ihnen schlicht unbekannt.
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Ein Geschichtsbuch enthält Geschichten, u.a. mit dem Anspruch etwas zur Vergangenheit auszudrücken. Diese Lehrkräfte haben wahrscheinlich durchaus ein paar Geschichtsbücher gelesen. Aber wohl eher so wie es laut Amtsherrn vorgegeben wurde und erwünscht ist.
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Leider steht da scheinbar nix zum Verlauf, aber viel zur moralischen Bewertung drin.
Damit sind das keine "Geschichtsbücher", sondern eher zweifelhafte moraltheoretische Abhandlungen, darüber warum dem auserwählten Volk wieder mal beispiellose Dinge widerfahren sind, weshalb die anderen daran Schuld sind und folglich für das ausserwählte Volk und seine Ziele in der Welt zahlen sollen, am beste bis zum st. Nimmerleinstag, mit der fiktion einer Art kollektiver "Erbschuld", die sie noch "Verantwortung" nennen. So hätten sie das gerne...:)))
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Korrekt. Aber dann sind es zumindest Geschichtenbücher
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wenn sich die BRD Journalie oder Lehrer auf sowas berufen kann ich sie wirklich nur noch laut auslachen.
Die Lehrer und vermutlich auch die Journalisten sind gebunden.
Es gilt immer noch, daß die Urteile der Nürnberger Prozesse weder in Frage gestellt und revidiert werden dürfen und die Siegermächte achten darauf.
Gorbatschow hat zugegeben, daß das Massaker von Katyn von den Sowjets verübt worden war. Während der Nürnberger Prozesse wurden mehrere Deutsche wegen dieses Verbrechens zum Tode verurteilt.
Von deutscher Seite durfte bis jetzt keiner von ihnen rehabilitiert werden. Das bedeutet auch, die Angehörigen bekommen keine Rente.
Anderes Beispiel:
Ich fragte in meiner Jugend im Geschichtsunterricht den Lehrer warum England und Frankreich im Deutsch-Polnischen-Krieg nicht auch der Sowjetunion den Krieg erklärt haben, da die Sowjetunion ja auch Polen angriffen hat.
Seine Antwort: Du darfst diese Frage nicht stellen und ich darf sie dir nicht beantworten.So lange, wie die deutsche Geschichtswissenschaft solchen Bedingungen unterliegt und auf verschiedene Dogmen Rücksicht nehmen muß, kann unsere Vergangenheit nicht wirklich aufgearbeitet werden.
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Schon der Begriff "Aufarbeitung" ist allierte Propaganda.
So ein Begriff aus der Soziologischen und Psychologischen Thearpie eigenet sich nicht für geschichtliche und politische Abläufe.
Staaten und Nationen Kämpfen nunmal um ihren Platz an der Sonne.
Das ist keine Frage von Recht, Schuld oder Moral.
Das ist daselbe als wenn man Löwen vorwerfen will, dass sie andere Viecher jagen.
Was solln sie denn machen?
Kartoffeln plfanzen?
Das so eine Denkweise völlig abgehoben war und ist, hat doch die ganze Gschichte seit dem 2. Weltkrieg bis Heute gezeigt.
Die Länder führen dieselben Kriege, aus dem selben Grund wie Hitler und die grössten Moralappostel haben die meisten Leute getötet.
Der Ami ist dabei ganz vorne.
Die Nürnberger Prozesse haben nichts mit Justiz oder Recht zu tun.
Das ist einfach die westliche Art simpler Rache am Verlierer.
Nichts anderes als im Mittelalter.
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Da gibt es tolle Beispiele aus Deutschland.
Direkt nach dem Krieg wurde irgendwas mit 2 Mio als Militärverluste im Krieg angegeben.
Sukzessive wurde das dann ständig durch die jeweiligen Bundesregierungen nach oben korrigiert, bis dann Anfang der 80 Jahre von fast 6 Mio die Rede war.
Aber gegenteilig wurde das dann gewissermaßen kompensiert. Nehmen wir nur als Beispiel Dresden, wo die Zahl der zivilen Opfer von der 'Befreiungsaktion' vom 13. und 14. Februar 45 von Anfangs 250.000 auf heute knapp 25.000
korrigiert... ähm...richtiggestellt... ähm auch nicht... politisch korrekt angegeben wird...Und da gab es noch Hamburg, Köln, Berlin und so viele Orte mehr, die großzügig mit anglo-amerikanischen Bomben von Leben 'befreit' wurden...
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Die Washington Post steht sicher nicht unter Moskauer Einfluss. Was sie allerdings gestern schreibt, hört man bei uns nur hinter vorgehaltener Hand. Neueste russische und ukrainische Verlustzahlen, mögliche Offensiven und Chancen beider Seiten.. man kommt langsam an in der Realität. Zumindestens in Washington.
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