Beiträge von jimknopf

    Mit dem Bus von Lviv nach Odessa ?
    Schau mal hier
    http://reiseauskunft.bahn.de/b…ture&REQ0HafasScrollDir=1
    Man kann ja wirklich über die Bahn schimpfen. Aber über die Langstreckenverbindungen in UA sind die schon sehr gut informiert :)


    Falls Link nicht mehr funzt:
    http://www.bahn.de
    und dann eine Verbindung zwischen
    Lvov (mit "o" !)
    und
    Odessa
    suchen.


    Im "Coupe" (4-er Abteil) so ca. 18E. Man kann da wirklich schlafen. Am Besten in leichtem Trainingsanzug.
    Wenn man einen Platz oben bekommt, kann es allerdings etwas warm werden im Winter, also T-Shirt/Shorts nicht vergessen.


    Wenn Du Deinen genauen Fahrttermin kennst, gib mal Bescheid. Vielleicht paßt es ja, und ich komme mal in die Stadt. Und abends in die Oper !

    Aha, woher hast du die Info? Irgend ein Link wer für die Preiserhöhung verantwortlich ist?


    Im April 2011 werden die Gaspreise für die Bevölkerung weiter steigenVon April 2011 an sollen die Gaspreise für die Bevölkerung um weitere 50 Prozent steigen. Dies ist einem Memorandum der ukrainischen Regierung und des Internationalen Währungsfonds zu entnehmen,
    “Eine weitere Erhöhung um 50 Prozent ist für den 1. April 2011 geplant, mit weiteren halbjährlichen Erhöhungen bis die Importpreise für alle Verbraucherkategorien erreicht sind …”, heißt es im Dokument.
    Dem Dokument nach sind die Gaspreise für die Industrie bereits auf dem Marktlevel und benötigen keine weitere Erhöhung.
    Zur Erinnerung: Die Nationale Energieregulierungskommission erhöhte am 13. Juli 2010 die Großhandelspreise für die Bevölkerung zum 1. August um 50 Prozent. Damit erhöhen sich nach Angaben des Ministeriums für Wohnungswirtschaft die Endtarife für Warmwasser und Heizung für die Bevölkerung um 20-25 Prozent.
    Eine der Bedingungen des Kooperationsprogramms mit dem Internationalen Währungsfonds ist die Erhöhung der Binnenmarktgaspreise auf das wirtschaftlich gerechtfertigte Niveau.


    Ok, ich war nicht ganz korrekt. Die Gaspreiserhöhung ist das Ergebnis der erfolgreichen Verhandlungen des IWF mit der jetzigen Regierung.


    Illegale Waffenlieferunegn ... gab es die nicht auch aus dem ordentlichen D in den Iran ?


    Da haben sie sich wohl in D was abgeschaut. :thumbup:
    Oder braucht man dort seine Gasrechnung nicht zu bezahlen? !think!
    Und was soll man machen? Der IWF verlangt nach Geld. Danke den Orangen. :puke:


    >doch werden 0,1 Prozent der Schuldsumme für jeden Verzögerungstag diskutiert. <
    In D bekämen die sofort eine Klage wegen Wuchers an den Hals.
    Als ich das las, glaubte ich erst an einen Aprilscherz.
    Wird besonders interessant im Hinblick auf die angekündigte Preiserhöhung bei Gas: 50% .....
    Und die kommt nicht vom IWF.




    Außerdem: Unsere Politiker in D schieben die Schuld ja auch immer auf die Vorgänger ab. Also nix besonderes.









    h

    Von 2011 an werden den Verbrauchern bei kommunalen Dienstleistungen Mahngebühren bei unpünktlicher Zahlung auferlegt, da das Parlament am Freitag das entsprechende Moratorium aufgehoben hat. Die Höhe der Gebühr ist bislang noch nicht festgelegt worden, doch werden 0,1 Prozent der Schuldsumme für jeden Verzögerungstag diskutiert. Die Rückkehr der Mahngebühren hält man für eine Präventivmaßnahme bei der Verhinderung eines Zahlungsrückganges um 30-35 Prozent nach dem Anstieg der kommunalen Tarife im Januar.
    Die Werchowna Rada hat ab 2011 gestattet, Mahngebühren für verspätete Zahlungen von Mieten und für Gas, Elektrizität, Wärme, Wasser und Abwasser zu erheben. Dafür wurde am Freitag mit dem Gesetzentwurf Nr. 7013 das zeitweilige Moratorium für den Aufschlag von Mahngebühren, welches vom Parlament im November 1996 eingeführt wurde, aufgehoben. Derart beabsichtigt die Regierung die Bürger zur pünktlichen Zahlungen für die kommunalen Dienstleistungen zu bewegen.
    Bemerkenswert ist, dass gemäß dem Paragraphen 2 des Gesetzes Nr. 486/96 das Moratorium solange gelten soll, wie die Schulden bei Gehältern, Renten und Stipendien nicht gezahlt sind. Der Einschätzung des Ex-Ministers für Arbeits- und Sozialpolitik, Wassilij Nadraga, belief sich die Gesamtsumme der Schulden bei der Auszahlung von Gehältern auf 1,25 Mrd. Hrywnja. Daher verpflichtete das Parlament das Ministerkabinett dazu, innerhalb einer zweimonatigen Frist einen neuen Mechanismus der Schuldtilgung bei den Gehaltszahlungen auszuarbeiten.
    Bis 1996 wurde eine Strafgebühr von 0,01 Prozent für jeden Tag der Verzögerung berechnet, die jedoch nicht höher als die Schuldsumme sein durfte. Jetzt gibt es nicht ein Dokument, welches die Höhe regelt. Beim Ministerium für Regionalentwicklung, Bauwesen und Wohnungswirtschaft präzisierte man gegenüber dem “Kommersant-Ukraine”, dass der Artikel 115 des Entwurfes des Wohngesetzbuches eine Gebühr in Höhe von 0,1 Prozent der Neuschuld für jeden Tag der Zahlungsverzögerung vorsieht. Berücksichtigend, dass die kommunalen Dienstleistungen bis zum 20. des Folgemonats bezahlt werden müssen, sollte die Höhe der Mahngebühr bis zum 20. Januar feststehen. Den Worten des Vizepremiers Wiktor Tichonow nach plant das Parlament das Wohngesetzbuch Anfang Januar 2011 zu verabschieden. Früher wurde die Höhe der Strafgebühr durch Anordnungen des Kabinetts festgelegt.
    Gemäß dem Erläuterungstext zum Gesetzentwurf konnten deswegen, da gegen die Schuldner keine Sanktionen angewendet werden konnten, die kommunalen Energieversorger „keine wirksamen Maßnahmen zur Verringerung des Schuldenstandes der Bevölkerung ergreifen und die Schulden bei der Nutzung von Energieträgern nicht reduziert werden“. Den Angaben des Ministeriums nach beliefen sich die Schulden der kommunalen Energieversorger zum 1. Oktober bei Gas auf 14 Mrd. Hrywnja und die Schulden der Bevölkerung bei kommunalen Dienstleistungen auf 10,5 Mrd. Hrywnja. Da die Entscheidung der Nationalen Kommission zur Regulierung der Energiewirtschaft zur Erhöhung der Gaspreise für die Bevölkerung und für die kommunalen Energieversorger im August um 50 Prozent zu einer Zahlungskrise hätte führen können, forderte der IWF von der Ukraine die Aufschlagung von Strafgebühren wieder einzuführen.
    Marktteilnehmer meinen, dass die Anwendung der Sanktionen einen Abfall des Niveaus der Zahlungsdisziplin behindert, da 160 kommunale Energieversorger entschieden ab dem 1. Januar die Tarife für Warmwasser, darunter in Kiew – um 35 Prozent (Ausgabe des “Kommersant-Ukraine” vom 15. Dezember) zu erhöhen. Den Worten des Ex-Ministers für Wohnungswirtschaft, Jurij Chiwritsch, nach wird die nächste Erhöhung der Gaspreise um 50 Prozent im April 2011 erwartet, wonach die Preise jedes halbe Jahr überprüft werden sollen. Die Änderung der Gaspreise erfordert eine Überprüfung der Tarife für kommunale Dienstleistungen. „Die Rückkehr des Strafgebührenaufschlags steht damit in Verbindung, dass vom Frühling an die Tarife für Wärmeenergie und Gas systematisch bis zum ökonomisch gerechtfertigten Niveau angehoben werden. In Verbindung damit besteht ein Risiko dafür, dass die Bevölkerung aufhören wird für die Dienstleistungen zu zahlen. Doch die Anwendung von Sanktionen gestattet es die Zahlungsdisziplin auf dem erforderlichen Niveau zu halten“, meint der Stellvertreter des Direktors von „Kirowograteploenergo“, Wladimir Kulikow. „Die Schuldner zu bestrafen ist notwendig, jedoch erlaubt die vorgeschlagene Höhe der Strafgebühr es den Branchenunternehmen nicht, die Schulden gegenüber der NAK (Nationale Aktiengesellschaft) ‘Naftogas Ukrainy’ zu reduzieren. Die optimale Strafgebühr liegt bei 10-15 Prozent im Monat. Das zwingt die Bürger die Schulden monatlich zu zahlen“, sagt der Direktor des kommunalen Energieversorgers in Iwano-Frankiwsk, Igor Martschak.
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    Was sagen eigentlich die Freunde und Förderer des jetzigen Präsidenten aus diesem Forum dazu ?

    Mit dem tschechischen Visum ist das so eine Sache:


    Mit einem Schengen Visum kann sie in dein Land kommen, und ihr zwei koennt das gesamte Schengen Gebiet bereisen: Keine weiteren Grenzen oder Kontrollen mehr.


    Um das Visum zu bekommen, kommt es darauf an, welche Laender ihr aufsuchen wollt.


    Falls ihr vorhabt, nur in deinem Schengen Land zu bleiben, dann muss sie das Visum bei der Botschaft oder dem Konsulat des Landes beantragen, in dem du lebst.


    Falls ihr vorhabt, mehrere Schengen Laender zu besuchen, dann muss sie das Visum bei der Botschaft oder dem Konsulat des Landes beantragen, welches das Hauptreiseziel ist.


    Falls ihr vorhabt, mehrere Schengen Laender zu besuchen, aber es gibt kein Hauptreiseziel, dann muss sie das Visum bei der Botschaft oder dem Konsulat des Landes beantragen, welches das erste Einreiseland ist.

    Kenne die Firma auch nicht.


    Falls allerdings die Blumen nach Nikolaev gehen: Das würde ich nicht tun. es sei denn, die Empfängerin ist schon persönlich bekannt.


    Will meine Geschichte mit den geliehenen Blumensträußen nur in Stchworten wiederholen:


    Strauß auf Markt für 5$ leihen, ein par Meter weiter im Park Fotos machen, Strauß zurückgeben. Empfängerin, Agentur und Fotograf haben nun gut verdient.

    P.P.S: Seit 1992 automatisiere ich Produktionsanlagen mit Windows. Wenn die Dinger nicht stabil laufen würden, dann käme irgendein BWLer und würde sofort vorrechnen, was die Stunde Standzeit kosten würde.


    Hm, müßte also Win 3.1 gewesen sein. Respekt. Solchen Mut habe ich erst so 1997/98 mit 3.11 besessen :)


    An unseren Mac-Fetischisten:


    Wie schon gesagt, so vor 12 oder 13 Jahen, Win 3.11 mit 40 MB Flash-Disk, 17" Glas-Touchscreen (für den Einsatz -20grd C - + 50 grd C), Wireless Ethernet Card (Aironet, läuft allerdings mittlerweile unter Cisco). 24 h Betrieb, 365 Tage/Jahr. Einsatz im Avionikbereich.


    Habe gehört, Apple kann das mittlerweile auch schon :)