Beiträge von christianskas


    Und...? Was sagt dieser Artikel den man ohne Problem selbst bei Wiki ändern kann aus...? Ein paar Typen auf einem freien Feld. Die eigentlich nix machen und nur dumm aus der Wäsche schauen. Sind das überhaupt die Leute die es laut Wiki-Artikel sein sollen? Beginnt man so die Bauarbeiten für ein riesiges Militär-Objekt? Wenn streng geheim, dann hätte man keine Fotos geschossen oder veröffentlicht. Und wenn es ein größeres Regierungsprojekt gewesen wäre, hätte man allerhand Prominenz aufgefahren.


    Was ist in der Realität in der von Dir genannten Gegend passiert...? Man hat nichts weiter gebaut. Maximal eine alte Sowjet-Basis technisch neu ausgestattet. Aber wirklich gebaut hat man dort "null". An der Stelle die Du als geheime Militärbasis beschreibst, steht eben nur dieser Turm aus der Zeit der UdSSR. Und den hat man mit Hilfe der Amerikaner modernisiert. Weil die Ukrainer die moderne Technik nicht besitzen. So das man jetzt die Aktivitäten der Russen auf der Krim besser überwachen kann. War nach dem Überfall der Russen auf die Krim auch dringend nötig. Nach dem Ende der Bauarbeiten wurde der Komplex der Armee der Ukraine übergeben. Solche Anlagen gibt es überall auf der Welt. Auch in Russland. Was denkst Du denn, wie die Russen das ausgeschlachtet hätten, wenn dort wirklich eine US-Basis gewesen wäre? Oder hat man die schnell vor dem Einmarsch der Russen in die Luft gesprengt...?

    da bist Du vermutlich vor Jesolo rumgeschippert und verwechselst Odessa mit VenedigFlugplatz und Hafen.jpg


    Neue US-Militärbasis in der Ukraine nahe der Krim

    Christian Müller / 15.08.2017 Die US-Navy hat mit dem Bau einer Navy Base in Ochakiv westlich der Krim begonnen – in enger Zusammenarbeit mit der Ukraine.
    https://www.infosperber.ch/pol…er-ukraine-nahe-der-krim/

    Mir kommt das so vor, als wenn DU noch nie in der Gegend unterwegs warst. Also eine Militärbasis der Amerikaner war dort nicht. Nur eine renovierte Überwachungsstation die irgendwann während der Sowjetzeit da errichtet wurde. Schon komisch, dass Du Dich auf einen einzelnen, fünf Jahre alten Verschwörungsbericht auf einer privaten Website berufst. Da müssten doch neue Berichte in Massen vorhanden sein, wenn es da wirklich etwas gegeben hätte Die Region gehörte darüber hinaus zur Einflugschneise von Odessa. Und Flugzeuge aus Cherson hätten das Gelände auch ständig überflogen. Wäre also kaum möglich gewesen, dort etwas ohne Einblick zu errichten. Und genau da ist übrigens die "geheime Insel", die in Koblewo ständig als Touri-Attraktion angepriesen wurde. Für Ausflüge. Einen Hafen hätte da kein Militär betreiben errichten können.


    Was fastelst Du denn da für ein Zeug? Wo hast Du das wieder aufgeschnappt? Auf irgendwelchen Propaganda-Kanälen der Russen? 30, 40, 50, 60 Kilometer östlich von Odessa ist/war reines Freizeitgebiet. Da haben jedes Jahr zehntausende Ukrainer Urlaub gemacht. Unzählige, kleine Orte mit Hotels. 40 Kilometer östlich von Odessa ist Koblewo. Kein Militärcamp der Amerikaner, kein geheimer Seehafen, kein Top-Secret-Flughafen oder so. Ich war im Herbst vor dem Angriff der Russen noch dort. Und an der ganzen Küste wurden stets Bootstouren durchgeführt. Bis hin zur "geheimen Insel". Das war auch eine Touri-Attraktion. Einen Hafen an dieser Stelle zu installieren ist absolut unmöglich. Da wäre jedes Kriegsschiff auf Grund gelaufen. Und alle Touristen hätten fröhlich Fotos von Ami-Flugzeugen gepostet, wenn es die dort gegeben hätte. Also: Ein reines Fantasiegebilde.


    Und Deine 12.000 Nato-Soldaten? In der Ukraine waren höchstens mal ein paar Ausbilder. Meinetwegen auch hunderte Leute vom ausländischen Militär. Und es wurden auch gemeinsame Manöver abgehalten. Aber 12.000 auf einen Schlag hast Du Dir irgendwie zurechtgesponnen. Das ist eine Masse, die auch logistisch aufgefallen wäre. Die Ukraine hat den Amerikanern und anderen Staaten die Anwesenheit von 2.000 + 2.000 Militärangehörigen erlaubt. Eben für die Schulung und Ausbildung der ukrainischen Soldaten. Was aber noch lange nicht bedeutet, dass diese Militärangehörigen Soldaten gewesen wären, oder das Kontingent in irgendeiner Weise wirklich ausgenutzt wurde. Beim größten gemeinsamen Manöver (2021) mit knapp 6.000 Soldaten aus 15 Nationen hat die Ukraine z.B. 2/3 aller beteiligten Soldaten gestellt.

    Keine Ahnung, doch lese ICH gerade hiervon:

    (https://gegenzensur.rtde.world…te-russische-schuld-oder/)


    Stellt sich die Frage, warum sie sich nicht selbst zerstört hat. Eine bewußte, ukrainische Provokation schließe ICH jedoch aus, da man hierzu sicher andere Raketensyteme auf die tötliche Reise geschickt hätte, um die eigene Täterschaft zu verschleiern und es den Russen anlasten zu können.

    Ein 44 Jahre altes Verteidigungsinstrument dürfte doch mitunter die gleiche Präzision haben, wie die uralten Bomben der Russen. Das Zeug wurde auch in der Sowjetunion entwickelt und rostet seitdem eingemottet vor sich hin. Da kann es immer mal zu einer Fehlfunktion kommen. Der Beste Grund, warum der Westen und Israel schnellstmöglich ein modernes Abwehrsystem an die Ukraine liefern sollte. So wird wahrscheinlich die Argumentation in den nächsten Tagen aussehen.

    PS : Weil es jetzt wieder überall heißt: "Bitte, liebe Nato, close the sky in Ukraine" :


    Im der Praxis hieße das, der Einsatz von Nato Flugzeugen in der Ukraine.


    Aber selbst wenn es eine fehlgeleitete Abfangrakete der Ukrainer war: Russland hat gestern über 100 Bomben auf die Ukraine abgefeuert. Auch in Grenznähe. Hätten die Ukrainer die Russen-Raketen dann nicht abfangen dürfen? Oder hätte Russland einfach keine Ziele in Grenznähe angreifen dürfen, weil ein solches Unglück dann früher oder später hätte eintreten müssen?


    Die Ukraine kann immer aus der Notwehrsituation heraus argumentieren. Die Russen können einen Angriff in Grenznähe hingegen nicht beschönigen. Daher bitte konstruktive Kritik. Wie hätte sich die Ukraine gegen eine solche Russen-Rakete sonst verteidigen können?


    Natürlich gibt es noch die Möglichkeit diverse Verschwörungstheorien aufzugreifen. Aber gehen wir doch nur einmal von der simpelsten Erklärung aus.


    Die Folge müsste jetzt also in jedem Fall eine Flugverbotszone in Grenznähe sein. Oder eine Selbstverpflichtung der Russen, z.B. in 200 Kilometern Abstand zur EU-Grenze keine Ziele mehr anzugreifen.

    Wieso?


    Ganz einfacher Job Reflex: Der Russe war's natürlich... !lamp!

    Jetrz sitzen wir schön in der Sch...


    BILD Liveticker:


    15.11.2022 - 23:00 UHR

    Mittwoch Nato-Treffen auf Bitten Polens

    Die Vertreter der Nato-Mitgliedsstaaten werden sich nach Angaben von europäischen Diplomaten am Mittwoch auf Bitten Polens treffen.

    Das Treffen werde auf Basis von Artikel 4 der Nato abgehalten. Artikel 4 besagt, dass die Nato-Mitglieder einander konsultieren, wenn etwa die Sicherheit eines Mitglieds bedroht ist.

    Das haben die Amis mit den farbigen Revolutionen und dem Arabischen Frühling immer perfekt hingekriegt. Nun muß man wissen, daß etwa 12 mio Russen nach dem Zerfall der SU an nächsten Tag in einem fremden Land aufgewacht sind.

    Zuerst haben das sie russisch stämmigen in den baltischen Staaten erleiden müssen.

    Mit der, von den Amis inszenierten Orangenen Revolution in 2004 ,haben sie die Ukrainer mit Waffen ausgestattet und sie dann 20014 gegen die Russen im Donbass gehetzt.


    WIE DAS FUNKTIONIERT SIEHT MAN AKTUELL IM IRAN

    Warum verbreitest Du immer diese Hetze? Und das dann noch im Namen aller Russischstämmigen? Ich kenne einige Russischstämmige, die keinesfalls über diese Situation der Abspaltung von Russland unglücklich waren. In den letzten 30 Jahren hätte auch der Rest genug Zeit gehabt, um heim ins gelobte Reich der Russen zu flüchten. Muss ja schon einen gewichtigen Grund haben, warum diese Leute lieber beim "Feind" im Westen ausharren.

    ...wohlan ! ...auf zum wilden spekulieren & mutmaßen

    https://colonelcassad.livejournal.com/7976737.html


    BILD zeigt zum Teil die gleichen Bilder. Sagt aber, es sind Raketen der Russen. Auf allen Kanälen jetzt Sondersendungen.


    Ukraine-Krieg: Zwei Russen-Raketen in Polen eingeschlagen
    Tödlicher Vorfall in Polen: Im Dorf Przewodów nahe der Grenze zur Ukraine sind laut Medienberichten zwei russische Raketen eingeschlagen.
    m.bild.de


    In Lviv war am Abend für eine halbe Stunde der Strom weg. Danach lief wieder (fast) alles.

    Das wird den Kriegsverlauf definitiv massiv umkrempeln. Ich sehe schon die Kapitulation innerhalb von 24h.

    Genau.


    Putin hat den sofortigen Rückzug angeordnet. Russlands Kapitulation vor den "Nazis"...? Stand der Typ dem Befehl vielleicht im Weg...?


    Quelle:


    Krieg in der Ukraine: Russen ziehen sich auf Befehl des Kremls aus Cherson zurück
    Historischer Tag für die Ukraine! Putin gesteht seine nächste Riesen-Klatsche im Kriegs-Klatsche ein! Russland hat den Rückzug seiner Truppen westlich d...
    m.bild.de

    Komisch wie die alle der Reihe nach abkratzen. Waren es die Ukrainer? Die Russen selbst (weil der Typ zu extrem war)? Oder am Ende dann wirklich ein Unfall...?


    Quelle: BILD-Liveticker zum Thema Ukraine. https://www.bild.de/news/2022/…#636bb2790fed6a24324dc1e0


    09.11.2022 - 15:52 UHR

    Russen-Gouverneur stirbt bei „Autounfall“

    Er war einer von Moskaus Total-Radikalen. In der ukrainischen Stadt Cherson wurde Kirill Stremousow (45) als Militärverwaltungschef installiert. Jetzt starb er angeblich bei einem Autounfall. So berichten es pro-russische Blogger und auch „Interfakt“.


    Angeblich sei der Unfall auf der Autobahn nach Armjansk passiert. Zu den Umständen wollte sich keiner weiter äußern.

    Der Putin-Jünger hatte irre Ideen. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er halb Europa durch Scheinreferenden annektiert. „Wir werden Europa vorschlagen, Referenden abzuhalten, genau wie in Cherson“, fantasiert der Radikal-Russe in einem Video, das derzeit in sozialen Netzen viral geht.


    Alternativ noch die Meldung von Tagesschau.de...


    15:59 Uhr

    Vizechef der russischen Besatzer in Cherson tot

    Der Vizechef der von Moskau eingesetzten Verwaltung im südukrainischen Gebiet Cherson ist offenbar tot. Kirill Stremoussow sei heute bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen, sagte Besatzungschef Wladimir Saldo in einer beim Nachrichtendienst Telegram verbreiteten Videobotschaft. Details nannte er nicht.

    Zuvor hatten bereits die staatlichen russischen Nachrichtenagenturen Tass und Ria Nowosti unter Berufung auf die Besatzer in Cherson übereinstimmend den Tod des 45-Jährigen gemeldet. Die Nachricht kam vor dem Hintergrund von Gerüchten über einen laufenden Abzug der russischen Armee vom westlichen Ufer des Dnepr. Stremoussow hatte dies als einer der bekanntesten Vertreter der russischen Besatzungsverwaltung bis zuletzt ausgeschlossen. Offiziell heißt es aus Moskau weiterhin, die bisherigen ukrainischen Rückeroberungsversuche von Cherson seien abgewehrt worden. Selbst russische Militärblogger rechneten zuletzt aber mit einer baldigen Räumung des rechten Flussufers - inklusive der besetzten gleichnamigen Gebietshauptstadt Cherson.


    Wenn man immer nur RT oder Exxpress-Kanäle als Quelle verwendet, dann bleibt einem auch verborgen, dass sich die letztgenannten Personen ständig für die Ukraine einsetzen. In den Pro-Ukraine-Kanälen sind diese Leute auf alle Fälle immer irgendwo aktiv zu sehen. Entweder auf Konferenzen oder beim Einsammeln von Spenden im Ausland, bzw. bei Hilfsprojekten in der Ukraine. Zugegeben: Frau Timoschenko kann ich dank verschiedener Botox-Behandlungen auch nur noch am "Zöpfchen" erkennen.


    Da ist z.B. der Poroschenko zu sehen: https://wz.lviv.ua/news/476891…henotsydu-tse-styl-putina

    Da ist die Prinzessin: https://www.heute.at/s/timosch…-schritt-putins-100236763


    Das die Regierung der Ukraine die "Oligarchen" ohne Entschädigung enteignet hat möchte ich auch stark bezweifeln. Irgendwo wird da ein Haken an der ganzen Geschichte sein. Man hat doch schon parallel davon gesprochen (okay, nicht auf Exxpress), dass die Firmen nach dem Krieg wieder zurückgegeben werden (können). Oder halt ein angemessener Geldbetrag an die früheren Besitzer fließt. Der dürfte dann bestimmt genau so übertrieben sein, wie die "Reparationskosten", welche von der Ukraine ständig in den Medien genannt werden.


    In der FAZ stand jedenfalls: Ob den ursprünglichen Anteilsbesitzern Entschädigungen gezahlt werden, wurde zunächst nicht mitgeteilt. Der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow sagte, die Transaktion sei keine Verstaatlichung, es gehe um die Einziehung von Anteilsscheinen in Kriegszeiten.


    Im Moment lässt sich mit den enteigneten Firmen ohnehin kein Reibach machen. Dank zahlreicher Bomben die Russland ständig genau auf diese Betriebe abfeuert ist ein regulärer Geschäftsablauf kaum möglich. Bei einer (zeitweise) enteigneten Firma werden halt die Kosten der Instandhaltung und Wiederinstandsetzung von der Regierung (und durch unsere Kredite) übernommen. Klingt für mich also ganz praktisch und wenig unlogisch. Wenn ich Oligarch wäre, dann könnte ich mich jetzt sorglos zurücklehnen und später die Hand aufhalten. Außerdem wäre ich dann nicht mehr aktiv am Kriegsgeschehen beteiligt. Also kein Grund für irgendwelche Russen-Agenten "mich" als Produzent von Rüstungsgütern auszuschalten.

    Im Netz entdeckt, aufschlussreiche Demonstration in Lemberg, wo die SS-Division Galizien geehrt wird. Sicher bald in den Moskauer Abendnachrichten, nicht dagegen in den Tagesthemen..


    Wo ist denn da eine SS-Division zu sehe...? Dürfen die Leute jetzt keine nationalen Abzeichen mehr tragen...? Schwarz-Rot ist die Farbe der Widerstandsbewegung. Durch welche Hinweise im Video siehst Du da "Nazis"...?


    Im Gegenzug kann ich ja mal ein paar Demo-Videos aus Russland im Netz suchen. Videos wo die Teilnehmer auch unübersehbar Nazi-Symbole nutzen.


    Also bitte nicht nur Videos verlinken, sondern auch für "die Unwissenden" direkt Deine Schlussfolgerung erklären.

    Du meinst also ernsthaft, dass es für die Betriebe und die Leute ohne Konsequenzen ist, wenn der Lebensmittel-Einkauf und der Restaurantbesuch um 30 % mehr kostet und Sprit + Strom um 100 % mehr kostet als vor einem Jahr?

    Das denken normal nur Leute, die im Staatsbereich mit sehr hohen Einkommen ausgestattet sind (z.B. Politiker).

    Die Massen von Personen, die daher die Arbeit verlieren, das ist auch nebensächlich und für einen "guten Zweck"?

    Nein.


    Aber wenn Du eine Firma wie Hülsta als Beispiel-Opfer der Putin-Sanktionen hinstellst, dann ist das schlichtweg falsch. Diese Firma hätte es auch bei jedem anderen Wirtschaftseinbruch erwischt. Wahrscheinlich hat man sich die letzten beiden Jahre ohnehin nur durch die jetzt auslaufenden Corona-Hilfen über Wasser halten können. Es ist ja die dritte Insolvenz in nur sieben Jahren.


    Das es echte Problemfälle und Insolvenzen geben wird, möchte ich in keiner Weise abstreiten. In welchem Maße wird sich aber erst im Winter und Frühjahr zeigen. Also wenn gesteigerte Kosten sich tatsächlich auf den Produktions- und Verkaufsprozess auswirken.


    Also, Hülsta ist schon seit Jahren ein Fall für die Auflösung, Zerschlagung und Auswertung des Markennamens. Mag ein Unternehmen mit Tradition sein. Aber Traditionell geht die Firma alle paar Jahre in die Insolvenz. Kein Scherz. 2015. 2019. Also schon vor Corona und vor dem Ukraine-Krieg. Die haben ein strukturelles Problem und können schon seit einem Jahrzehnt nicht mehr konkurrenzfähig produzieren.


    Siehe auch: https://www.moebelfertigung.com/news/25156


    Nein. Das hast Du falsch verstanden. Oder der Autor vom Exxpress hat sich nicht genug ins Thema reingekniet.


    In Ludwigshafen wurde letztes und dieses Jahr investiert. Die Produktionskapazität sogar zum Teil deutlich erweitert. Dadurch war die Auslastung auch geringer.


    Die Optimierung bezieht sich auf eine in Ludwigshafen zu klein gewordene (Teil-)Anlage des Hygienegeschäfts. Die hat man geschlossen und nach Belgien verlegt, dort neu, modern und größer gebaut. Also nicht nach außerhalb von Europa verlegt.


    Siehe auch:


    BASF investiert für Hygienegeschäft in neues Kompetenzzentrum
    BASF will die Innovationskraft für das Geschäft mit Superabsorbern durch den Bau eines Kompetenzzentrums am Verbundstandort Antwerpen/Belgien steigern. Die…
    www.basf.com


    Ausschnitt aus dem aktuellen Investitionsbericht:


    Nutrition & Care

    In Ludwigshafen haben wir die erweiterte Vitamin-A-Produktion für das Segment Nutrition & Care im Juli 2021 in Betrieb genommen. Zusätzlich wurde in die Kapazitätserweiterung für Alkoxylate am Verbundstandort in Antwerpen/Belgien investiert.

    Um der branchenübergreifend wachsenden Nachfrage nach Methan­sulfonsäure gerecht zu werden, erhöht BASF bis Mitte 2022 ihre Kapazitäten um rund 65 % und stärkt damit auch ihre Position als einer der weltweit führenden Hersteller. Dazu investieren wir in den Neubau einer weiteren Methansulfonsäure-Anlage am Standort Ludwigshafen. Methansulfonsäure ist eine organische Säure, die in zahlreichen Anwendungen genutzt wird – von der chemischen und Biokraftstoffsynthese bis hin zur industriellen Reinigung oder Metall­oberflächenbehandlung in der Elektronik­industrie.

    Die Sanktionen wirken. BASF reduziert in Europa wegen den Energiekosten.

    Was sagen dazu unsere Befürworter der Sanktionen, @mark6920  christianskas ?

    Nicht im Sinne des Erfinders, oder (obwohl, erfunden haben es ja die Amis, Jahre vor Februar 2022 mit der Verhinderung der North Stream Pipeline, also doch in deren Sinn)


    https://exxpress.at/jetzt-geht…2fa7af6ce4#comment-312892

    Ist völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Der Artikel bezieht sich auf eine Investition von 10 Milliarden in neue Produktionsanlagen. Und zwar in China. Was nicht erwähnt wird: Für den Standort hat man sich bei BASF schon vor vier Jahren entschieden. Also vor Corona und dem Ukraine-Krieg.


    BASF verzichtet aktuell ja sogar auf Energiehilfen vom Bund und stemmt den Mehraufwand aus eigener Kraft.


    Siehe auch: https://app.handelsblatt.com/u…kt-in-china/22782806.html

    Mit einer Senkung der hohen Steuern, die wegen der hohen Inflation angemessen wäre (der Staat kassiert daher automatisch mehr Mehrwertsteuer), wir es wohl in Deutschland nichts.

    Zumindest 6 Milliarden erwartet sich die Ukraine direkt von Deutschland, über diesen europäischen dann noch viel mehr :


    https://www.krone.at/2840834

    Ist da nicht irgendwo ein Rechenfehler drin...? Vor dem Krieg hatte die Ukraine einen Staatshaushalt von etwa 30 Milliarden im Jahr. Jetzt soll nur die EU 24 Milliarden zuschießen. Aus anderen Ländern kommt ja auch noch was. Plus Kredite der Weltbank und anderer Organisationen. Zudem sind Millionen Einwohner geflohen, ein Teil vom Gebiet wurde vorerst verloren und der Staat hat alle Entwicklungsprojekte drastisch zurückgefahren. In der Richtung braucht man also weniger Geld als vorher. Was mir da fehlt: Welchen Beitrag leisten die Ukrainer denn zum eigenen, aktuellen Haushalt...? Finanziell bemessen. Nicht in Form von "Menschenleben".