Aus dem Inhalt:
Nachdem ziemlich schnell klar wurde, dass es keine Belege dafür gibt, dass die „Coronaimpfungen“ vor einer Infektion schützen, verlegten die Impf-Freunde ihre Argumentation auf einen anderen Bereich, dass nämlich die „Impfungen“ vor schweren Verläufen, Hospitalisierung und Tod schützen würden. Schwere Verläufe? Von was? Von Covid-19? Hospitalisierung und Tod?
Ich hatte bereits in mehreren Beiträgen darauf aufmerksam gemacht, dass schwere Verläufe von Covid-19 eine Seltenheit darstellen, und dass Professor Ioannidis in einer Reihe von Arbeiten eine Infektionsmortalität von nur 0,15 % im Durchschnitt hat feststellen können.Wie kann da ein medizinischer Eingriff bei einer derartig geringen Inzidenz die Mortalität noch weiter senken?
Der CDC-Bericht für Hospitalisierungen bezieht sich auf Erwachsene ohne geschwächtes Immunsystem und erfasste den Zeitraum von September 2022 bis Mai 2023, als die XXB-Omikron-Variante in den USA dominierte.
Und dieser Bericht der CDC zeigt, dass die Wirksamkeit der „Impfungen“ in Bezug auf Schutz vor Hospitalisierung sich im Laufe der Zeit verschlechtert. Die Präsentation beziffert den Verlust der Wirksamkeit auf -8 % für den ursprünglichen „Impfstoff“.
Die Untersuchung der „bivalenten Impfstoffe“ („Impfung“ gegen die Wuhan-Variante und Omikron-Untervarianten) ergab einen Schutz von 29 %, der nach 89 Tagen ebenfalls auf -8 % abstürzte.
Die negativen Prozentzahlen zeigen hier an, dass die Häufigkeit des untersuchten Ereignisses (Infektion oder schwerer Verlauf oder Hospitalisierung etc.) in der Gruppe der „Geimpften“ höher war als in der Gruppe der „Ungeimpften“.
Die Daten kommen aus 25 Krankenhäusern aus 20 Bundesstaaten, die Teil eines Netzwerks sind, welches akute Atemwegserkrankungen erfasst. Die hier dokumentierten Fälle, wie auch die Vergleichsgruppe ohne „Impfung“, wurden wegen Atemwegsinfektion ins Krankenhaus eingeliefert, wo der Verdacht bestand, dass es sich hier um Covid-19 handeln könnte.
Es handelt sich hier also nicht um eine Analyse von Daten aus der Bevölkerung, sondern um bereits vorselektierte Daten mit Krankheitsfällen, wo auch die Bestimmung der Diagnose von Covid-19 im Report nicht dokumentiert ist. Man darf aber davon ausgehen, dass auch hier wieder ein PCR-“Test“ die Diagnose ersetzt hat.