Es war wieder der kleine fette Zwerg der was abgreifen wollte wie im Oktober.
Hab mich aber diesmal blöd gestellt.
Der erste Grenzer der für die Kontrollen zuständig war hat über alles einen Blick geworfen und sein OK gegeben.
Hab dann meinen zweiten Stempel abgeholt und bis da war alles Ok.
Dann noch meinen dritten Stempel.
Wer macht sein Fensterchen von seiner Hütte auf und in welches koruppte Gesicht schaue ich?
Das Arschloch vom Oktober, nur diesmal ohne seinen Hiwi.
Dann kontrolliert er meine Papiere, schaut mich an und sagt etwas auf ukrainisch.
Das war der Wink, der allerdings von rechts nach links durch meine Ohren flog ohne die Gehirnwindungen zu passieren und hab ihn doof angeschaut ob er nach Hühnerfutter für seine Datscha sucht.
Dann stand er plötzlich auf, kam wie von einer Tarantel gestochen raus, lief auf mein Auto zu und befahl das Auto zu öffnen.
Dann gruschtelte er mir in den Sachen rum fand meine Schachtel voller Süßigkeiten und Schokolade, (zum Glück hatte ich schon vorahnend die Reserveradmulde voller Schokolade, Gummibärchen Weihnachtsgebäck und 20 neuverpackter Felleinlegesohlen für Alla, ihre Mutter und Tochter gehortet) zeigte er auf Alle Maschinen Dübel und Kabel ect. legte die Koffer auf den Boden und ich muste sie öffnen.
Die dürften nicht eingeführt werden, muss sie hier stehen lassen oder zurück fahren.
Dann hab ich meine Maschinenkoffer alle wieder eingepackt und hab ihn weiter doof angeschaut und gleichzeitig ist mir der Kamm geschwollen.
Dann bugsierte er mich ins Zollhaupthaus, dann in ein erstes Zimmer, dann in ein zweites Zimmer palaverte immer weiter auf Ukrainisch auf mich ein.
Gingen dann einen langen Flur entlang nach draußen auf die Seite wo die LKW Kontrolliert werden.
Und wer Stand da?
Sein junger Wasserträger und Schnürsenkelknüpfer der letztes mal im Oktober bei ihm im Kontrollhäuschen stand und englisch spricht.
Der fragte mich dann was ich in der Ukraine wolle, wohin u.s.w.
Wir liefen wieder zurück durch den langen Flur und da war ich drauf und dran dem eine in die Fresse zu schlagen und zu sagen der ist über seine koruppten Schuhe direkt aufs Gesicht gestolpert.
Aber voller Selbstbeherrschung der Konsequenz meinen Weg für immer in die Ukraine zu verbauen, lief ich dem Zwerg hinterher.
Dann fiel mir ein, Alla anzurufen das die mit dem reden soll.
Sagte ihr dann das es Probleme hier gibt wegen meinem Werkzeug.......Sie sogleich gib mir den Typ ans Telefon.
Dann gab es ein lautes Gespräch und nach ca. 1 Minute bekam ich mein Telefon zurück und Alla sagte mir, ich soll ihm mehrere Tafeln Schokolade geben.
Danach könnte ich endlich losfahren.
In Sabolottya angekommen, sagte mir Alla, das der Zwerg zu ihr gesagt hätte, nur Kleidung sei erlaubt einzuführen keine Werkzeuge oder andere Gegenstände.
Sie sagte auch er wollte Kohle sehen hat sich aber mit der Schokolade zufrieden gegeben.
Für das nächste mal bring ich dem noch ne Flasche Schnaps mit und präpariere die, das er die Scheißerei an dem Tag wo er sie trinkt, nicht mehr los bekommt.
Hab mich aber diesmal blöd gestellt.
Der erste Grenzer der für die Kontrollen zuständig war hat über alles einen Blick geworfen und sein OK gegeben.
Hab dann meinen zweiten Stempel abgeholt und bis da war alles Ok.
Dann noch meinen dritten Stempel.
Wer macht sein Fensterchen von seiner Hütte auf und in welches koruppte Gesicht schaue ich?
Das Arschloch vom Oktober, nur diesmal ohne seinen Hiwi.
Dann kontrolliert er meine Papiere, schaut mich an und sagt etwas auf ukrainisch.
Das war der Wink, der allerdings von rechts nach links durch meine Ohren flog ohne die Gehirnwindungen zu passieren und hab ihn doof angeschaut ob er nach Hühnerfutter für seine Datscha sucht.
Dann stand er plötzlich auf, kam wie von einer Tarantel gestochen raus, lief auf mein Auto zu und befahl das Auto zu öffnen.
Dann gruschtelte er mir in den Sachen rum fand meine Schachtel voller Süßigkeiten und Schokolade, (zum Glück hatte ich schon vorahnend die Reserveradmulde voller Schokolade, Gummibärchen Weihnachtsgebäck und 20 neuverpackter Felleinlegesohlen für Alla, ihre Mutter und Tochter gehortet) zeigte er auf Alle Maschinen Dübel und Kabel ect. legte die Koffer auf den Boden und ich muste sie öffnen.
Die dürften nicht eingeführt werden, muss sie hier stehen lassen oder zurück fahren.
Dann hab ich meine Maschinenkoffer alle wieder eingepackt und hab ihn weiter doof angeschaut und gleichzeitig ist mir der Kamm geschwollen.
Dann bugsierte er mich ins Zollhaupthaus, dann in ein erstes Zimmer, dann in ein zweites Zimmer palaverte immer weiter auf Ukrainisch auf mich ein.
Gingen dann einen langen Flur entlang nach draußen auf die Seite wo die LKW Kontrolliert werden.
Und wer Stand da?
Sein junger Wasserträger und Schnürsenkelknüpfer der letztes mal im Oktober bei ihm im Kontrollhäuschen stand und englisch spricht.
Der fragte mich dann was ich in der Ukraine wolle, wohin u.s.w.
Wir liefen wieder zurück durch den langen Flur und da war ich drauf und dran dem eine in die Fresse zu schlagen und zu sagen der ist über seine koruppten Schuhe direkt aufs Gesicht gestolpert.
Aber voller Selbstbeherrschung der Konsequenz meinen Weg für immer in die Ukraine zu verbauen, lief ich dem Zwerg hinterher.
Dann fiel mir ein, Alla anzurufen das die mit dem reden soll.
Sagte ihr dann das es Probleme hier gibt wegen meinem Werkzeug.......Sie sogleich gib mir den Typ ans Telefon.
Dann gab es ein lautes Gespräch und nach ca. 1 Minute bekam ich mein Telefon zurück und Alla sagte mir, ich soll ihm mehrere Tafeln Schokolade geben.
Danach könnte ich endlich losfahren.
In Sabolottya angekommen, sagte mir Alla, das der Zwerg zu ihr gesagt hätte, nur Kleidung sei erlaubt einzuführen keine Werkzeuge oder andere Gegenstände.
Sie sagte auch er wollte Kohle sehen hat sich aber mit der Schokolade zufrieden gegeben.
Für das nächste mal bring ich dem noch ne Flasche Schnaps mit und präpariere die, das er die Scheißerei an dem Tag wo er sie trinkt, nicht mehr los bekommt.