Posts by kvsriu

    Es ist uninteressant was am 9. Mai sein wird


    Am 9. Mai gibt es wieder eine Militärparade, dic ich mir staunend wieder am PC ansehen werde, gefolgt von " Narodnoe Guljanie" in der ganzen Stadt und in ganz Russland, Auch auf der Krim und in Donezk und Lugansk.
    Warum unterscheidest du zwischen russischen und ukrainischen Soldaten? Alle sie kämpften für ihre Heimat Sowjetunion. Unter anderem auch Kirgisen, Kasachen, Aserbaidschaner ... und Angehörige aller anderen Völkerschaften der UdSSR.
    Ich habe lange Jahre in der Sojus (während des Studiums) und in Russland gelebt. Nie habe ich auch nur einen getroffen, der gegen die Heldentaten und gegen den Sieg im Großen Vaterländischen Krieg gehetzt hat. Und heute ist noch viel klarer eine eindeutige Position für Russland und die SU im ganzen zu sehen. Als Beispiel mag mal dienen, wie viele Georgsbänder im Umlauf sind. (Auch an meinem Auto. Ich habe, als ich zu Neujahr in Kaluga war, meine Freunde und Bekannten gefragt, ob ich das moralische Recht habe, ein Georgsband zu tragen. Man hat mir eindeutig die Erlaubnis erteilt. Weil ich, wie sie es ausdrückten, ein Freund Russlands bin. Und das war und ist kein Lippenbekenntnis. )

    Du schreibst , das die Gedenksteine der Heldenstädte Vor dem Tag des Sieges mit Blumen geschmückt werden. Und unterstellst, das durch den von dir so vehement behaupteten Krieg Russlands gegen die (ach so ) freie Ukraine kein Geld dafür da wäre. Aber heute ist der 5. Mai und ich kann nicht sagen, von wann das Bild ist. Mach bitte ein Foto vom 09. Mai, 10 Uhr. Dann wirst du sehen, das diese Steine unter Blumen ertrinken werden. Weil das Gedenken an die Opfer und die Heldentaten der Bürger der Sowjetunion im Gedächtnis der Bürger des heutigen Russlands immer noch lebendig sind. Als Beispiel soll mal das "Бессмертный Полк" dienen.

    Um das ganze noch einmal durchzukauen:
    Wer hat in der Ostukraine angefangen, Städte und Dörfer zu beschießen?
    Wer hat faschistische Bataillone aus Verbrechern aufgestellt?
    Wer hat einen Teil der Einwohner des Landes als Terroristen bezeichnet?
    Wer hat Schulen, Kinderheime, Busse ... beschossen?
    Wer hat seine Luftwaffe Angriffe auf Städte fliegen lassen und damit zivile Opfer zumindest in Kauf genommen?


    Ganz sicher nicht die Einwohner des Donbass!, sondern die faschistische Junta um Poroshenko und wie die Schweine alle heißen!

    Poroshenko hat ein Gesetz über das unbefristete Moratorium der Nichtrückzahlung der Schulden der Ukraine gegenüber Russland.


    Порошенко ввел бессрочный мораторий на выплату долга перед Россией - Новости Политики - Новости Mail.Ru


    Ok, ich unterschreibe jetzt auch mal ein Gesetz über die unbefristete Aussetzung der Rückzahlung aller meiner Kredite. Mal sehen, was die Bank mit mir macht.

    Zu Belorussland hier mal ein Film, der zwar schon etwas älter ist:


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    Es wird leider nicht wahrer dadurch, dass Unterstützer eines Aggressors ihre Thesen immer und immer wieder herbeeten. So was funktioniert vielleicht im Parteilehrjahr. Die Weltgemeinschaft hat da ein anderes Verdikt gefällt.


    also, wenn ich in Internet und abseits vom Mainstream lese, hat die Weltgemeinschaft mit der Krim als Bestandteil Russlands überhaupt kein Problem. Bevölkerungsreiche Staaten wie Indien, China.. sowieso nicht, die machen schon einen merklichen Anteil an den Touristen und den Investoren auf der Krim aus, den deutschen Michel interessiert das sowieso nicht - Ausnahmen sind vielleicht 100 000 in Deutschland politisch Interessierte (wie wir Foristen hier), andere europäische Staaten leiden gewaltig unter den Sanktionen (sieh Demos in Spanien, Italien, Frankreich), versuchen Wege an Deutschland vorbei zu finden, um die Beziehungen nicht ganz sterben zu lassen.
    Ja, sicher, einige Politiker wie Bundesmutti, Obama und vielleicht auch Cameron hetzen weiter - aber die Masse der Bürger in Europa hat mittlerweile ein Bewusstsein entwickelt.


    Aus Sicht meines Jobs erzähle ich dir was: Du hast nicht das Wissen einer "Ostblockausbildung"!!!
    Jahrelange Erfahrung haben mir diese Erkenntnisse gezeigt!
    Und wenn du dich heute "Ingenieur" schimpfst - du wirst mir gegenüber immer versagen (praxisnah)!


    Stimmt - die letzten Ingenieure in Deutschland sind mittlerweile über 50! Wir haben die Erfahrungen und das anwendbare Wissen, was heute fehlt. Ich will nicht abstreiten, das es heute Spezialisten gibt, die in ihrem Fachgebiet bescheid wissen, die sind aber bei praktischen Aufgaben im Leben überfordert.
    Mal als Beispiel aus meinen eigenen erleben: Eine Firma hat einen Ausstellungsraum, hat in den Vitrinen eine Beleuchtung von oben mit Halogenstrahlern. diese sind defekt und er möchte sie durch LED- Spots ersetzen. Problem: vorhandener Lochdurchmesser 55 mm, LED- Spots Durchmesser 75mm. Wie kann ich ein Loch von 55 mm auf 75 mm aufbohren? Lochkreissäge - aber wie zentrieren? Keine Lösung über 2 Jahre.
    Ich habe ihm aus einer 20 mm starken MDF- Platte eine Schablone mit der Lochkreissäge ausgesägt- die wird nun mit zwei Schraubzwingen an geklemmt, zentriert und ausgesägt. Kosten kein ganzer Euro, Lösung: unbezahlbar.
    Eben anwendungsbereites Wissen.

    Da haben diese Politiker die Krim annektiert und ihre Streitkräfte in die Ukraine geschickt. So wie sie es immer in der Geschichte gemacht haben


    zum wahrscheinlich tausendsten mal: Freiwillige Entscheidung der Einwohner der Krim über den Zusammenschluss mit Russland. Das war keine Annexion. Argumentieren werde ich das jetzt hier nicht, da das hier im Forum x-fach nachzulesen ist.


    Ich schon. Denn ich konnte mir davon dann ein Auto leisten, schon als Student.
    Das war auch ein Teil meiner Freiheit


    Für Freiheit kann ich mir nichts kaufen. Freiheit ist immer die freiwillige Unterordnung unter notwendige gesellschaftliche Gesetze.

    ich habe nie behauptet, das ich nicht in gewissem Masse privilegiert gewesen bin. Aber das war nun mal meine Situation, die ich hier dargelegt habe.


    So wie ich Putin wegen seiner aggressiven Außenpolitik kritisiere, heißt das noch lange nicht, dass ich ihn hasse. Innenpolitisch ist er sogar gut für die RF.


    Interessant. Wo bitte ist die Außenpolitik Russlands, vertreten durch W.W. Putin, aggressiv? Stationiert er grade mal 4 000 Soldaten an der Grenze zur USA, vielleicht in Mexiko? Führt Russland Kriege mit dem Ziel der Destabilisierung funktionierender Staaten? Wie viele Militärstützpunkte hat Russland im Ausland? (Antwort: 2).
    Russland ist immer bereit, Probleme auf dem Verhandlungswege zu lösen. Und komm mir jetzt nicht mit der Krim, das Thema ist auch international durch. Da kann sich das Schweinchen auf die Hinterbeine stellen, da wird sich nichts mehr ändern.


    Ich habe in der BRD auch kostenlos studiert. Und bekam dazu noch ein Stipendium. Im Gegensatz zu Dir konnte ich mir Unterkunft etc. frei aussuchen.
    So wie meinen Job in den Ferien. Oder meinen Job nach Abschluß


    Und wobei ist da der Vorteil? Für dich als Individuum vielleicht. Aber die Gesellschaft hat da wenig davon, das Du Dir dein Leben selber gestalten kannst.
    Übrigens - ich brauchte keinen Ferienjob. Und um meinen Job nach dem Studium brauchte ich mich auch nicht zu sorgen, weil ich mit Studienbeginn schon wusste, das ich meiner Spezialisierung nach eingesetzt werde. Ich wusste nur nicht, wo. Aber das war auch unwichtig.

    um meine Ausführungen aus meinen Post 4493 noch etwas zu konkretisieren:


    Wir alle DDR-Studenten und auch die sowjetischen Studenten haben auf Staatskosten studiert. Oder hat jemand mal was von Studiengebühren gehört?
    Ich heb eine Studium über 5 Jahre absolviert. Dabei wurde mir gewährleistet:
    1. Studium als solches, inklusive aller Prüfungen, Werkspraktika, Studienmaterialien, Nutzung von Bibliothek, Muster der Technik,...
    2. Nutzung der Schulungsräume und des Ausbildungszentrums
    3. Freie Unterkunft über 5 Jahre im Wohnheim im2-Mann- Zimmer
    4. Pro Semester ein freier Heimflug (Kiew - Berlin und zurück)
    5. Wir alle erhielten ein Stipendium in Höhe von 123 Rubel, im letzten Jahr in Höhe von 153 Rubel.
    Das alles hat mein Staat für mich bezahlt. Ich habe nie erfahren, wie teuer das Studium im gesamten war. Aber es sind große Summen.


    Die UdSSR als solches hat mir, völlig nebenbei, und ebenfalls völlig kostenlos, noch einen 2. Berufsabschluss als Fachübersetzer ermöglicht. Wir hatten die Möglichkeit, im Abschlussjahr ein zusätzliches Staatsexamen in Russischer Sprache abzulegen, was mit einem 2. Diplom als Fachübersetzer belohnt wurde. Dieses Diplom hat mir des Öfteren schon geholfen, meinen Lebensunterhalt zu bestreiten.


    Und dafür hat mein Staat natürlich eine Gegenleistung verlangt. Neben der Verpflichtung, das Studium mit den bestmöglichen Ergebnissen abzuschließen, forderte mein Staat von mir, das ich dort hingehe und eingesetzt werde, wo man mich hinschickt. Ich habe im letzten Semester meinen Einsatzort erfahren. Und da gab es keine Fragen.
    Auf russisch gibt es so ein geflügeltes Wort: Партия сказала надо - Комсомол ответил "Есть" (Die Partei hat gesagt: notwendig - der Komsomol hat geantwortet: "zu Befehl".
    Diese Einstellung war (und ist) weit verbreitet, auch aus Einsicht in die Notwendigkeit. Sicher kann der Einsatzort für den Einzelnen, das Individuum als solches kompliziert sein, aber für die Sache als solche ist es notwendig und da denke ich nicht lange darüber nach. Ausführung.

    Also für mich hört sich das so an: Zur Zeiten der sowjetischen Ukraine gab es ungefähr 30 000 000 Menschen in deren Ausweis als Nationalität ukrainisch stand. Diesen Menschen wurde der Zugang auf hochwertige Bildung in ihrer eigenen Sprache verwehrt. Auch danach durften sie nicht frei entscheiden, dass sie in ihrer Heimat bleiben wollen. Und das ist keine Diskriminierung?


    Zuallererst möchte ich hier noch einmal betonen, das ich über technische Fachrichtungen spreche. Bei Sprachstudium, Lehrerausbildung und ähnlichem mag das etwas anders aussehen, da kenne ich mich nicht aus.


    Bildung und vor allen Dingen Hochschulbildung war in der Sowjetunion Staatspolitik. Der Bedarf an Spezialisten der einzelnen Fachrichtungen war im großen und ganzen bekannt. Und danach wurden die Studiengänge eingerichtet. Nehmen wir mal als Beispiel Ingenieure Zivilluftfahrt. In den einzelnen Abteilungen (oder Divisionen) der Aeroflot gibt es für das Jahr 19XX einen Bedarf von 105 Flugingenieuren. Diese verteilen sich auf z.B. 10 in der Moskauer Region, 50 in Sibirien , 20 in Kasachstan ... Das einzige Institut in der Sowjetunion, welches Ingenieure in dieser Fachrichtung ausbildet, ist in Kiew - das Staatliche Institut der Ingenieure der Zivilluftfahrt. Zum Studium werden für diese Fachrichtung 110 Studenten zugelassen. Etwas Schwund kann immer sein. Nach Abschluss des Studiums (und erfolgreich bestandenem Examen) werden diese Absolventen auf die einzelnen Dienststellen verteilt, dort, wo Bedarf besteht und nicht unbedingt dort, wo der Absolvent gern hinmöchte. Eine Ausnahme: Ein Student, der mit dem Roten Diplom und Goldmedaille ( also in jedem Examen "отл.") durfte sich seinen Einsatzort (aus den verfügbaren) frei wählen. Aller anderen blieben für, soweit ich weiß, für mindestens 5 Jahre am Einsatzort. Erst danach erwarben sie das recht, um eine Versetzung zu bitten.
    Mag für einen heutigen Studenten grausam klingen, das System hat aber nur Vorteile:
    1. Man bildet genau so viele Ingenieure aus, wie gebraucht werden
    2. Man kann die Klassen so klein halten, das ein hocheffektives Studium möglich ist
    3. Kostenfrage an der Uni / Hochschule
    4. Jeder Student weiß von Anfang an, das sein Arbeitsplatz sicher ist, zumindest für die ersten 5 Jahre.
    5. Die Möglichkeit, als "Goldmedallist" freie Wahl zu haben, motiviert beim Studium gewaltig, auch wenn maximal 1 oder 2 Studenten pro Jahrgang diesen Abschluss erreichen.


    Und deshalb ist eine Ausbildung in ukrainisch völlig sinnlos, weil ich nicht weiß, ob ich in der Ukraine eingesetzt werde oder in Tannu Tuva. Und ein Самолет ist in Kiew genauso wie in Asgabat ein самолет.


    Es gibt Sprachen, die wurden in der Sowjetunion sogar ihrer Buchstaben beraubt und Zwangskyrillisiert


    Das ist möglich. und was ist daran schlecht? auch die russische (Schrift)Sprache wurde einiger ihrer Buchstaben "beraubt" und dadurch wesentlich vereinfacht. Ich bin kein Linguist, kann deshalb nicht sagen, welche es waren, aber soweit ich mich erinnern, kann was man mir erzählte, gab es im vorrevolutionären Russisch ein I mit 2 Punkten, oder auch die Hartheitszeichen wurden wesentlich öfter verwendet als im modernen Russisch.

    hier ging es um die technischen Begriffe, zum Beispiel im Maschinenbau oder in der Elektronik. Eigenständige Worte dafür wurden in der ukrainischen Sprache nicht entwickelt, war auch nicht notwendig, da ja russische Worte zur Verfügung standen.
    Auch wurden verschiedenen Fachrichtungen an der Uni (bei uns sowieso, da Militärhochschule) auch nur in Russisch gelehrt, weil ganz einfach kein ukrainischer Wortschatz dafür existierte und es überflüssig gewesen wäre, dafür einen zu entwickeln. Denn wo haben die Studenten nach dem Abschluss gearbeitet? Dort, wo sie hingeschickt wurden. Kaum ein Absolvent einer technischen Fachrichtung ist in den ersten 5-7 Jahren seines Berufslebens auch nur in der Nähe seiner Heimatstadt eingesetzt worden. Das war sicher so geplant und ich finde das gut so. Das ist eine wunderbare Möglichkeit, seinen Horizont zu erweitern. Aber der Arbeitgeber konnte sich darauf verlassen, das alle Absolventen den gleichen Bildungsstand hatten (zumindest theoretisch). In Russland wird das heute noch so fortgesetzt. (Einheitliche Schulbildung, einheitliches Schulsystem)
    Tja , und dazu brauchte man eben eine einheitliche Verkehrssprache. Und das war und ist nun eben mal das russische. Alle anderen Sprachen hatten ihren offiziellen Status und wurden, zumindest im kulturellen Bereich, verwendet. Ich bin des Öfteren in Kiew im Theater gewesen zu Aufführungen in ukrainisch. Warum denn nicht, aber als Verkehrssprache gilt eben russisch.


    Wer aber behauptet, das in der Sowjetunion Russisch und die jeweilige lokale Sprachen gleichberechtigt behandelt worden sind, der hat schlichtweg ein einseitiges Auffassungsvermögen - um es mal vorsichtig zu sagen.


    Hast du irgendwelche Beweise, das auch nur eine Sprache der Nationalitäten unterdrückt wurde? Ich gebe zu bedenken, das für einige Sprachen erst unter der Sowjetmacht eine Schriftsprache entwickelt wurde.

    Erklär mal Krimtataren, Tschetschen, Deutschen,... was du unter "so gut" verstehst?


    Als ich in Kiew studiert habe (1984-1989), habe ich zusammen mit Leuten studiert, die aus allen möglichen Nationalitäten kamen. Ukrainer, Russen , Deutsche, Tatatren, Bashkiren, Kirgisen ... ich kann sie gar nicht mehr alle aufzählen. Einer meinr Lehrer war zum Beispiel Belorusse - sein Russisch war am Anfang für uns etwas schwer zu verstehen - ein anderer Este. Alle hatte den selben Status als Hochschullehrer oder Dozent. Die Nationalität spielte da überhaupt keine Rolle.

    Also für mich ist jemand wie du, der die staatliche Integrität der Ukraine aufheben will, jemand der der ukrainischen Sprache nur ein Nischendasein zugesteht usw. schon irgendwie gegen die Ukraine.


    Ich bin absolut nicht gegen die Ukraine - als Unionsrepublik der GUS. Und die ukrainische Sprache ist in kulturellen Bereich eine sehr schöne Sprache, nur - das hat mir vor 30 Jahren schon ein Professor der Sprachwissenschaften in Kiew gesagt, ist eine arme Sprache, die nicht modern ist. Technische Fachbegriffe mussten schon damals aus dem russischen entlehnt werden.
    Und - ich weiß ja nicht, wie deine Erfahrungen mit dem ganzen Riesenreich sind- russisch als Verkehrssprache auf dem ganzen, riesigen Territorium, von der Ostsee bis nach Sachalin, vom Nordmeer bis nach Asgabat- für mich war das immer eine Offenbarung. Dabei sprach und spricht heute in Russland niemand jemandem das Recht ab, sich i seiner nationalen Sprache zu unterhalten, zu korrespondieren oder sich kulturell zu betätigen.

    70 Jahr gab es die Sowjetunion. Die Auflösung der UdSSR war die größte gesellschaftspolitische Katastrophe, wie Wladimir Wladimirovich richtig bemerkt hat. In der UdSSR spielte die Nationalität des einzelnen (so gut) wie keine Rolle. Begründungen dafür habe ich hier im Forum oft genug gepostet. Das sowjetische Staatsvolk vereinte Menschen aus mehr als 100 Nationalitäten. Alle waren gleich in ihren Rechten und Pflichten. Keine Nationalität hatte das Recht und die Möglichkeit, sich über andere zu erheben, so wie es heute die Ukrofaschisten versuchen. Und wenn die mal die Nationalitäten der Staatschefs der UdSSR betrachtest: Lenin - Russe aus der Wolgaregion; Stalin - Grusinier, Chruschtov - Ukrainer, Breschnev - zumindest in der Ukraine geboren, Gorbatschov - Stavropol.
    Der einzige Russe war Lenin, oder?

    2 Meldungen, die zeigen, wie weit sich Deutschland (als amihörig) vom Rest Europas entfernt hat und immer weiter geht.


    1. Bundeswehr gegen Russland: Einsatz in Litauen steht wohl bevor


    2. Парламент Франции принял резолюцию об отмене санкций против РФ - Новости Политики - Новости Mail.Ru
    Das französische Parlament hat sich gegen eine Verlängerung der Sanktionen gegen Russland ausgesprochen.


    Schön, dass du diesen Verstoß deiner Helden sogar gegen das 1. Minsker abkommen so offenmütig zugibst


    Fufu, dein Problem ist, so wie ich das sehe, das du nicht begreifst, begreifen willst oder nicht begreifen kannst, das es kein russisches, ukrainisches oder belorussisches Volk gibt. DAS ist EIN Volk.