sollten sie rein aus der Logik heraus auch haben. Jelzin hat schließlich in den 1990ern auch dort ganze Arbeit geleistet, um das Land an ausländische Hyänen zu verschachern.
Imperium... als hätte Rußland oder der böse Putin diesen Krieg gewollt... Bis zum letzten Moment und darüber hinaus haben die Russen Gesprächsangebote an den "werten" Westen gemacht, welche dort - wohl wissend, daß es zum Krieg führt - vom Tisch gewischt wurden. Selbst sechs Wochen nach Beginn des Krieges hat dieser Westen (in Persona Boris Johnson) die für die Ukraine dazumal vorteilhaften Friedensverhandlungen sabotiert!
Naja, Strafe muß sein! Und so wird die Ukraine nun neben den Menschenleben und der Krim auch weitere Regionen und noch mehr Menschen verlieren. Fällt dann wohl unter "Lernen durch Schmerz"...
Ja,auch hierzuforum hat ja keiner dran geglaubt als die Truppen an der Grenze zusammengezogen wurden. Jetzt nach fast 2Jahren Krieg wird vieles klarer.
Es geht um langfristige Strategien. Und die demografische Entwicklung sieht nun mal auch für Russland düster aus.
Ohne die Ukraine mit ihrem Gebiet, Humankapital und Technologien kann Russland kein Imperium sein, was es ja wieder beabsichtigt zu sein.
Der Westen hat da die letzten 30 Jahre schlafgewandelt und zugeschaut,obwohl es warnende Stimmen gab.
Die Langzeitstrategie mit der Wiedereingliederung der Ukraine und nachfolgender Wiederherstellung der verlorenen Einflussphäre seit Anbeginn der 90er Jahre bis Krim Annexion, Donbass-Krieg und "Spezialoperation" liegt doch klar auf der Hand,Kriege sind einkalkuliert und gewollt.