Korrekt. Relative Armut gibt es (natürlich) auch in Deutschland. Absolute Armut, so dass Menschen verhungern müssen, dagegen nicht... es sei denn, sie gehen nicht zum Sozialamt und verhungern lieber (aus Scham)...
Beiträge von ChristophVIE
-
-
Genau so ist es, wie Siggi schreibt:
"Armut in Deutschland
In Deutschland gibt es zunehmend mehr Armut. Doch in den meisten Fällen haben wir es bei der Armut in Deutschland mit relativer Armut zu tun. Kaum jemand in Deutschland muss mit einem Dollar oder weniger auskommen, ist also absolut arm.
Arme Menschen hierzulande können in der Regel noch ihre Grundbedürfnisse befriedigen, aber sie leiden zum einen an einer chronischen Mittellosigkeit (Mangel an Ressourcen) und zum andern am gesellschaftlichen Ungleichgewicht und einer entsprechenden Ausgrenzung.
Wer tatsächlich kein Geld hat, hat in den meisten Fällen ein Anrecht auf Sozialhilfe, außer er befindet sich illegal in Deutschland oder verzichtet freiwillig auf staatliche Hilfen."Quelle: http://www.armut.de
In D muss kaum ein Mensch (Ausnahmen mögen hier die Regel bestätigen) wirklich verhungern. Und das, was man in D an Sozialhilfe bekommt, würde in anderen Ländern zu einem Leben in Saus und Braus reichen... Aber (auch) das ist eine "Milchmädchenrechnung".
In anderen Ländern - ohne konkrete Namen zu nennen - sieht das etwas anders aus...
-
Sicher geht es nicht jedem in D super-gut... aber dass die "wirtschaftliche Lage in D prekär" wäre, kann man wohl kaum behaupten - in D geht es wirtschaftlich und finanziell immer noch 100x besser, als in anderen Ländern in Europa... und im Vergleich zu den meisten anderen Ländern der Welt sowieso.
Der Hauptunterschied zwischen der UA und D ist - meiner persönlichen Meinung nach - folgender:
In D geht es wenigen Menschen (wirklich) richtig schlecht.
In der UA geht es wenigen Menschen (wirklich) sehr gut.
-
Ich (wir) habe(n) ja sonst nix zu Lachen!
-
Solocha ist hiermit als "weiterer Jünger der Anbetung meiner Person" aufgenommen!
Ab sofort darfst du bei der Grenzkontrolle einfach nach vorne fahren - musst nur meinen Namen nennen - und darfst schon sofort weiterfahren... toll, nicht?
-
Ihr dürft mich auch in Zukunft weiterhin
GOTT
nennen!
Nett von mir, oder?
:phatgrin:
-
Natürlich darf sie mit dem deutschen Heiratsvisum auch durch Polen fahren, um nach D`land zu kommen.
Sie sollte nur nicht irgendwo in Polen aussteigen, um sich ein paar Tage Warschau oder so an zu sehen, und dann erst weiter fahren... oder gar in Polen bleiben...
Der Transit ist natürlich mit abgedeckt.
-
Meine Frau meint:
Pack schlägt sich ... Pack verträgt sich!
-
Ich wünsche allen orthodoxen Christen ein frohes Pfingstfest heute!
-
Wer das Geld verdient hat, hat letztendlich auch die Verfügungsgewalt darüber... bei uns also ich... UND meine Frau macht dann doch, was sie will,,,
Nur bei größeren Anschaffungen, da stimmen wir uns ab (oder ich entscheide)...
:phatgrin:
-
Was? Das ist ein Forum hier?
Ich dachte, das hier ist ein Kindergarten!
:phatgrin:
-
Die Ukraine ist traditionell ein konfessionell gemischtes Land. Ca. 75 % der Ukrainer gehören den orthodoxen Kirchen an. Die höchste Zahl an Gläubigen hat die international anerkannte Ukrainisch-Orthodoxe Kirche Moskauer Patriarchats,[21] ein autonomer Teil der Russisch-Orthodoxen Kirche. Daneben gibt es die international nicht anerkannte, nach 1991 entstandene Ukrainisch-orthodoxe Kirche des Kiewer Patriarchats. Zwischen den beiden Kirchen tobt ein erbitterter Streit um Legitimität und um Besitzansprüche an Immobilien. Die Ukrainische Autokephale Orthodoxe Kirche gilt als dritte östlich-orthodoxe Kirche des Landes. Auch ihre Legitimität ist umstritten. Dem orthodoxen Ritus folgt auch die 1596 entstandene Ukrainische Griechisch-Katholische Kirche, die allerdings die Suprematie des Papstes anerkennt und mit Rom uniert ist. Ihr gehören ca. 5,5 Mio. Gläubige, hauptsächlich im Westen des Landes, an.
Daneben gibt es in der Ukraine ca. 2 Mio. Muslime (4 %, davon 1,7 % Tataren), 1,1 Mio. römisch-katholische Christen (vor allem Polen und Deutsche) sowie eine kleine Gruppe evangelischer Christen (2,7 %), und circa 103.000 Juden. 5,3 % sind Atheisten oder gehören anderen Religionen an.[22]
Quelle: Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Ukraine#Religion
unter Punkt 4 (Religion)
Und: Aberglaube in der Ukraine
http://www.ukraweb.com/tag/Aberglaube.html
interessant zu lesen.
-
-
OK, sorry!
Ja, es gibt auch ZOLL in der Ukraine.
Und: Ich finde eine "DeLonghi" brsser, als eine Tassimo, die ich vorher hatte...
:phatgrin:
-
Meine Schwägerin hatte sich früher mal bei denen angemeldet... aber nie ernsthaft gesucht... und auch nie ernsthafte Vorschläge zur Vermittlung erhalten.
Man wollte, dass sie mit Männern korrespondiert und dafür sorgt, dass diese "Geschenke" (Blumen, Pralinen etc.) über eine befreundete Firma (oder war es die des Bruders, der Firmeninhaberin von UADreams?) kaufen und schicken. Oftmals haben die Damen noch nicht mal die entsprechenden Geschenke bekommen... *lach*
Meine Schwägerin wollte das nicht mehr mitmachen - und sich aus dem Katalog austragen lassen. Keine Reaktion! Erst, als ich von Schland aus mit denen in Kontakt getreten und mit Anwalt (oder alternativ dem Vor-Ort-Besuch zusammen mit meinen Freunden von der Milizia) gedroht hatte, wurde das Profil gelöscht!
Also ich würde die Finger von UAdreams lassen...
-
Also: Wenn ICH eine Geschäftsidee habe, dann bespreche ich die in erster Linie mit meinem Steuerberater und/oder meinem Rechtsanwalt...
Aber ich diskutiere sie nicht in einem "Ukraine-Forum" - sorry!
Außerdem habe ich so das Gefühl, hier weiß jemand eh alles besser... Wieso also noch "tolle Weisheiten" von mir geben..?
-
Bei der Größe und dem Gewicht wird es sicher teuer werden...
Ich fürchte fast, dass es genauso viel kostet, wie 3/4-Jahr Besuch eines Sonnenstudio vor Ort.
-
Hallo!
Zu 1: Ja, auch mit einer Ukrainerin verheiratet.
zu 2: Für mich ist das Reden über eine "gemeinsame Zukunft" und Hochzeit / Ehe erst sinnvoll, wenn man sich genügend kennt - und zwar persönlich, nicht (nur) über Telefon,Internet,Skype.
Aber das ist nur meine eigene, persönliche Ansicht.
-
Deine Freundin ist ja schon in Deutschland. Sie braucht auch kein neues oder geändertes Visum - sie ist ja schon legal hier.
Geht einfach zusammen zum Standesamt eurer Stadt und sprecht mit der Beamtin/dem Beamten dort, was ihr machen müsst. Tipps dazu, was man an Papieren so braucht, gibt es hier ja schon zur Genüge. Erst wenn das (derzeitige) Studenten-Visum nicht mehr gültig sein sollte und sie in die Ukraine müsste, braucht sie ein neues, dann anderes (Heirats-) Visum.
-
Und weiter geht's ....
Nee, war nur ein Scherz!