Beiträge von fufo

    Finnland hatte nach einigen Wochen seine Nachbarländern und andere Staaten um militärische Hilfe gebeten. Was war passiert? Ein paar lumpe Freiwillige, schlecht ausgerüstet und ausgebildet, kamen zur Verstärkung.


    Ich sage ja, dass die Parallelen zu heute verblüffend sind.


    Und hast Du dir mal Anthony Sutton´s Literatur durchgelesen?


    Nein habe ich nicht, musste ich auch nicht. Für die im Osten Aufgewachsenen zählte diese Erkenntnis zur Standarderziehung.


    Aber ich weis ja, was Deine Aufgabe hier ist.


    Welche denn? Und von wem habe ich die Aufgabe? Aber bitte dann im Off Topic. Denn hier geht um Ukraine/Russland und nicht die Rolle der USA im Zweiten Weltkrieg.

    Zweitens braucht die recht neue Gesellschaft nach den extremen Umwälzungen den letzten 25 Jahre doch auch noch Zeit . In der Bundesrepublik dauerte die Aufabeitung der NS Verbrechen ebenso Jahrzehnte und bis heute ,ist da sind noch Schatten in der Aufarbeitung.Lassen wir Russland auch diese Zeit und gehen wir mit dem Volk ehrlicher und fairer um ,gerade weil wir viele Millonen Russen und andere Ethnien (gesamt ca.27 Millionen ) in dieser Region umgerbacht haben ,solllten wir uns doch mit Belehrungen und Hochmut etwas zurückhalten .


    Wie bitte, wozu noch mehr Zeit? Was ist das für ein blöder Vergleich mit Deutschland?
    Wozu hat Russland die Zeit denn genutzt? Sich zu einem friedlichen Nachbarn zu entwickeln? Darf ich dir mal Transnistrien, Südossetien und Abchasien ins Gedächtnis zurückrufen? Ist das Nachkriegsdeutschland so mit seinen Nachbarn umgegangen? Den wieder erstarkenden Stalinkult willst du mit was in Deutschland gleichsetzen? Was hat eine Kritik an Russland mit Hochmut zu tun? Du scheinst niemanden in der Ukraine zu haben um dessen Wohlergehen du besorgt bist.
    Manchmal sollte man aus der Geschichte auch Lehren ziehen.
    Schau dir mal den Überfall der Sowjetunion auf Finnland an. Das liest sich fast wie eine Blaupause für die Aggression gegen die Ukraine heute an. Aber wenigsten hatte damals Stalin noch den Arsch in der Hose zuzugeben das es sowjetische Soldaten sind und warum er Finnland besetzen will. Leider ist es damals der internationalen Staatengemeinschft nicht gelungen weder Stalin noch Hitler zu bremsen. Das Ergebnis war unendliches Leid.

    Oh Gott... wieder einer Deiner Beweise?


    Ach lieber ICH das war doch nur die logische Konsequenz deiner Darstellung der angeblichen Ereignisse auf der Krim. Nutze du doch einmal die Zeit dir anzuschauen wann, von wem und wie das Krimparlament besetzt wurde. Noch ein kleiner Tipp, damit du nicht solange suchen musst. Guck mal nach dem 27. Februar 2014. Da musste noch kein Referendum abgesichert werden :feingemacht:

    Die Verantwortlichen im obersten Bereichen waren ,wie hinlänglich bekannt Georgier ,Ukrainer ,Armenier ,Letten ...... und auch natürlich Menschen russischer Ethnie . Der Boss war Georgier ,vom berüchtigten NKWD verantwortlich für politische Säuberungen ,Todesurteile ,Terror und die Straflager war auch ein Georgier und nach dem Tod beider Mitte der Fünfziger Jahre waren die obersten zwei Entscheidungsträger ,die hintereinander ,bis in die Achtziger Jahre regierten Ukrainer . Diese Dinge kann man noch in unzähligen Dingen in der politischen damaligen sowjetischen Elite schildern .


    So ein Glück das Hitler Österreicher war. Da können sich die Deutschen ja ruhig zurücklehnen. Schuld an allem hatten schon damals sowieso die ukrainischen Faschisten.

    Stimmt - die letzten Ingenieure in Deutschland sind mittlerweile über 50! Wir haben die Erfahrungen und das anwendbare Wissen, was heute fehlt. Ich will nicht abstreiten, das es heute Spezialisten gibt, die in ihrem Fachgebiet bescheid wissen, die sind aber bei praktischen Aufgaben im Leben überfordert.


    Sag mal kvsriu, wieviel Tage hast du eigentlich als Ingenieur gearbeitet? Was hast du entwickelt, was Deutschland zu so einer erfolgreichen Exportnation gemacht hat?
    Was gibt dir das Recht so über Millionen von jungen Menschen zu urteilen, die hervorragende Arbeit leisten?

    Ähnlich war es in anderen Regionen ,wie auch in der Ukraine die natürlich fest im slawisch/russischen Sprachraum sich befand .Die damalige Sprache und Schrift konnten nicht die Möglichkeiten bieten ,um ein anspruchsvolles Studium abzudecken .


    Du kannst natürlich auch zahlreiche Beispiele dafür bringen, was sich alles nicht in ukrainischer Sprache ausdrücken lässt.
    Ja wahrscheinlich ist auch die deutsche Sprache recht unterentwickelt, da die armen deutschen Studenten an deutschen Unis teilweise ihre Vorlesungen auf Englisch bekommen.


    Du hast Beweise gebracht? Das ICH nicht lache!


    Wenn du fertig bist mit lachen könntest du ja endlich mal erzählen was für dich ein Beweis ist. Ich glaube das wurde schon des öfteren gefragt.


    Vielleicht bist Du nur vergeßlich, wohl eher aber verblendet. Denn sonst würdest Du wissen, daß, als die "kleinen grünen Männchen" auftauchten, das Parlament der Krim bereits die Unabhängigkeit ausgerufen hatte.


    Ach echt? Dann wurde also erst die Unabhängigkeit der Krim in Moskau beschlossen! Dann dieser Sturmtrupp losgeschickt der das Parlament besetzte, in welches dann die Parlamentarier zusammengetrieben wurden um die notwendigen Beschlüsse zu fassen?
    Man befasse dich bitte ersteinmal mit der Chronologie der Ereignisse :dash:

    Und wenn Du es noch so oft wiederholst, die Streitkräfte der RF waren bereits in der Ukraine aufgrund des Flottenvertrages für Sevastopol. Oder willst Du uns einmal mehr mit den unbewiesenen russischen Einmärschen in die Ostukraine belustigen? Jetzt bin ICH doch wohl an der Reihe, Dich um Beweise dafür zu bitten. Das Pentagon konnte es bislang zumindest noch nicht. Da wundert sich der wundermich, das man ihn einfach nicht mehr für voll nimmt...


    Also wenn du heute schon nicht mehr weißt welche Beweise ich am Dienstag hier an dieser Stelle brachte, dann kann ich dir auch nicht helfen. Und im Flottenvertrag stand genau drin wo sich die russischen Streitkräfte auf der Krim aufzuhalten haben und welche Rechte sie haben. Haben sich die Russen an den Vertrag gehalten, nein!
    Wieviel Krimbewohner sind eigentlich durch die Hände von ukr. Faschisten umgekommen? Wieviel Organisationen wurden verboten, wieviel Eigentum konfisziert? Und jetzt noch einmal die Frage umgekehrt. Wieviel Ukrainer und Krimtataren haben durch die angeblich höflichen grünen Männchen ihr Leben verloren? Wieviele ihr Eigentum.


    Zu Weißrussland. Da wurde die Sowjetunion nicht abgeschafft. Deshalb hängt das Land am russischen Tropf und kommt selbständig nicht aus dem Knick obwohl es ein gewaltiges Potential hätte.

    Janukowitsch, Timoschenko, Janzenjuk oder Poroschenko u.a., die in der kurzen Zeit der Unabhängigkeit ein unverschämt hohes Vermögen anzuhäufen verstanden haben, russische Staatsbürger wären.


    Für mich eindeutig eine Folge der Erziehung in der Sowjetunion. Die Partei sagt was du studierst, wo du studierst, wo du arbeitest. Dir wird beigebracht darauf stolz zu sein "zu befehl" zu sagen. Da wird es schon schwer eine Zivilgesellschaft aufzubauen und die oben genannten Typen haben es besonders leicht.


    Waren es schließlich nicht russische Politiker, die sich auf dem Maidan die Klinke in die Hand gaben.


    Deine so bewunderten russischen Politiker waren aber ganz schön sauer, dass Kiew nicht mehr moskauhörig war wie man es die letzten Jahrhunderte gewohnt war. Da haben diese Politiker die Krim annektiert und ihre Streitkräfte in die Ukraine geschickt. So wie sie es immer in der Geschichte gemacht haben.

    ich habe nie behauptet, das ich nicht in gewissem Masse privilegiert gewesen bin. Aber das war nun mal meine Situation, die ich hier dargelegt habe.


    Ich mache dir daraus überhaupt keinen Vorwurf. Das war deine Überzeugung und du hast deine Chance ergriffen. Damals hätten wir uns vielleicht prima verstanden, weil ich einiges genau so sah.
    Aber irgend wann wird es doch Zeit reifer zu werden und die Welt hinter dem Zaun wahrzunehmen. Mal das zu sehen worüber in der Sowjetunion nicht offiziell gesprochen wurde. Mal zu hinterfragen, ob die Rezepte von damals überhaupt klappen konnten. Oder ob das, was damals in den Köpfen verbogen wurde nicht mitverantwortlich ist, für den Mist den die Ukraine heute noch auslöffeln muss.

    3. Freie Unterkunft über 5 Jahre im Wohnheim im2-Mann- Zimmer
    4. Pro Semester ein freier Heimflug (Kiew - Berlin und zurück)
    5. Wir alle erhielten ein Stipendium in Höhe von 123 Rubel, im letzten Jahr in Höhe von 153 Rubel.


    Für solche Bedingungen die in der Sowjetunion für Ausgewählte geschaffen wurden, kann man schon etwas Dankbarkeit erwarten.


    Sicherlich kann hier nicht jeder einschätzen, unter welchen Bedingungen kvsriu leben musste. Wie sah es denn für normale Studenten in der Zeit so aus?
    Ein normaler Student bekam 40 Rubel als Stipendium. Dieses bekam man aber nicht automatisch, sondern nur bei entsprechenden Leistungen. Das war also etwa 1/3 von dem, über das was kvsriu sich monatlich freuen konnte. Von diesen 40 Rubel, mussten normale Studenten ihre Unterkunft im Wohnheim,Verpflegung, Lernutensilien, Beiträge und, und, und bestreiten. Die Heimfahrten gab es auch nicht kostenlos.
    Die normale Unterbringung im Wohnheim kenne ich als Vier-Mann-Zimmer. In das Zimmer passten 4 Betten, 4 Stühle und 4 handtuchbreite Spinde. Viel Platz war dann aber nicht mehr. Trotzdem hatten diese Studenten auch nach dem Studium dort hinzugehen, wo man sie hinschickte. Obwohl in den 80ern waren die Studenten schon geschulter, so dass sie bei Bedarf wussten wie man es anstellt um in Kiew zu bleiben oder wenigsten nicht nach Kasachstan zu müssen.
    Kann ich auch verstehen. Bei einem Einstiegsgehalt junger Ingenieure, in der Größenordnung von dem was kvsriu als Stipendium bekam, da wollte man schon in der Nähe seiner Familie bleiben.


    Also für manche mag die Sowjetunion gut funktioniert haben. Diese haben sicherlich auch in den Jahren danach keine Veranlassung gehabt darüber nachzudenken, ob das denn tatsächlich die ganze Wahrheit war, was man ihnen da im Politunterricht beigebracht hatte.

    Morgen.
    Ja mein Gott, was glaubst Du warum das so war? Vielleicht weil niemand die Sprache gesprochen oder verstanden hat? Oder vielleicht, weil ein wissenschaftlicher Diskurs in dieser Sprache technisch nicht möglich war?

    Wieso sollte kein Disput möglich sein? Also ich kenne es von Konferenzen in der Ukraine so, dass die Konferenzsprachen ukrainisch, russisch und englisch waren. Das hat geklappt.


    Selbst der grösste ukrainische Literat Sevchenko hat ja auf russisch geschrieben, warum wohl?


    Warum wohl? Könnte es sein, dass er als Leibeigener in jungen Jahren nach St. Petersburg gebracht wurde. Er hat doch nur Glück, dass er verständnisvolle russische Gönner hatte. Ob die immer noch Gönnerhaft gewesen wären, wenn er auf ukrainisch geschrieben hätte.


    Stell Dir mal vor, der Lehrkörper und der ganze Wissenschaftsbetrieb müsste jetzt eine neue Sprache lernen....

    Wieso neue Sprache lernen? Der Lehrkörper bestand zu einem großen Teil aus Ukrainern. Die hätten keine neue Sprache lernen brauchen.


    Immerhin sagst du ja selbst,daß das sowjetische System dir ein Studium ermöglicht hat...
    Die einzige Frage,die du DIR zuerst stellen solltest: Woher kommt dein Hass gegen alles russische?


    Da unterliegst du zwei Irrtümern. Es ist kein Hass wenn ich nicht dem Lobgesang auf Russland oder die Sowjetunion einstimme. Das Studium haben mir meine Eltern und Großeltern ermöglicht. Die haben hart dafür gearbeitet. Der Staat hat sich nur das Recht herausgenommen, dieses erarbeitete Geld nach seinem Gutdünken zu verteilen. Da muss ich keinem Staat dankbar sein.


    Und kritisierst du auch,wenn der Amerikaner Brötchen vorbei bringt?

    Das Thema ist aber Ukraine und Russland und nicht die bösen Amerikaner.

    Ich habe mir jetzt mal die Arbeit gemacht,und - stellvertretend für so einige Post's deinerseits,das Wichtigste heraus zu filtern!
    Merkst du etwas?


    Ja, meine Sätze enden alle mit Fragezeichen. Aber darauf gibts ja keine Antworten. Den Grund dafür kenne ich nicht. Aber wahrscheinlich ist es besser mit immer neuen Statements zu antworten oder sich an der Wortwahl hochzuziehen.


    Ach da fällt mir noch was ein:

    in den offiziellen Papieren alles in der regionalen Sprache ,wie auch in Russisch aufgeführt ,selbst die Inlands Pässe waren zweisprachig .


    Ja auch mein Diplom ist zweisprachig. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass das ganze Studium nur auf Russisch verlief. Da ist so eine zweisprachige Urkunde doch eher ein Feigenblatt.

    @Tanzender Bär
    Also ich verstehe dich jetzt mal so. Wenn in der Sowjetunion ein Ukrainer in der Ukraine nicht auf Ukrainisch studieren konnte, dann war das Zufall und überhaupt nicht schlimm. Zufällig konnten ja alle Russisch, so quasi automatisch. Muss wohl an der Luft gelegen haben und war keine gezielte Politik. War ja auch nicht schlimm, es gab ja ukrainische Straßenschilder.
    Wenn heute in der lettischen Stadt Riga die Schilder auf Lettisch sind, dann ist das ein absoluter Skandal, den man niemanden zu muten kann?


    Ja und wenn das in der Sowjetunion mit den Nationalitäten alles so schön gleichberechtigt war, warum wurde diese dann im Inlandspass extra angegeben? Hätte man doch weglassen können. So wie man es dann später in der Ukraine gemacht hat.

    Zuallererst möchte ich hier noch einmal betonen, das ich über technische Fachrichtungen spreche.


    Macht es das jetzt irgendwie gerechter, dass Ukrainer in der Ukraine technische Fachrichtungen nicht auf ukrainisch studieren konnten?


    Das einzige Institut in der Sowjetunion, welches Ingenieure in dieser Fachrichtung ausbildet, ist in Kiew - das Staatliche Institut der Ingenieure der Zivilluftfahrt.


    Ach weißt du, allein in Russland gab es schon zu der Zeit ein Handvoll ähnlicher Institute. Auch in anderen Sowjetrepubliken waren solche vorhanden. Es macht eigentlich auch Sinn, wenn die Länder die Ausbildung ihrer Spezialisten in die eigenen Hände nehmen. Die kennen sich in ihrer Heimat bestimmt besser aus. Wenn man einen bestimmten Teil der Leute für internationale Aufgaben braucht, dann werden die in den anderen Ländern entsprechend qualifiziert.


    Nach Abschluss des Studiums (und erfolgreich bestandenem Examen) werden diese Absolventen auf die einzelnen Dienststellen verteilt, dort, wo Bedarf besteht und nicht unbedingt dort, wo der Absolvent gern hinmöchte.


    Aus deinen Worten entnehme ich, dass du die Theorie sehr gut beherrscht, aber nicht mit dem praktischen Umgang solch einer Zwangsverteilung vertraut bist.


    Und deshalb ist eine Ausbildung in ukrainisch völlig sinnlos, weil ich nicht weiß, ob ich in der Ukraine eingesetzt werde oder in Tannu Tuva. Und ein Самолет ist in Kiew genauso wie in Asgabat ein самолет.


    Ja wenn man einen Fehlgriff mit einem anderen Fehlgriff rechtfertigt, dann macht das tatsächlich keinen Sinn.


    ch bin kein Linguist, kann deshalb nicht sagen, welche es waren, aber soweit ich mich erinnern, kann was man mir erzählte, gab es im vorrevolutionären Russisch ein I mit 2 Punkten, oder auch die Hartheitszeichen wurden wesentlich öfter verwendet als im modernen Russisch.


    Ich bin auch kein Linguist. Aber wenn man sich mal ein wenig mit der Sowjetunion befasst hat ...
    Die Russen können mit ihrem Alphabet ja machen was sie wollen. Aber warum mussten in der Sowjetunion Kirgisen, Tadschiken, Usbeken, Kasachen, Tschetschenen, Moldawier und wen ich noch alles vergessen habe, ihre Schriftsprache zu Gunsten der kyrillischen Buchstaben aufgeben?

    Dass man einem erwachsenen Mensch heutzutage beim Gugeln noch nachhelfen muss, ist für Dich kein Ruhmesblatt, fufo!


    Möglicher Weise ist dir noch nicht aufgefallen, dass im Internet jeder schreiben kann was er will. Man muss nichts beweisen. Gern wird auch nur dumm voneinander abgeschrieben. Aber wir sollten doch wenigstens einen gewissen Qualitätsanspruch haben. Deshalb greife ich lieber auf größere Portale zurück. Sowas wie die russische Komsomolckaja Prawda sollte es schon wenigstens sein. Wenn die schon nichts schreiben zu dem angeblich verwundeten General, dann habe ich da halt so meine Zweifel.
    Du glaubst doch auch nicht wenn ukrainische Generäle was sagen, ja selbst wenn russische Soldaten vor der Presse auftreten und ihre Schweinereien zugeben, dann wird es nicht geglaubt.