Beiträge von Tanzender Bär


    Du hast offensichtlich nicht verstanden, worum es geht. 2) hat nix mit 1) zu tun.
    Putins Schreiberlinge in SPb brauchen keine VPNs zu benutzen, weder in RF noch in D, um die Kommentarspalten mit Propaganda zu fluten.


    @heinzpluto du scheinst etwas fehlinformiert zu sein, der FSB macht so etwas nicht nicht.
    Sondern wenn schon, dass
    Служба внешней разведки. (СВР)
    ( Sluschba wneschnei raswedki (SWR) )


    Heiße Grüße aus Moskau.


    Ich sitze gerade dort in der Zentrale und bin online auf deinem Rechner .

    Und nun? Mach doch mal die Gegenprobe! Ich habe sehr oft erlebt, daß in Lettland - speziell in Riga - jemand auf Russisch was fragt - und ihm von einem Letten auf Russisch auch problemlos geantwortet wird.


    Das hat nichts mit Diskriminierung zu tun. Das ist einfach problemloser Alltagsumgang. Und warum nicht auch auf der Krim?


    Diskriminierung beginnt z.B. doch erst im öffentlichen Schriftverkehr, den möglichen Sprachen im Bildungssystem und den damit verbundenen Chancen. Für eine "schlanke" Videostory ist das Thema doch nun mal wirklich zu komplex.


    Das kann stimmen, aber auch nicht. In Lettland kann die Realität doch anderes sein. Ich selber habe schon Schwachsinn erlebt, dieser nicht für möglich gehalten wird.
    Leider haben die doch so toleranten, "liberalen und friedliebenden Humanisten der lettischen Blumenkinder," diese Vorstellungen fast ausschließlich abgezogen.


    Auf der Krim herrscht, im Gegensatz zu Lettland ein "Freigeist,"wörtlich genommen, dieses man sich für die extrem widerrechtlich ethnokratisch aufgedrückte , beziehungsweise interpretierte lettische heutige Gesellschaft wünschen würde. Das schlimme ist, historisch, ist es überhaupt nicht zu vermitteln . Diese heutigen Eliten in Lettland verdrehen und fälschen, ihre eigene Geschichte genauso extrem , was sie anderen heute ständig im Beißreflex vorwerfen.


    Ah, Du meinst, er fröhnt diesem Zeug regelmäßig? Weil er sonst sein verpfuschtes Leben nicht auf die Reihe bekommt?


    Kann natürlich auch sein, daß er Streß mit seiner Alten hat, die ihn genauso verachtet, wie ICH es tue. Da liegt der Griff nach der Flasche bei so manchem nahe...



    Auf Dauer Eierlikör? Es gibt sicher besseres um sich zu betrinken. Mein Magen würde das warscheinlich nicht aushalten, mit dem Eierlikör

    Als ich ich über die Geschichte heute gelesen hatte ,konnte ich diesen Irrsinn nicht glauben. Aber es scheint wirklich einer realen Verdummung, sowie fehlgeleiteter Intelligenz zu entspringen. Nicht nur die Figur Putin, ist das das Problem, sondern eine unglaubliche Ignoranz der Geschichte. Ich weiß nicht wer dafür die Verantwortung trägt, der Priester dieser Kirche, oder die ihn überstellte Kirchenbehörde in Kiew. Wenn es der Priester war ist es sicher peinlich, aber eben dann kann man meinen, dass dieser leider aus der noch sowjetischen Zeit vielleicht kam, in dieser man durchaus keine sehr intelligenten Kirchenbrüder brauchte und ( ernsthaft ) verhinderte ,dass kluge und gewandte Priester an die Schaltstellen der Kirche geraten, oft eben noch dann zusätzlich mit Spizel- Auftrag.
    Oder man erweckt in Kiew die "sowjetische Tradition" in ukrainischen Farben selber wieder zum neuem Leben.


    Aber, selbst in der tiefsten Zeit der SU habe ich keine solche Geschichten erlebt.
    Wenn ich die Herren vor der Kirche noch dazu höre, weiß ich wirklich nicht mehr, wo das enden wird. Wo ist der Verstand, Bildung Anstand? Ist das denn völlig abhanden gekommen? Wer ist nur daran Schuld?


    Hat sich die Kirche in Kiew dazu geäußert? Da haben ja welche sinnigerweise Theologie studiert, also ein Studium absolviert,,da muss doch etwas im Kopf sein ,wenn es in dem Fall auf dem westukrainischen Lande wahrscheinlich nicht mehr nötig ist .


    Vielleicht ist bald in der nächsten westukrainischen Kirche der Erzengel Gabriel in Gestalt unseres ehemaligen Führers abgebildet, dieser in der Reichskanzlei auf dem Kirchengemälde ,den "Antichristen Putin" bekämpft?
    Frau Harms und ihre Freundin Timschenko weihen das Gemälde dann feierlich ein.
    Der verantwortliche Priester bekommt dann noch eine Einladung zum evangelischen Kirchentag dieses Jahr in Berlin, Gauck hält eine emotionale Rede diese Freiheit und Freiheit und nochmals Freiheit betont ,lobt Luther und beschwört den "Rassen",nein Freiheitskampf gegen das "Böse" aus dem Osten, der ukrainische Pfarrer als "Freiheitskämpfer " kann dann tränenreich seinen Kampf für die Freiheit schildern, Frau Merkel kann die Tränen nicht mehr zurückhalten und kippt vom Stuhl , Herr Gauck versucht sie wieder aufzurichten , aber erst mit Hilfe von Flinten Uschi gelingt es Gauck , die Mutti wieder auf den Stuhl zu heben, mein Gott was für ein Drama, es folgt ein Brennpunkt im Ersten. Herr Altmeier erklärt in einer Dauerschleife, wie wichtig und richtig neue Sanktionen gegen Russland sind , denn es ist ja wieder alles mal Putins Schuld, dass jetzt noch Mutti vom Stuhl kippte. Herr Porschenko aus Kiew zugeschaltet pflichtet tränenüberströmt dem Altmeier zu. Herr Trump twittert, jetzt kann nur noch der Atomschlag gegen Putin helfen. Die "Rote Linie " hat nun Putin übertreten, Frau Merkel noch mit Infusionen auf dem Stuhl sitzend erklärt die uneingeschränkte Solidarität zu den USA und und Gauck lässt sich gleich als Feldpfarrer an die estnisch - russische Grenze versetzten.


    Vielleicht kann mir hier jemand erklären ,warum es soweit kommen musste ,dass man ein Volk so verdummt. Mein Gott ist wörtlich, dass sowjetische Bildungssystem war doch wirklich gut ,klar ab 1991 setzte dann eine doch sehr "intellektuell vereinfachte" Zeit ein ,diese bis heute andauert und wahrscheinlich jetzt den Höhepunkt erreicht hat, aber es kann doch nicht alles weg aus den Köpfen sein ?


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    @ICH


    Ich meine ,wenn er gut informiert gewesen wäre, hätte er nicht so Hals über Kopf aus Kiew aus den Staub gemacht, selbst das Essen und die Brille lagen noch auf den Tisch .


    Ich glaube da ist was gewaltig schief gelaufen , er war völlig überrascht und auch wahrscheinlich orientierungslos .


    Alles andere ist ist reine Spekulation,was, wenn gewesen wäre . Ich könnte mir nur vorstellen , dass es vielleicht möglich gewesen wäre, eine andere Situation herzustellen ,als wie sie heute sich darstellt.

    Er hätte sich garnicht erst von unserer westlichen Wertegemeinschaft einlullen lassen sollen.
    Von Wegen "Keine Gewalt an friedliche Demonstranten..."
    Aber jetzt die Gewalt an friedliche Zivilisten geht völlig in Ordnung...
    Wenn er hart durchgegriffen hätte, wären genau die, denen bei jedem Schuss auf den Donbass einer abgeht, am rumjammern, dass er vor ein Gericht gehört und zur Höchststrafe verurteilt wird...


    Nun ja, im Vorfeld ist vieles falsch gelaufen , man konnte damals ganze Waffenlager zum Maidan fahren ,ich selber war in der Zeit dort und habe unglaubliche Dinge gesehen. Sein Geheimdienst und das Innenministerium, waren schon damals höchstwahrscheinlich unterwandert , sowie soll er "beratungsresistent" gewesen sein.,ebenso sehr schlecht informiert über die aktuelle Situation. Aber spätestens ,als er aus Kiew flüchtete, weil das Innenministerium seinen Schutz nicht mehr gewährleisten konnte ,oder wollte hätte er zum Beispiel in Donezk seine Regierung versammeln können und loyale Sicherheitskräfte wären sicherlich vorhanden gewesen . Aber man hatte wohl schon auch Killerverbände, diese schwer bewaffnet waren auf ihn angesetzt ,nicht nur auf ihn sonderen auf die wichtigsten Köpfe der damaligen Regierung . Das war geplant gewesen. Aber es wäre sein Job gewesen Widerstand zu organisieren und ihn zu leiten . Nach der Verfassung wäre er dazu sogar ermächtigt und verpflichtet gewesen. Er war der gewählte Präsident.
    Wahrscheinlich hätte er es sogar geschafft diesen Umsturz abzuwehren.


    Deshalb ist wahrscheinlich, der Kreml nicht gewillt diese Herrn heute besonderes zu protegieren. Da man Ihnen Feigheit unterstellt, ähnlich einen Kapitän ,der das sinkende Schiff,als erstes verlassen hat.

    Er hätte noch die Möglichkeit gehabt, diesen Umsturz abzuwehren ,indem er sich erst einmal "gesichert " hätte und dann mit ihm loyalen Kräften dann versuchen diesen Spuck ein Ende zu bereiten. Natürlich wäre es zu Blut vergießen gekommen und sein persönliches Leben war und wäre stark gefährdet gewesen. Da war er wohl persönlich zu feige .


    Die Frage wäre, was gewesen wenn.

    @goodiejens


    Ich bin vom ukrainischen SBU bei Jalta im September 2014 ,also ein paar Monate nach der Abspaltung ,ein paar Stunden lang recht massiv belästigt worden ,die haben natürlich nicht ihren Dienstausweis gezeigt . Allerlei " nette" Angebote wurden mir unterbreitet ,was ich mit denen alles am Abend unternehmen sollte. Ich hatte richtig Probleme die mir vom Leib zu halten . Ich konnte mich nur fluchtartig in ein Taxi retten und den Fahrer anweisen schnell, sehr schnell den Ort zu verlassen . Ich war allein unterwegs und die Vorstellung am nächsten Morgen einem feuchten Keller in Kiew aufzuwachen ,ist wohl niemanden zu wünschen .


    Dafür hatte ich dann ab zwei Uhr nachts ,Anrufe an denen niemand am anderen Ende der Leitung war , die kamen alle den unterschiedlichen Nummern nach aus Polen . Dann gegen drei habe ich das Telefon abgestellt . Hatte dann eine ganz unruhige Nacht gehabt ,den nächsten Morgen bin ich völlig übermüdet nach Simferopol gefahren. Ich hatte schon die Tage vorher Droh Nachrichten auf mein Handy erhalten , wenn es sich in das damals noch empfangbare ukrainische Netz einwählte . Das ist kein Witz !!!


    Ich als kleiner und undeutender Reisende habe diese komischen Dinge erlebt ,die am Ende wirlich nicht lustig waren ,da kann ich mir doch andere Sauerreien schon vorstellen ,die dort von irgendwelchen Geheimdiensten ausgeheckt werden vorstellen . Natürlich war mein Besuch damals erst sechs Monate her ,als die Krim aus der Ukraine ausgetreten ist und nach Russland gekommen ist .


    Aber wenn heute tausende ukrainische Touristen auf die Krim kommen und das natürlich ohne Visum . Ist es natürlich recht einfach für Geheimdienste ihre Leute dort einzuschleusen . 2014 war es vergleichsweise ruhig ,es waren damals auch kaum Ukrainer als Urlauber dort.

    Ich weiß nicht was gerade bezüglich der Ukraine abläuft .Ich meine eher es ist ein politisches Theater ,was Kiew inszeniert . Den Grund kann ich nicht klar erkennen ,es gibt ihn aber ganz sicher ,ich kann ihn aber noch nicht sicher erklären .


    Einen Überfall auf die Krim beziehungsweise Russland halte ich nicht für realistisch ,vielleicht eine Ablenkung für etwas anderes . Einen Einmarsch Kiewer Truppen in den Donbass halte ich aber immer noch als sehr große Gefahr und realistisch .


    Provozieren ist sicher ein Motiv,um dann den Donbass angreifen zu "müssen ".


    Der Hrojsman ist gerade in einer Klinik in Südbaden und lässt sich dort behandeln . (Quelle Privat ) .


    Wenn wirklich etwas größeres ernsthaft geplant wäre ,würde Hrojsman nicht jetzt in Süddeutschland in einer Klink sitzen oder ? Oder eben gerade dann doch ? Eben eine Täuschung ?

    Hier etwas für Frau Beck ,Rebecca Harms ,Sabine Adler und Co.




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    @Rudi schrieb :


    "Mal abgesehen davon das sogar jeder Kamschatke bereit wäre "sein Land" bis Lwov zu verteidigen, toppt diese Aussage an Absurdität alles was mir in den letzten zwei Jahren untergekommen ist.Eigene Brüder abschlachten gut, fremde Brüder abschlachten schlecht.Zerfressen von Werten, die nie existierten, klammert sich eine national-faschistische hochgeputschte Minderheit daran, Blut spuckend alles zu verraten was einst ihre nationale kulturelle Heimat und somit ihre Herkunft bestimmte."




    Besser hätte man es nicht ausdrücken können,vielen Dank für die meiner Meinung treffende Antwort .

    @fufo ,
    Wenn du du schon so schnell mit deinem nicht gefällt Button hantierst ,dann schreibe lieber etwas dazu . Falls du meinst die Gute ist doch eine ganz normale Frau ,dann könnte ich für dich in Kiew anrufen und versuchen sie zu überreden zu dir zu ziehen ,vielleicht richtet die dann auch weniger Unsinn und Schaden für die Ukrainer an . Aber ich kann dir dann aber nicht helfen ,wenn du die dann jeden Tag dann ertragen must .

    Eigentlich könnte man dieses auch ins Thema,


    erstes Treffen mit einer ukrainischen Frau stellen . Denn entweder die ist völlig wahnsinnig oder die braucht ganz dringend einen Mann . Dann wird die vielleicht ruhiger .


    Vielleicht findet der sich ja jemand ,der das Opfer bringt und die irgendwie "entspannen " kann . Die hat wohl über zwei Jahre nichts mehr" gespürt " Wenn die überhaupt zu so etwas fähig ist


    Aber eines Glaube ich ,dass die kein Geld für irgendwas braucht ,die ist nicht teuer ,die will nur was essen trinken und ein Gewehr und wahrscheinlich ist man Sie dann schneller los ,als man dachte .


    Aber schaut selber .


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    @goodiejens


    Ich weis nicht unter welchen Einflüssen du stehst ,aber ich hatte und brauche keine "Führungsoffiziere " von welcher Seite auch immer .


    Ich weiß ich nicht woher du die Analyse hast ,dass der Kreml den Donbass an Kiew wieder verschenken will .In keinem offiziellen Papier dieses ich kenne ,kann ich so etwas lesen oder hören , diplomatische Sprachen ,die heute wieder durch die Presse laufen ,sind oft eben Diplomatie ,hat aber bewusst nichts der Realität zu tun .


    Wir werden sehen ,wie sich was entwickelt ,aber eben ,dass ist meine. Meinung und ich lese oder sehe ebenso viel in diesem Drama . Lasen wir uns überraschen ,aber wie b schreiben ich sehe keine irgendwelche Übergabe des Donbass vom Kreml an die Poroschenko Ukraine .


    PS . Bezüglich des immer wieder herausgezerrten Israel . Ich war unzählige Male in Israel , ich habe mich auch immer stark auch mit dem Land beschäftigt ,war auch im Westjordanland auf den Golanhöhen usw.


    Ganz ehrlich ,ich wollte es das Land verstehen und ich verstehe es auch heute noch nicht immer und man kann es auch mit Realität nicht immer erklären . Warst du schon mal in diesem Land ?
    Aber was ich dir sagen kann mache es dir mal nicht zu einfach ,in dem du alles mögliche hier zusammenwürfelst und dann als die Wahrheit erlebst . Bei aller berechtigter Kritik an Israel beziehungsweise des Zionismus ,sollte man doch einiges nicht so als weltwichtig interpretieren. Weder der Mossad oder die Israelischen Seilschaften und Einflüsse sollten nicht ins lächerliche überbewertet werden


    Das ist doch mal ein Fortschritt.


    Ich weiß nicht ob jedes Provinz Internetportal seine "Wahrheiten " zur Nachricht deutet .. Man sollte gelassener damit umgehen ,unabhängig von der politischen Farbe .
    @goodiejens ich weiß ,das du seit Wochen mit solchen "Gerüchten" oder "Prophezeiungen " aufwartetest .


    Ich möchte dir hier nicht deine Analyse madig machen ,denn ich bin kein Hellseher in der Glaskugel .Leider müsste man das sein ,um die Entwicklung vorauszusehen .


    Ich sehe aber im Augenblick keinen wirklichen Sinn Moskaus an dem aktuellen Status etwas zu ändern . . Die Entwicklung der Restukraine läuft doch im Grunde in die Richtung die der Kreml vorausgesagt hat . Die Ukraine kostet dem Westen Unsummen ,die es aber wahrscheinlich bestimmten Eliten es wert sind . Bezüglich Russland ist es doch ähnlich ,der Dolch den der Kreml in Form der Krim und im Donbass, in die atlantischen Fieberträume getrieben hat sind tiefe Wunden und ein Hindernis die Ukraine in ihren atlantischen Hinterhof zu zerren . Das wird der Kreml nicht aufgeben ,warum auch ? Es läuft doch für Moskau nicht schlecht .


    Die Sanktionen des Westens greifen in Russland kaum mehr und ist kein Grund für den Staat jetzt vor den russischen Wirtschaftsbaronen zu kuschen ,weil die bessere Geschäfte mit dem Westen machen wollen, oder weil die Geliebte auf italienischen Pamesan steht. Deshalb wird im Kreml nicht die Panik ausbrechen .


    Aber natürlich muss man wissen das Moskau fast alles im den Republiken bezahlen muss ,inklusive der Renten . Da will man natürlich die Hand drauf halten Die Abhängigkeit ist natürlich da ,auch besonders gilt das umgekehrt auch für Kiew .


    Für die Menschen im Donbass ist es aber auch wichtig ,das diese zu einen zivilen Leben finden ,Jobs zu finden ,das Banken funktionieren und Reisemöglichkeiten existieren ,so das die Menschen dort nicht vom modernen zivilen Leben abgeschnitten sind . Da müssen Lösungen her ,die nur über Verhandlungen möglich sind .Eine andere Alternative wäre natürlich die Aufnahme in die RF ,aber das scheut man in Moskau und sieht es wahrscheinlich als letzte Option an ,falls der Donbass militärisch durch einen erneuten massiven Krieg nicht mehr zu halten wäre .


    Kurz bis mittelfristig wir es wohl so bleiben wie es jetzt politisch ist .Vielleicht wird man in Moskau beziehungsweise in den Republiken auf eine zwei Staaten Lösung innerhalb der Ukraine setzen .Dazu müsste der Westen aber erst andere Akteure in Kiew installieren und noch die Herren oder die Damen über dem Atlantik müssten das Projekt "NATO Ukraine" als gescheitert einstufen .
    Ob das so kommen kann ?


    Ich weiß es nicht ,aber ich hoffe zum wohle der Menschen für Frieden und das die Vernunft siegt. Dieses Land und dieses Volk nicht weiter gegen ihre eigenen Brüder und Schwestern im Osten des Landes und in der RF aufzuhetzen . Es darf und wird nicht nicht gelingen aus der Ukraine ,ein "Antirussland " zu formen . Ich Glaube ,da ist der Spieler im Westen gescheitert . Ich hoffe nur , dass es dann auch von Washington nach Kiew weiter gegeben wird . Dann würde es einen Machtwechels in Kiew geben und die neuen Herren werden sich mit dem Osten des Landes an den Tisch setzen müssen . Leider sehe ich aktuell dieses noch nicht
    aber nur so wird es möglich sein Frieden und Leben dort zu stabilisieren wie auch immer diese Ukraine dann ausehen könnte um diese überhaupt als Titular Nation zu erhalten zu können.


    Ein Staat wie er vor 2014 existierte und von dem im Fieberkrampf aktuell immer noch in Kiew geträumt wird ,kann es nicht mehr geben mein lieber @goodiejens da kann ich dir nicht nicht recht geben .


    Dazu brauche ich keine Internetblogs oder
    Menschen die in Glaskugeln genau sehen können ,wer was aushecken könnte . Wie schon geschrieben ,ich kann mich irren ,aber ganz so simpel wie du es hier öfteres beschreibst ,ist es nicht zu erklären und zu deuten .


    Nun ,ich gebe Dir dahinein recht ,wenn es um eine Aufarbeitung der Geschichte ,der Verbrechen des Stalinismus von Unrecht und Opfer des damaligen Systems geht .Wenn es mit Fairness und ohne russophoben Hintergrund betrachtet wird .
    Auch sicher die heutige russische Gesllschaft tut sich in bestimmten Dingen bis heute schwer ,ihre Geschichte die sie mit der Sowjetunion gemeinsam erlebt hatte immer offen aufzuarbeiten .


    Aber erstens ist nicht Russland und die Russen für alles verantwortlich ,was in 70 Jahren an Unrecht passierte .
    Zweitens braucht die recht neue Gesellschaft nach den extremen Umwälzungen den letzten 25 Jahre doch auch noch Zeit . In der Bundesrepublik dauerte die Aufabeitung der NS Verbrechen ebenso Jahrzehnte und bis heute ,ist da sind noch Schatten in der Aufarbeitung.Lassen wir Russland auch diese Zeit und gehen wir mit dem Volk ehrlicher und fairer um ,gerade weil wir viele Millonen Russen und andere Ethnien (gesamt ca.27 Millionen ) in dieser Region umgerbacht haben ,solllten wir uns doch mit Belehrungen und Hochmut etwas zurückhalten .


    Dazu kommt noch ,wir haben heute keinen Willy Brandt mehr ,wir haben Frau Merkel und andere unfähig denkende ,die in atlantischer Unterwürfigkeit alles dagewesene bestimmt überbieten .


    So ein Glück das Hitler Österreicher war. Da können sich die Deutschen ja ruhig zurücklehnen. Schuld an allem hatten schon damals sowieso die ukrainischen Faschisten.




    Du solltest ,doch verstehen ,dass es eine Sowjetunion gab .Diese ist nicht ethnischen Russen gleichzusetzen . Der Vergleich mit Hitler finde ich erstens geschmacklos und zweites ,war es natürlich historisch gesehen ,dass deutsche Reich ,dass den Krieg gegen die Sowjetunion führte .
    und nicht gegen Russland ,auch wenn es die NS Propaganda oft mit vermischte ,du scheinst ,da noch in deiner Argumentation, in der Blase hängen geblieben zu sein.

    ...wenn man meine Familie 1946 vom eigenen Bauernhof nach Sibirien deportiert hätte, und ich zufällig versteckt im Schrank sitzend dies erlebt (und als Einziger überlebt) hätte, dann, ja dann hätte ich mit meiner Rachsucht und bescheidenen Selbstkontrolle vielleicht auch Ende der 80er , Anfang der 90 mich in körperlicher Form an den nicht direkt dafür Verantwortlichen rächen wollen.


    Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus...



    Hier wird unkorrekt geschrieben . Auch wenn man vielleicht Leid ,was anderen zugefügt wird nicht dadurch realtivieren kann .Aber wir sollten schon detaillierter Schuld auseinander halten .


    Wir können erkennen ,wie man Geschichte vereinfacht und unter Ausblendung der wirklichen Fakten ,in schwarz und weiss darstellen möchte . Das die Sache ist aber fast entschuldbar ,da Jahrzehnte lange Gehirnwäsche ihre Arbeit verrichtet . Man hat eben das so gelernt und spricht vom dem sogenannten "Russen "


    Die Frage ist aber ,wer waren diese so bösen Russen ???


    Wir sprechen hier in der Zeit der Sowjetunion . Hier sollte man doch bedenken ,dass es ein Vielvölkerstaat war und die verantwortlichen für politische Entscheidungen ,nicht explizit den sogenannten "Russen" zugeschoben werden kann .
    Die Verantwortlichen im obersten Bereichen waren ,wie hinlänglich bekannt Georgier ,Ukrainer ,Armenier ,Letten ...... und auch natürlich Menschen russischer Ethnie . Der Boss war Georgier ,vom berüchtigten NKWD verantwortlich für politische Säuberungen ,Todesurteile ,Terror und die Straflager war auch ein Georgier und nach dem Tod beider Mitte der Fünfziger Jahre waren die obersten zwei Entscheidungsträger ,die hintereinander ,bis in die Achtziger Jahre regierten Ukrainer . Diese Dinge kann man noch in unzähligen Dingen in der politischen damaligen sowjetischen Elite schildern .


    Also hier von einer kollektiven Schuld von Russen zu sprechen ist grundlegend falsch ,nur weil die anderen ebenso die russische Sprache benutzten und im Westen am Stammtisch von dem "Russen " als Verallgemeinerung gesprochen wurde ,wird dadurch nicht die Wahrheit daraus ,sondern zeigt ,wie wenig man von diesem Land wusste oder auch bis heute wissen wollte .


    Bis zum Ausbruch der beiden ukrainischen Regimechange ,werden sich die überwiegende Mehrheit westlicher Bürger kaum damit beschäftigt haben ,sondern für die war und ist oft im Kopf alles was nach der polnischen Ostgrenze kommt "die Russen " . Plötzlich gibt es Ukrainer ,was für ein Wunder ,wo kommen die her? Oder Georgier ,Balten ,Usbeken ,Armenier usw.. alle diese waren Teil der SU und alle diese waren in diesem Land in die politischen Strukturen mehr oder weniger eingebunden . Für den uninteressierten oder manipulierten Westeuropäer oder noch schlimmer für die Menschen jenseits des Atlantiks waren die ehemaligen Bürger der der SU doch alles nur Russen . So war es einfach das Feindbild viele Jahrzehnte für das Volk zu transportieren . Die politische Elite wusste natürlich ,dass es nicht so sich darstellte und versuchte durch politische Wühlarbeit die Völker untereinander aufzuhetzen , das ethnisch größte Volk innerhalb der SU musste dabei die an allen Schuldige Ethnie sein . So war dann in nicht wenigen Fällen ab Ende der Achtziger Jahre zu gewaltsamen Pogromen ,Ausschreitungen in dem gesamten Land gekommen ,westliche Presse und Politik ,Geheimdienste heizten es noch künstlich an. Die Stoßrichtung war immer die gleiche den Staat mit Hilfe von Zwietracht und Hetze auseinander zu treiben um so schneller den Zusammenbruch zu erreichen .
    Ich würde auch soweit gehen ,westliche Organisationen eine Mitschuld ,an diesen Mordprogromen geben . Wie auch heute diese gleichen mit schuldig für die Toten am Maidan ,dass Massaker von Odessa ( es jährt sich 2014 die Tage )und für die Toten im Donabass sind .


    In Litauen ,Anfang der Neunziger Jahre ,wo man die Unabhänigkeitsbestrebungen in den Baltischen Republiken schon ganz offen unterstützte ,kam es in Vilnius ,wie auch Riga zu gewaltsamen Unruhen ,mit zahlreichen Opfern . Zum Beispiel in Vilnius hat man mit Scharfschützen in die Menge geschossen und es starben Menschen . Die damaligen sowjetischen Verantwortlichen bestreiten bis heute, für dieses verantwortlich zu sein . In mehren Untersuchungen geht man heute von Scharfschützen aus ,die von "unbekannten " ihre Instruktionen erhalten hatten und weiß auch nicht wer die Schützen selber waren . Wie sich die Fälle und Muster mit dem Maidan doch ähneln .


    Was hat man über Generationen denen eingetrichtert ,der Russe ist böse ,der Russe ist primitiv ,der Russe ,dass ist der Gulag ,dass ist ist Stalin , das ist heute Putin ....
    So einfach geht es . Die dachten und denken bis heute die Sowjetunion bestand nur aus Russen und alle anderen wurden unterdrückt ,ermordet ,oder eingesperrt ,bis der "Gute " Gorbatschow und der selbstlose ,freiheitliche Westen diese geschundenen Völker aus ihrem jämmerlichen Dasein befreiten .
    Ja so verkauft auch unserer Herr Gauck stellvertretend für seine politische Elite, seine verfälschte Wahrheit und sein Geschwätz von Freiheit ,seine Wahnphobie ,der Russe ist an allem Schuld .
    Das schlimme daran ist er glaubt wirklich daran ,als Pfarrer sollte er doch an andere Werte seinen Verstand widmen.

    @Tanzender Bär
    Also ich verstehe dich jetzt mal so. Wenn in der Sowjetunion ein Ukrainer in der Ukraine nicht auf Ukrainisch studieren konnte, dann war das Zufall und überhaupt nicht schlimm. Zufällig konnten ja alle Russisch, so quasi automatisch. Muss wohl an der Luft gelegen haben und war keine gezielte Politik. War ja auch nicht schlimm, es gab ja ukrainische Straßenschilder.
    Wenn heute in der lettischen Stadt Riga die Schilder auf Lettisch sind, dann ist das ein absoluter Skandal, den man niemanden zu muten kann?


    Ja und wenn das in der Sowjetunion mit den Nationalitäten alles so schön gleichberechtigt war, warum wurde diese dann im Inlandspass extra angegeben? Hätte man doch weglassen können. So wie man es dann später in der Ukraine gemacht hat.


    Sprachen ,wie ukrainisch auch lettisch ,estnisch und viele andere ,waren in vielen Teilen
    in Studienrichtungen , wie im technischen ,medizinischen ,rechtlichen Bereichen unzureichend entwickelt.


    Man brauchte einheitliche Standards,in der Bildung ,Wissenschaft usw.


    Zum Beispiel ,
    wurden an der Universität in Riga unter der selbständigen Zeit von 1918 /19 bis 1940 bis zur Eingliederung in die SU viele Fächer in Russisch oder Deutsch unterrichtet ,weil einfach die lettische Sprache nicht die sprachliche und schriftliche Möglichkeit bot . Ähnlich war es in anderen Regionen ,wie auch in der Ukraine die natürlich fest im slawisch/russischen Sprachraum sich befand .Die damalige Sprache und Schrift konnten nicht die Möglichkeiten bieten ,um ein anspruchsvolles Studium abzudecken .


    Hier eine absichtliche systemgewollte Diskrimierung abzuleiten ,halte ich für nicht
    zustreffend.


    Ebenso habe ich keine Menschen getroffen die das so damals empfunden hatten.
    Das was heute von russophoben oder anderen negativ anderen Menschen erzählt oder verbreitet wird , ist so einfach schlicht unwahr .


    Was es aus verschiedenen Ursachen gab,waren Wanderbewegungen innerhalb der damaligen SU.
    Dort konnte eine Konzentration größerer Gruppen russischrachiger Menschen,das regionale Gleichgewicht stören .
    Die Gründe waren aber keine ,die dieses mit böser Absicht aus der Politik steuerten ,sondern in den aller meisten Fällen ,war es dem dem Arbeitsplatz geschuldet ,wo man eben die Menschen gerade brauchte ,oder der Familienzusammenführung ,da in der SU unter den Völkern ohne Probleme damals geheiratet wurde oder schlicht der Wunsch in einer anderen Unionsrepublik zu Leben ,da es unterschiedliche Lebensqualitäten in der SU gab ,versuchten viele es zu nutzen ,wenn man die Möglichkeit ,einer Arbeitsaufnahme dort bekam ,denn die freie Niederlassung ,wo man wollte war damals nur sehr eingeschränkt möglich .
    Dabei gab sicherlich mehr oder weniger unsensilble Handlungen von Behörden oder einzelnen Menschen auf allen Seiten .


    Anfang der neunziger Jahre gingen dann aufgeheizt durch nationale verblendete wahnsinnige ,dann gegen die russische Ethnie in andere Unionsrepubliken vor, die in vielen Fällen Opfer von Pronomen,zum Beispiel in Turkmenistan wurden ,wo ein aufgepeitschter nationaler Mob jagt auf russische oder Menschen anderer Nationalitäten machte und Massakrierte tausende Menschen bestialisch.