Beiträge von Svetlyi

    Würde ich so nicht machen. Hinfliegen, Treffen und gleich mit weiteren Kontakten verbinden! Denn, falls dieser Kontakt keine Zukunft hat, könntest Du - rechne - für jeden weitern, immer die gleiche (ähnliche) Grösse an Mitteln aufwerfen. Dann wirds ein bisschen enorm teuer. Ausser man hat es. (Und: Wie würde dann die Zeit ihres Besuches aussehen, wenn sich die zwei gar nicht verstehen? Ja dann: Viel Vergnügen!)
    Ich bin im übrigen einer, der es nicht versteht, weshalb der Mann nicht die Eier hat, Initiative an den Tag zu legen, und selber vorwärts macht - dahin geht - zeigt, dass ihm einiges daran liegt, die Frau zu treffen - und so etwas von seinen Stärken zeigt.
    Trotzdem: Viel, viel Glück und nur das Beste!!

    Ich kann mir eigentlich auch nicht so richtig vorstellen, dass eine Frau in Kiev zu finden ist, die vorbehaltlos zu einem Mann aufs Land ziehen möchte, da leben über Jahre, ja Jahrzehnte, und evtl. sogar im Agrarbusiness des Mannes Hand anzulegen gewillt ist. Natürlich wird's solche Frauen geben; das wäre aber wahrscheinlich wie die Nadel im Heuhaufen, oder besser gesagt, wie ein Goldsucher, der vielleicht irgendwann einmal einen Nugget findet. Trotzdem viel Glück!

    "...das aber, so sagt sie, renovierung braucht..."
    Na dann, so schnell wie möglich Geld schicken!
    Wenn ich das nur schon höre, werde ich hellhörig. Also meine Frau hat(te) auch so eine spezielle 'Hütte', die ich, mit langjähriger Praxiserfahrung in Immobilien, besser heute als erst morgen umgestossen hätte. Meine Frau hat nie nur den Anschein durchschimmern lassen, dass irgendwo irgendwas 'nötig' wäre. Vielleicht ist es die einzige aus der Ukraine, die sich so verhalten hat.
    Mal ehrlich: Schon damals um 2004 - 05 herum wusste ich ziemlich Bescheid, was in Sachen Geldforderungen möglich sein könnte.
    Aber ich wusste auch, was ich wollte. Ich war und bin nicht schlecht situiert, und versuchte mich in der Ukraine understatement zu geben. Das hat vielleicht die möglichen Damen, die gerne etwas Taschengeld wollten, abgehalten, weiter an mir herumzubohren.
    War auch gut so.
    Ich rufe mal in Erinnerung (weil schon früher hier geschrieben): Die Dame auffordern: Privatadresse, Beruf, Arbeitsort, Familienverhältnisse, Zukunftspläne, Vorstellung von einer Partnerschaft, etc. bekannt zu geben. Später dann, ausdrücklich den Besuch ankündigen - auch wenn man das vielleicht noch nicht so konkret vorhat - und klar zu verstehen geben, dass man keine Frau besuchen würde, die nur ein Phantom wäre. Die Antwort(en) sind dann so aufschlussreich, dass man in wenigen Minuten weiss, woran man ist. Aber wichtig: Man muss dann schon auch selbiges in Vorleistug erbringen. Misserfolge hat es bei mir nie gegeben, d.h. da wo erkenntlich war, dass nichts werden wird, konnte ich innert wenigen Tagen abschliessen. Und anderweitig weitermachen. Es war ja das Ziel, eine ernsthaft interessierte Frau für eine gemeinsame Zukunft zu finden. Das geht nur, wenn man da abschliesst wo nichts werden wird, und die Kraft, Zeit und Emotionen auf die Zukunft ausrichtet. Erfolg war garantiert.
    Viel Glück.
    Gruss Peter

    Den Vater gibts wohl nicht und das Töchterchen hat kein Interesse an einer Beziehung zum Mann.
    Wenn die eine Beziehung wollte (nicht materielles Polster), dann hätte sie emotional Gas gegeben, oder zu verstehen gegeben:
    'Du bist nicht mein Typ'. Das tun entwickelte, dem Kindergarten entwachsene Frauen normalerweise. Aber so?
    Schade um die Zeit, die da einer verbrennt (inkl. dem Schreibaufwad...).
    Tschassliwoho

    Es gibt für echte Männer den unumstösslichen Spruch: 'Ein Gentleman geniesst und schweigt'.
    Und, was tut dieser Zander die ganze Zeit?
    In welche Schublade er zu stecken ist, dürfte mittlerweile dem Hinterletzten klar sein.


    Dies schreibt ein seit über einem Jahrzehnt mit einer erstklassigen Ukrainerin verheirateter Typ, der schon damals nichts anbrennen liess. Ich hatte Treffen von sehr vielen(!) Ukrainerinnen in nur einem Bruchteil der Zeit, wie o.g. Darsteller benötigt.
    Urlaub zum Kennenlernen: So ein Blödsinn, sicher nicht! Den gabs dann nur (!!) mit der Auserwählten - heute meine Frau!


    Rezept: Kann bei mir angefordert werden. Aber nur für ernsthafte 'Köche'.


    Schöne Grüsse
    Peter

    Zur Fahrt zwischen Borispol / Kiev und Zhitomyr: Die unschlagbar günstigste Variante ist mit dem Bus. Da dies aber bei einem Erstaufenthalt etwas umständlich anzugehen ist, unbedingt die Freundin bitten, sie soll Dich am Flughafen abholen! Sie wird das tun, wenn es ihr ernst ist. Und noch wichtiger; wenn sie kein Phantom ist! Des weiteren würden Dir ohne Zweifel am Flughafen viele Menschen helfen, den richtigen Bus zu finden. Privatleute fragen; keine (sogenannten) Profihelfer (=Taxisten, Securitys, Anbieter von privaten Taxidensten, etc.). Auch einfach an einem Bus fragen: "Zhitomir?". Dann werden Sie geholfen. Habe es noch nie erlebt, dass man ohne Kenntnisse der Sprache und der Eigenheiten stehen gelassen wird. Die Busse besitzen vorne an der Scheibe eine Tafel, mit dem Reiseziel. Was ich jetzt aber nicht weiss, ob direkt ab Borispol solche Busse in die Ukrainischen Städte fahren. Dann müsste man erst mit einem Bus zu einem sogenannten Avtovoksal (Busbahnhof) fahren und von dort dann weiter in die gewünschte Stadt. Fazit also: die Frau soll Dich am Flughafen abholen - ist das Beste. Egal Sprache verstehen oder nicht. Das wird funktionieren. Wenn Olga die Fahrt organisiert, sollte (wird) sie dies von privater Seite aufgleisen. Viele Menschen sind froh, etwas dazu zu verdienen. Das sollte dann auch recht günstig sein. Vorher genau absprechen, welche Lösung zu welchen Kosten umgesetzt wird.


    Übersetzer: Deine Freundich kann das sicher ohne Zweifel privat organisieren. Selber hatte ich vor einigen Jahren eine Annonce gestartet; da haben sich einige gemeldet, die das als Zusatzerwerb tun wollten: Preis so um 5.00 $ die Stunde. Wahrscheinlich kommt dazu noch die Konsumation, wenn man in einem Restaurant sitzt, plus Anfahrtsspesen. Habe diese Dienstleistung jedoch nie benötigt.

    Sicherheit / Diebstahl
    : Unauffällig kleiden, jedoch durchaus gepflegt. Die Dame sollte weder einen verlotterten, unmodischen, ungepflegten oder sonstwas negativen Stil an Dir erkennen. Nicht mit Geld herumwerfen. Einserseits wirst Du so nicht in jedem Fall als potentielles Opfer auffallen und andererseits - wichtig - sollst Du einen einwandfreien Ersteindruck bei Deiner Olga hinterlasssen. Wertsachen im Auge behalten - wie überall auf der Welt.


    Noch eine Anmerkung: Alkoholkonsum sehr, (sehr!) zurückhaltend pflegen. Ein Frühschoppenbier kann da schon ausschlaggebend sein! Die allermeisten (wohl alle) Damen reagieren äusserst negativ auf Männer, die da kein Mass kennen. Da wäre dann Deine Übung schlagartig beendet. Auch Unsicherheiten im Beruf und im Einkommen nicht betonen: gleiche Reaktion wie beim Alkohol.


    Viel Glück!

    Ich habe vor einigen Jahren ein ähnliches Thema bearbeitet. Nicht ganz konkret Schnittholz.
    Falls Karpaten als Ursprungsort vorgesehen ist, kann ich da mit einigen Infos aufwarten. Habe einige (wenige) Betriebe besucht und in meinen Notizen archiviert. Auch Transportunternehmen. LKW Transport wäre naheliegend, da kurze und gute Transportwege über H, A in die Schweiz (fast 100% Autobahn). Inkl. Zollpapiere und -Abfertigung. Eisenbahn: kaum, da evtl. das Spurbreitenproblem aufwändig zu handeln wäre. Die SBB hat mir seinerzeit von einer solchen Lösung abgeraten. Im übrigen transporteien z.Bsp. DB / Schenker weltweit (und viele andere) inkl. Erledigung nötiger adm. Aufwand - bis vor die Türe. Länder former CCCP und Rus eingeschlossen. Kannst Dich da bei solchen Unternehmen gut beraten lassen. Kannst mir evtl. eine PN zustellen. Viel Erfolg.

    Hallo Gemeinde & v.a. freshprinz,
    Ich kann es mir jetzt nicht verkneifen, und freshprinz halt anraten, sämtliche Erkennungsmerkmale zu seiner Adresse, inkl. Beschriftung der Hausglocke, und alles was ihn lokalisieren könnte, vollständig zu entfernen. :help:
    Gucken wir doch mal über den Tellerrand hinaus: wenn man will, kann man heutzutage (fast) jede Adresse auf der Welt ausfindig machen. Für mich erschliesst sich kein Grund für die Geheimnistuerei. Ausser man steht in einem Personenschutzprogramm.
    Gerade eben habe ich den Brief in russischer Sprache hervorgeholt und meine Frau und ich haben ihn lächelnd nochmals gelesen. Da hat mich meine Frau bestätigt, dass diese Art der Offenheit für die Seriosität des Mannes spricht. Die Frau in der Ukraine hat nämlich das mehrfache Angst, an einen zwielichtigen Typen zu geraten. Sie hat mir schon früher oft erzählt, wie sie hin- und hergerissen war, in diesem Spannungsfeld. Und wir? Wir haben Angst, mit unserer Adressbekanntgabe könnte weiss was passieren.
    Sie hatte ja aus aller Welt anfragen. Aber z. Bsp. eine Einladung nach Amerika annehmen, von einem Typen, von dem sie so viel wie nichts weiss, kam für sie nie und nimmer in Frage. Die Frau will wissen, mit wem sie es zu tun hat! Je eher desto sympatischer. Wir müssen uns nämlich klar vor Augen halten: Wenn sich die Frau für mich entscheidet, wird sich unheimlich viel in ihrem Leben ändern. Solches wird sie nur mit einem Mann vollziehen, dem sie, möchte sagen, blind vertraut. Das ist dann halt die Bringschuld des Mannes, dafür zu sorgen, dass diese Aufgabe zu einem glücklichen Ende führen kann.
    Anmerkung: Die Agentur einfach mal vergessen, und die Informationen liefern, die man auch einem persönlichen Gegenüber geben würde!
    Spakunie notsche! Peter (Der fast wehmütig an diese zurückliegenden Zeiten denkt)

    @Freshprinz:
    Du schreibst:
    "Hmmm... da gibt es ja mindestens eine Person (wenn nicht mehr) zwischen mir und Olga. Ich finde das etwas bedenklich, hier meinen vollen Namen mit Adresse zu nennen. Weiß ja nicht, was damit passieren könnte..."
    Ja, da standen dann plötzlich so breitschultrige Männer mit Schlapphüten bei mir. Ein andermal interessierte sich der Verfassungsschutz, und wieder ein andermal kriegte ich Post von der Staatsanwaltschaft. (Alle wollten sie wissen, weshalb ich so mutig sei und ob ich nicht für sie arbeiten wolle).
    Mein Gott, freshprinz (damals sagte ich: mein Gott, Peter) willst Du eine Beziehung oder nicht!? Also tu etwas! Der Erfolg hat mir recht gegeben. Niemals, wirklich niemals ist auch nur das geringste Negative passiert. Im Gegenteil: Dieses Vorgehen ist, wenn man so sagen will, ein spezielles Alleinstellungsmerkmal. Das zeichnet Dich aus. Ich hatte ja auch keine Konflikte, weder mit irgendwelchen Ämtern oder sonstigen 'Partnern', die Folgeerscheinungen nach sich hätten ziehen können. Welche denn überhaupt? Und was will denn schon so eine Agentur mit Dir machen? Erpressen? Bedrohen? Im Grunde genommen gar nichts!
    Das mit meiner Adresse angeben, auch der Brief in russisch: Die Dame kann dann unverzüglich direkt Kontakt mit Dir aufnehmen. Wenn Sie existent ist und Interesse hat, wird sie es sofort tun. Du kannst nur gewinnen! Ich habe etliche Dankesschreiben von Kandidatinnen, die mir sofort (und direkt) ihre Freude und Dankbarkeit ausdrückten, für die Form und Offenheit meines Vorgehens.
    Nochmals kurz zum 'Risiko', die Adresse so freimütig bekannt zu geben. Also, wenn wir ein Geschäft machen könnten, das uns Nutzen bringt, dann sind wir ja auch unverzüglich bereit, unsere Adresse anzugeben. Wo liegt also das Problem?


    "Hier stellt sich ja auch die Frage, welch Direktiven die Dolmetscher verfolgen? Die werden ja auch als eine Art Filter dienen. Also wer garantiert einem, dass ein Brief - auch wenn er in Russisch oder Ukrainisch verfasst ist - original bei der Dame ankommt? Und wenn es nur die Kontaktadresse ist, die verschwindet. Dann sitzt man hier und warte auf irgendeine Reaktion seines Gegenübers und nichts kommt. Das könnte man dann natürlich komplett falsch interpretieren. Also auch eine etwas heikle Angelegenheit die auch nach hinten losgehen könnte.
    Frage dazu: Bist du bei ähnlichen Portalen wie GL auch so vorgegangen? Wenn ja... konntest du nachvollziehen, inwiefern gefiltert wird? Werden irgendwann die Kontakte freigegeben, wenn wirklich eine gewisse Anzahl von Briefen hin und her geflattert sind?"


    Nun, die Antworten, die ich erhielt, sprachen für sich selbst. Ich höre das mit dem Filtern hier auch zum erstenmal. Wers nicht probiert, wird es auch nie erfahren. Ich schrieb wirklich nur 1 - 3 Briefe / E-Mails. Wie und was soll denn schon 'nach hinten losgehen'??
    Nochmals: Die Damen wollen Männer der Tat! Und keine zögerlichen Zweifler.
    In diesem Sinn: Machs (halt auf Deine Art) gut!
    Vielleicht läuft Dir das Glück eines Tages ja von selber über den Weg (und die Olga steht plötzlich vor der Tür). Oder Du bist derjenige, der es aktiv (würde sagen: mit Vollgas) sucht und es dann auch finden wird.


    "Bin ich ganz auf deiner Linie. Für einen ONS kann ich mich auch in meiner Kneipe besaufen. Mich hätte ohnehin interessiert was die Ladies dann so erwarten, wenn man wirklich einmal antanzt. Ob die da quasi einen "Probegalopp" anstreben oder wie auch immer. Aber ich denke, das kommt wohl eher auf beide Seiten dann an wie wohl bei uns zu Hause auch."

    Frauen wollen verführt werden! Romantisch, männlich (nicht Macho), aktiv, einfühlend, etc. Aber das wissen wir ja. Zudem will sie ja auch offenkundig eine Beziehung. Das ist ja das vorzügliche: Man(n) muss nicht erst in Erfahrung bringen, ob sie bereit ist oder nicht. Mich erstaunt eher der Ausdruck 'antanzt': das ist doch was spezifisches von speziellen Fachkräften in Köln? Und 'Probegalopp': Da sage ich nur: Verführe die Frau, und alles ergibt sich. Wie hier in Mitteleuropa.

    Schöne Grüsse aus den Bergen mit dem aktiv gesuchten und gefunden Glück.
    Peter



    Hallo nochmal, besonders @ freshprinz:
    Noch kurz zur Sprache, resp. der Verständigung: Die Damen haben immer dafür gesorgt, dass jemand dabei sein konnte, der die Übersetzung vorgenommen hatte. Einmal in Melitopol konnte ich dies nicht vorgängig einfädeln. Aber dann vor Ort war innert kürzester Zeit jemand organisiert. Lediglich das Nachfragen bei spontan getroffenen Menschen half mir dazu. Die Kosten waren minim, meist wollten diese 'Helfer' nichts. Allerdings ein Obulus ist höflich (und vielleicht auch 'obligatorisch' - trotz Abweisung). Ich staune auch heute noch, wie leicht die Sprachbarriere zu überwinden war. Da Deutsch weniger verbreitet ist, ging es öfter über die enlische Sprache. Allerdings hat mir diese Barriere mehr Spass gemacht, als es ein Hindernis war. So ergaben sich immer wieder ganz spezielle Situationen, die mich in fröhliches Erstaunen versetzten. Wenn du siehst, dass auf die Frage nach einem Übersetzer plötzlich das Handy gezückt wird, und nach kurzem Gespräch die Mitteilung erfolgt, es wäre innert Minuten jemand hier, der dir helfen kann. Oder du kannst da und da anrufen. Es muss vielleicht davon ausgegangen werden, dass gelegentlich 'Sonderprofis' organisiert werden, die dann ordentlich Geld kosten. Also immer vorher in Erfahrung bringen, was denn der Helfer kosten würde.
    Vor einer ähnlichen (negativen) Situation war ich einst in Kiev, wo ein Typ, den ich nach einem Autovoksal am anderen Ende der Stadt fragte, gleich jemand organisierte, der dann allerdings glaube ich 100 $ für den Lotsendienst wollte. Aktion abgebrochen. Jemand anders gefragt, habe die Info gekriegt und bin dann losgegangen (-gefahren).
    Später hat dann meine Frau die Fragen nach Kosten und dgl. gestellt und bei Hotels auch gleich die Preisverhandlung geführt. Mit der Begründung, dass man als erkannter Ausländer evtl. abgezockt wird. Heute müssen offensichtlich die Hotels eine Preisliste auflegen. Wenn mir irgend etwas teuer vorkam, habe ich immer nach einer Quittung verlangt. Check wie im Supermarkt. Dann hat sich manchmal eine für mich undurchsichtige Situation von selbst gelöst.
    Fazit:
    Sprache = kein Problem. Mit etwas Fantasie einfach zu lösen.
    Geld / Kosten: Immer vorsichtig sein. Vorher fragen, was das Zeug / die Dienstleistung kosten wird.
    Kontakte mit fremden Menschen: Bei Tag an belebten Orten problemlos.
    Schöner Tag noch und alles Gute!
    Peter

    Hallo, nach etlichen Jahren melde ich mich hier mal wieder.
    Die Situation von Freshprinz hat mich ein wenig angeregt und meine Erinnerungen lebhaft vor Augen geführt.
    Mein Status: Seit 10 1/2 Jahren bin ich (59) mit einer tollen Ukrainerin (jetzt 53, bildhübsch) verheiratet.Ab dem Jahr 2004 bis 2006 war ich aktiv am Ukraine - Damen daten gewesen. Alle meine Dates waren insofern erfolgreich, als ich jede von mir gewünschte Dame auch real getroffen habe. Das war mir (und wäre mir auch heute noch) äusserst wichtig. Kein Beziehungsstart, ohne dass man sich persönlich kennenlernt! Je schneller desto besser, sonst vertrödelt man nur Zeit mit einem nicht zielführendem Gegenüber.
    Ich habe als Neuling zuerst mit einer Agentur, die hier in der Schweiz beheimatet war, einen Kurztrip in die Ukraine unternommen. Das war im Resultat allerdings nicht erfolgreich, obwohl die Agentur soweit korrekt gearbeitet hat. Meine Erkenntnis: Die Sache selber in Hand nehmen = der erste Schritt zu einem erfolgreichen Resultat! Es stimmt, das konnte ich dann später feststellen: die Damen wollen Männer der Tat! Und keine zögerlichen Zweifler. Ich habe aus vielleicht 20 internationalen Plattformen die 15 passendsten Frauen aussortiert (das waren dann 15 aus etwa 10'000). Die habe ich angeschrieben - über die Agentur. Ich habe mich vorgestellt, auch immer mit vollständiger Adresse und E-Mail! Um so Goodwill, heisst seröse Absichten, zu signalisieren. Und ggf. die Kandidatin in Zugzwang zu versetzen. Da kostete dann so ein Brief (mit Antwort der Dame) um 5 - 8 $. Aus der Antwort konnte ich dann folgende Schlüsse ziehen: Ist die Dame interessiert (es gab auch Absagen) und ist die Dame existent. Zweiter Brief: Ich möchte sie treffen und zwar schon in 1 - 2 Monaten!
    Ich habe dabei mit mehreren Damen Termine aufgegleist. Die Antworten darauf gaben mir endgültig Gewissheit, ob sie ein Phantom ist oder nicht. Treffen kann man ja nur jemanden an einem zu vereinbarenden Ort. Wobei ich einmal dann in Dnjepropetrovsk eine Dame real getroffen habe, die war offensichtlich ein Lockvogel. Aber es war doch eine amüsante Geschichte; denn anschliessend bin ich in eine Superparty hinein geraten, die mir bis heute in fröhlicher Erinnerung ist. In vielen Städten, von Ushgorod über Kiev bis Odessa habe ich Frauen getroffen, möchte fast sagen, eine verlockender als die andere! Das ging aber nur,weil ich dahin ging! Meine jetzige Frau habe ich dann etwas später, heisst im zweiten Anlauf gefunden. Gleiches Vorgehen wie oben beschrieben. Ein Unterschied: Ich habe die Vorstellung in russisch verfasst. Eine Bekannte hat mir das Schreiben übersetzt. Wow, das kam an! Der Dolmetscher kam wohl nicht umhin, als den Brief (E-mail) so weiter zu leiten.
    Auch diese Damen (es waren nochmals einige) habe ich ausnahmlos besucht. Der Erfolg ist dann eingetreten; ich habe gefunden was das Herz begehrte. Es ist Olga, lebte in Kherson; und schon unmittelbar beim ersten Besuch flog Sie mit mir zurück!
    Geld habe ich nie! geschickt. Bei den Treffen habe ich immer ein kleines Souvenier (mit einem romantischen Touch) mitgebracht. Sex gab es nie, es wäre mir auch suspekt gewesen, beim ersten Treffen. Ich wollte ja eine Beziehung starten, und weniger eine Sammlung von One-Night Stands. Aus meiner Erfahrung kann ich ziehen, dass zumindest die erkennbare Absicht, die Frau nicht für ein Sex-Abenteuer zu wollen, lustigerweise zielführender ist, als umgekehrt.
    Lieber Freshprinz: Du solltest raschestens ein Treffen vorschlagen. Die Reaktion wird Dir zeigen, ob Du auf der richtigen Spur bist oder nicht. Wenn sie spontan einwilligt, Dir einen guten Vorschlag macht, wo man sich treffen könnte, kein Geld fordert, und aufrichtig eine Telefonnumer angibt, wie man sich kurzschliessen könnte, falls man sich verfehlt; dann, ja dann müssten die Zeichen mehr als nur auf grün stehen. Dann den Termin festmachen! Genauer Ort, mit Wegbeschrieb, sie wird Dir auch die Busverbindungen mitteilen und ein Hotel angeben wo man günstig logieren kann (Achtung: wenn teuer / sehr teuer: Alarm!), und vielleicht sogar einen Vorschlag machen, wie sie Dir ihre Heimatstadt zeigen möchte. Das wären dann alles grüne Signale.
    Noch kurz zum Besuch: Der Mann zahlt alles, was an Essen und Getränke, Eintrittskarten und dgl. anfällt. Wenn die Dame (teure) Geschenke kaufen möchte auf Deine Rechnung: dann ist sie ein Fake. Sich verabschieden, und den Rest der Zeit nutzen, vor Ort Damen spontan kennen zu lernen. Frage an der Hotelrezeption, wo eine Party stattfindet, wo sich Tanzlokale befinden, oder ob wer jemand kennt, der sich mit einem Interessierten aus dem Westen treffen möchte. Überraschungen sind garantiert. Vielleicht auch Erfolge.
    Ich wünsche Dir Mut, Glück und Erfolg. Und zum Schluss eine schöne Beziehung!


    Gruss von Peter (und Olga, die schon schläft).

    Hier zwei Links, die Dir evtl. weiterhelfen. Für gewerbliche Ausfuhr ist ein genau definiertes Prozedere mit den erforderlichen Dokumenten vonnöten.


    Link1: http://www.condor.co.at/index.php/de/.../gus/81-ukr
    Link2: http://www.wer-weiss-was.de/ve…lauf-import-aus-drittland


    Im Grunde genommen ist es nicht schwierig (für den Profi), aber... wenn was fehlt an Dokumenten am Zoll, machst Du Luftsprünge in die Stratosphäre.
    Also immer vorausgesetzt, die Ausfuhr erfolgt gewerblich.


    Es ist möglich die Zollpapiere von einem Verzollungsbüro (oder einem Spediteur) ausfertigen zu lassen, und Du führst den Transport aus. Ist nicht sehr teuer aber zuverlässig.


    Viel Erfolg.