Beiträge von goodiejens

    Den Zionisten, die da kräftig die Strippen auch in der Ukraine ziehen, traue ich so was auch ohne Maidan zu. Zumal es der US-Administration sehr gelegen kam, nach der Verlegung des nuklearen Erstschlagsarsenals pardon des "Raketenabwehrschirms gegen Iran" Richtung russische Grenze in Europa nun auch an ihrer pazfiischen Flanke so richtig gegen eine chinesische Atomschlagsreaktion in Erwiderung auf den auch gegen China vorbereiteten Erstschlag in Japan die Raketenabwehr ausbauen zu können ...


    :rolleyes:


    Jens

    Google weiß einiges, Stichwort "moshe garber gorbachev" eingeben:


    Politischer Messianismus I. Rot-grüner “Sankt” Gorbatschow Superstar ...https://morbusignorantia.wordpress.com/.../politischer-messianismus-i-rot-gruner-sank...Im Cache


    21.11.2014 - Gorbachev fördert regelmäßig das, worauf er und andere Globalisten .... Gorbachev hat seine eigene Gorbatschow-Stiftung und hier: “Der Grundton der ..... Mehrere ukrainische Juden, darunter Rabbi Moshe Azman, einer der ..... Michail GARBER, aka Gorbatschow, ist jüdisch und Ausweider Russlands.


    +++


    Noch Fragen, weil jemand nicht mal mit Google recherchierte?


    :thumbup:


    Jens

    Verehrter @Ahrens,


    ich stimme ja gerne zu, daß der Wirtschaftsraum Eurasien größer ist als nur die USA. Wir sollten jedoch sehen, daß die USA per Freihandelsabkommen mit Kanada und Mexiko wirtschaftlich eng verflochten sind sowie Lateinamerika als ihren Hinterhof auszubeuten pflegen, auch wenn in Lateinamerika zunehmend dagegen mit Erfolg rebelliert wird (siehe Venezuela, Bolivien, Ecuador, Nicaragua, Guayana ... von Cuba mal abgesehen). Wir sollten auch sehen, daß die USA mit Kanada und Großbritannien durch ein Atomabkommen seit 1944 verbunden sind sowie die Geheimdienste der englischsprachigen Länder Australien, Neuseeland, Kanada und Großbritannien im Abkommen der "Five Eyes" faktisch an die CIA gekoppelt wurden.
    Während Israel als Rothschilds Zionisten-Ländle eine ganz besondere Rolle spielt, besonders gesponsert und gefördert wird von den mächtigsten Finanzoligarchen an der Wallstreet sowie den wohl effektivsten und brutalsten Geheimdienst der Welt derzeit aufzuweisen hat. Was in der Natur der Sache liegt, denn ein Potenzial wie die jüdischen Gemeinschaften in fast allen Ländern der Welt hat keine CIA aufzuweisen. Die Mossad-Chefs amüsieren sich köstlich über die CIA, was durchaus Gründe hat. Dies kann man in einem Buch nachlesen, dessen Titel ich hier einige Male nannte.


    Damit hätten wir die Fakten, wie die militärische und politische sowie wirtschaftliche und finanzielle Macht der USA im Würgegriff der Zionisten zementiert ist, so daß "der Westen" und damit erst recht ein ohne Friedensvertrag und ohne Souveränität existierender Para-Staat wie die BRD sich letztlich immer dem Willen Washingtons zu unterwerfen hat. Und was Washington will, entscheidet sich an der Wallstreet, bei Rothschild und Konsorten, die den Dollar in der Hand haben. Will ein Trump dies antasten, läutet sein Totenglöckchen!


    Eurasien hingegen ist zersplittert und damit dauerhaft geschwächt. Die NATO verhält sich Russland gegenüber immer aggressiver. Und die Zionisten haben sich in den Nachfolgestaaten der einstigen Sowjetunion in Schlüsselpositionen in Wirtschaft und Politik gebracht, dank Rothschilds Dollar-Imperium! Denen geht es jetzt nur noch um ein Zerstückeln der Russischen Föderation, was ein dicker Brocken ist, an dem sich bisher alle Haie im Becken nur verschluckt haben. Aber wir sehen ja alle, wie die NATO an der russischen Grenze in Stellung gebracht wird und Konflikte an Russlands Süd- und Westgrenze kräftig geschürt werden. Selbst in Russland selbst muss Putin immer stärker gegen die Vorfeldorganisationen westlicher Geheimdienste vorgehen. Durch die Unterwürfigkeit der westeuropäischen Mächte Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien unter die USA (von Ost- und Südosteuropa mal ganz zu schweigen!) wird ein einheitlicher Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok bisher unmöglich gemacht. Die Zionisten haben nicht nur die USA-Führung im Würgegriff, sie beherrschen auch die Regierungen Westeuropas und Osteuropas mit Einfluß bis in den Kreml!!!


    Das wird fast immer unterschätzt. Es ist eine Illusion zu glauben, daß ein Staatschef nach seinem eigenen Gustus regieren könnte. Ob Trump oder May oder Merkel oder Macron, sie alle befolgen Instruktionen aus ihren Logen. Von Gorbatschow wußte 1985 auch niemand, daß er Moshe Garber heißt, ein Jude ist, eines Tages in Israel leben würde und sich die Vernichtung der Sowjetunion auf seine Agenda geschrieben hatte, wie er es in den 1990er Jahren auch immer wieder selbst eingestanden hat. Er wurde geführt, wie es so schön heißt. Die Merkel wurde auch immer geführt. Sie wurde schon als Schulkind zu Höchstleistungen geführt, gewann die Russisch-Olympiade der DDR, erhielt Auslandsstudienaufenthalte in der Sowjetunion, wurde IM "Erika", erwarb sich höchstes Vertrauen bei Staat und Regierung ... das liegt an ihrer jüdisch-zionistischen Tradition und Erziehung in ihrer Familie seit Generationen! Ihr Vater Kasner, der angeblich "rote Priester", war auch so ein Chamäleon. Und Chamäleons sind sie alle, von Gorbatschow bis hin zur Merkel, diese Zionistenagenten an den Spitzen der Regierungen anderer Länder, wo sie doch eigentlich nur Israels Interessen vertreten ... aber wer schaut da schon genau hin, stimmt's?!


    Um da jedes Hinschauen vor allem öffentlich auszuschließen, muß ja nun sogar ein "Antisemitismusbeauftragter der Bundesregierung" geschaffen werden, was vor allem Grüne und Linkspartei (wen wundert's bei all den Zionisten in diesen Organisationen?!) fordern. Die Zionisten haben 1989/90 nochmal kräftig zugelegt und etliche Regierungen schlicht übernommen. Dies sehr professionell und bestens getarnt, sonst würde es noch dem einfachen Volk auffallen ... . Bei der Linkspartei z.B. geht es da nicht nur um den "Bundesarbeitskreis Shalom" (BAK Shalom), sondern die RL-Stiftung wurde von Anfang an ebenso von Zionisten gegründet und geleitet (Brie) wie die zerschlagene SED (Gysi/Wagenknecht/Ramelow). Bei den Grünen sieht es ähnlich aus, von Roth bis Özdemir, seit Fischer. Petra Kelly hatte da nie eine Zukunft.


    Es ist ein Traum, daß sich Eurasien wirklich wirtschaftlich und politisch verbündet. In Gestalt der UdSSR war dies möglich. Ob es mal wieder zu einer Oktoberrevolution kommen wird, entscheidet das russische Volk. Ich schließe da zumindest nichts aus. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.


    Jens

    Nun ja, @Ahrens,


    "der Ami" hat immerhin die Leitwährung Dollar und einen gigantischen Militär- und Sicherheitsapparat, wodurch er sich die Befehlshoheit innerhalb der NATO und SATO sowie Hoheitsrechte in fast allen Ländern des Planeten seit dem Ende des 2. Weltkriegs sichern konnte. Mit der NATO-Osterweiterung expandierte sein militärischer und politischer Einfluß weiter.


    Die Rechnung, seine Volkswirtschaft durch Waffenproduktion für Kriege wie vor 100 Jahren ankurbeln zu können, geht zwar heutzutage nicht mehr auf. Auch toben derzeit Konkurrenzkämpfe zwischen den Finanzoligarchen an der Wallstreet, wie sie vor 100 Jahren nicht vorstellbar waren. Dies widerspiegelt sich auch im politischen Gerangel um Trump. Allerdings wurde bereits vor ca. 200 Jahren begonnen, selbst den US-Präsident abzumurksen, wenn er Rothschilds Herrschaft über den Dollar anzutasten drohte. Zuletzt traf es Kennedy. Insofern gibt es eine Kräfteverschiebung innerhalb der US-Monopole, und zwar hin zu den wenigen Finanzoligarchen und weg von den Öl- und Gasbaronen.


    Fakt ist, daß Länder wie die BRD, Frankreich und Großbritannien sowie die skandinavischen Länder keinerlei Souveränität gegenüber der USA oder Israel besitzen. Die "Eliten" in Politik, Wirtschaft, Medienbereich, Sicherheitsapparat sind besetzt von Verbindungsleuten des Mossad, während im militärischen Bereich die CIA dominiert. Von kleineren Ländern wie den süd- und osteuropäischen Staaten ganz zu schweigen, denn das sind schon wahre Halbkolonien des Finanzkapitals von der Wallstreet.


    Innerhalb der EU ist die BRD die größte Wirtschaftsmacht, das stimmt auf jeden Fall. Allerdings wurde doch die Deutsche Bank, wurden Konzerne wie VW usw. bereits arg geschröpft von US-Gerichten. Auf Augenhöhe mit den US-Konzernen lassen die US-Konzerne diese Konzerne der BRD jedenfalls nicht kommen. Das sieht man immer wieder an den Tatsachen.


    Die EU selbst hat mit dem Brexit einen erheblichen Dämpfer zu verkraften. Und mit der Finanzkrise in Griechenland, Italien usw. reitet das Finanzkapital der Wallstreet den Euro weiter in die Krise, wogegen erst recht keine Laufburschen der Rothschilds wie Merkel, May oder Macon etwas zu unternehmen wagen würden. Diese eingesetzten Statthalter regieren nach dem Grundsatz "Nach mir die Sintflut". Wie Gorbatschow einst die Völker der Sowjetunion verriet, um demnächst als Mosche Garber in Israel oder New York auf dem jüdischen Friedhof beerdigt zu werden, so spielen diese "IM Erika" ihre Rollen in der BRD, in Frankreich, Großbritannien usw. Und wer nicht spurt, wird beseitigt. Dies weiß auch Trump, für welchen die super Beziehungen zu Netanjahu allerhöchste Priorität haben.


    Es gibt hier Leute, die die Illusion verbreiten, daß die EU sich gegenüber der US-Wirtschaft emanzipieren könne. Das kann sie jedoch nicht. Dazu reicht schon ein Blick auf die NATO. Selbst Erdogan, der für die Türkei mehr Souveränitätsrechte rauszuholen versucht, wagt nicht, mit Austritt aus der NATO zu drohen. Der EU gegenüber kann er unverhohlen drohen. Da grinst der Ami nur ab. Aber gegenüber Uncle Sam hört der Spaß auf. Das weiß Erdogan.


    Und während die Amis mit Israel und logistischer NATO-Unterstützung weiterhin ihre Drohnen- und sonstigen Kriege in den arabischen Rohstoffgebieten führen, darf vor allem die BRD für die Folgen dieser Kriege aufkommen und seit 2014 die IS-Kämpfer auf dem Rückzug ähm "die Kriegsflüchtlinge" aufnehmen. Merkel bekommt ihren Befehl, ihre Instruktionen. Sie hat zu spuren, sonst knallt's. Und der gesamte Bumstag spurt mit. Sonst knallt's. Wer brav spurt, darf sich die Taschen füllen. Wer ausschert, wird kaltgestellt. Siehe Möllemann.


    Natürlich gäbe es bürgerlich-demokratische Mittel, um diesen halbkolonialen Zustand der BRD zu beenden. Zum Beispiel die Abschaffung des aktiven und passiven Wahlrechts für Doppelstaatler und Personen mit mehr als dem BRD-Paß. Die Parlamente in der BRD wären schlagartig "ausgedünnt", wenn diese Maßnahme tatsächlich käme. Gegenüber den Erdogan loyal ergebenen Türken droht manches journalistische und Politiker-Großmaul für die Show vor dem Volk auch gerne mal damit. Aber sie würden es nie parlamentarisch zu beantragen wagen, weil es all die Mossadspitzel treffen würde, die die Parlamente mittlerweile bestens beherrschen und die Führungen aller Parteien stellen. Und konkret an diesen Fakt wagt sich niemand.


    Die EU ist für die USA auf die Dauer beherrschbar, @Ahrens. Solange die USA von den zionistischen Finanzoligarchen an der Wallstreet beherrscht wird, geht auch das Abschöpfen und Schröpfen der EU und des Euros weiter.


    Anders sieht es bei Russland aus. Weshalb die USA nicht der EU, sondern Russland mit atomarer Unterwerfung droht. Auch wenn weite Teile der EU bis weit hinein in die BRD dann "atomarer Kollateralschaden" aus US-Sicht werden würde, was Uncle Sam nicht sonderlich juckt oder hindert. Zumal mit dem Kanonenfutter der Armeen der EU-Länder plus rekrutierten IS-Kämpfern ähm "Kriegsflüchtlingen" auch die erforderlichen Bodentruppen für eine Okkupation des riesigen russischen Territoriums für Uncle Sam verfügbar wären. Es gäbe ein wahres Völkergemetzel, Eurasien wäre dezimiert ... ganz im Sinne der Pläne der zionistischen Kräfte seit den 1940er Jahren, die fröhliche Urständ' feiern. Kriegsziel ist ja nicht die EU-Erweiterung von Lissabon bis Wladiwostok, sondern das Khaganat der Zionisten in Gestalt eines Groß-Israels bis weit hinein nach Russland einschl. der Ukraine. Wer könnte sich ihnen dann noch entgegenstellen?!


    Jens

    Ja, und da haben wir ja noch einen Fall, den Putin geschickt hatte, oder ? :whistling:


    Das ist der österreichische Kriegsverbrecher


    Dieser Putin ist ja extrem arglistig! Jetzt setzt er schon tunesische Migranten in Österreich, Polen und der Ukraine ein ... so ein Deibel aber auch! Trump traut sich schon gar nicht mehr in seine Nähe und schickt immer nur das Bumsengelchen vor, zumal die noch ganz gut Russisch drauf hat ...


    :D


    Jens

    Die Erklärung ist banal, daß da faschistische Kräfte am Werk sind. Hinter dem heutigen Faschismus in der Ukraine steckt das zionistische Finanzkapital an der Wallstreet. Diese Kräfte bewerkstelligten auch die Bildung eines "eigenen Kiewer Patriarchats", um die russisch-orthodoxe Kirche in der Ukraine aufzuspalten.


    :hmm:


    Und wer da meint, daß die Zionisten doch Juden seien und nur innerhalb der jüdischen Bevölkerungsgruppe ihr Spiel spielen könnten, denkt viel zu kurz und an der Realität weit vorbei. An-Nusra in Syrien war und ist keine kleine, sondern eine sehr kampfstarke und äußerst brutale Söldnereinheit im Krieg der Terrorbanden gegen Assad. Die gesamte Logistik dieser Gruppierung läuft von Israel aus. Die Tarnung als "islamistische Terrorbande" ist bei all dem perfekt. Auch wird da kein jüdisches Blut vergossen, wenn Mitglieder dieser Bande im Gefecht umkommen, sondern das ist das Blut von angeheuerten und irregeleiteten Arabern.


    :hmm:


    Wer sich mit Zionismus und Judentum etwas beschäftigt hat, weiß, daß da durchaus höchst intelligente Köpfe am Werk sind. Siehe Mossad-Agent Jarosch und "Rechter Sektor" in der Ukraine. Erst wurde da die "Bandera-Karte" gespielt, stützte man sich auf sozusagen traditionell-faschistische Kräfte in der Westukraine, um dann die Zionisten innerhalb der Organisation offen in alle Führungspositionen zu hieven und eine paramilitärische oligarchische Organisation daraus zu machen, die vor Ort plündert und Schutzgelderpressungen betreibt sowie die Bevölkerung terrorisiert und einschüchtert, sich dadurch letztlich in beachtlichem Maße selbst finanziert, und andererseits als "Elitetruppe" an der Donbassfront die schlimmsten Kriegsverbrechen an der Zivilbevölkerung begeht. Wobei der intelligenteste Teil dieser Organisation innerhalb des SBU einen "ukrainischen Mossad" unter Führung von Jarosch geschaffen hat, welcher "Feinde der Ukraine" sowohl in der Ukraine als auch im Donbass und in Russland ermordet. Diese Aktion nennt sich laut Jarosch "Zorn Gottes", so nennen Israelis auch ihre "Vergeltungsaktionen" gegen die Palästinenser.


    :hmm:


    Zionisten können alle Staatsangehörigkeiten haben und müssen ihren israelischen Zweitpass dabei nicht einmal in ihrem Geburtsland registrieren lassen. Sie können in alle Positionen gehievt werden und Volksvertreter für Völker abgeben, deren Interessen sie nie vertreten würden, denn ihre Instrukteure sitzen nun mal in Israel und den Synagogen vor Ort. Ich rede hier von der Praxis und nicht von einer Theorie! Die Ukraine veranschaulicht bilderbuchartig, wie die kleine jüdische Minderheit im Lande fast sämtliche Oligarchen des Landes zu stellen vermag, was auf die Verbindungen zu den zionistischen Gigantenoligarchen an der Wallstreet hindeutet.


    :hmm:


    Der russisch-orthodoxen Kirche gehörten die meisten Ukrainer an. Der Patriarch in Moskau ist durchaus loyal zu Putin. Weshalb diese große Religionsgemeinschaft ein enormes Risiko für die Zionisten/Faschisten in der Ukraine darstellt, welches durch gezielte Spaltungen und Zerschlagungen minimiert und unterdrückt wird. Die Form dessen erinnert an den Hitlerfaschismus, wo es mit der "bekennenden Kirche" ja auch eine Spaltung im Klerus gab.


    Jens

    Du meinst sicherlich den Seehofer, @kvsriu!


    Seehofer macht da einen Job für bestimmte Chefs von Firmen in der BRD. Aber er hat keinerlei Befugnisse, etwa am Sanktionskurs der BRD zu rütteln oder Zankäpfel wie die Krim und den Donbass aus dem Weg zu räumen. Im Gegenteil! Wie schon verlautbart wurde, soll er Russland von dessen "aggressiver Politik gegenüber der Ukraine" abbringen.


    Ich denke nicht, daß die da versammelte geballte Kraft von Unternehmen aus der BRD den Kreml zum Kotau vor Kiew und Washington zwingen kann. Was auch gut so ist.


    Seehofer "klingelt" mal wieder, weil das mit zum Geschäft gehört. Ich traue diesem alten Hund nicht über den Weg. Er versucht manchmal, an das Erbe von Franz-Josef Strauss anzuknüpfen und wirklich mal bayrisch aufzumucken gegenüber Bonn bzw. Berlin, aber gegen FJS und dessen Löwenmähne ist er nur ein erbärmlicher Bettvorleger. Forderungen vortragen kann er, aber dann fällt er im Angesicht von Chefin Merkel ganz schnell wieder um, auch in aller Öffentlichkeit.


    Für eine mögliche Wiederannäherung an Russland hat die BRD bestenfalls noch den Altkanzler Schröder im Ärmel, sozusagen als "Joker" für so ein Vermittlungsgeschäft. Schröder könnte da noch einiges retten, was zu retten ginge. Weil er da noch nicht verbrannt worden ist. Aber die jetzigen Polit-Gockel in Berlin oder München?? Da verschwenden Putin und Lawrow nur kostbare Zeit.


    :popcorn:


    Jens

    Russland ändert sein Herangehen an den Donbass: "Diesmal wird es nicht dasselbe sein"


    von Jewgeni Tschernytschew


    "Rote Armee", 27. Februar 2017 - 02:27 Uhr.- In den letzten Wochen wurde klar, daß Russland aktiv in der Ukraine zu spielen begonnen hat. Plötzlich war eine harte militärische Reaktion auf die ukrainische Aggression gegen den Donbass nicht mehr die einzige Handlungsoption. Dies wurde erweitert auf die operative Entscheidung, ukrainische Unternehmen im Donbass zu zwingen, Steuern für den Haushalt der Volksrepubliken im Donbass sowie massivere humanitäre Unterstützungsprogramme auch für den ukrainisch besetzten Teil des Donbass zu zahlen.


    Zugleich erkannte Russland mit den Dokumenten der Volksrepubliken Donezk und Lugansk deren Realstatus an. Eine Reihe bedeutsamer Schritte zeigt an, daß hinsichtlich der Ukraine eine stärkere Linie und ein ernsteres Spiel von Russland gewagt wird.


    Eine neue Etappe im Ringen um die Ukraine begann Russland, als sich die US-Regierung änderte und bei der Ukraine-Frage gar nicht zum wichtigsten Mittel greift. Trump traf sich nicht mit Poroscheno-Walzman, obwohl Kiews Außenminister Klimkin speziell zur Vorbereitung eines solche Treffens nach Washington flog.


    Infolge des Regierungswechsels im "Weißén Haus" im vorigen Monat unternahm Russland wohl wirksamere Schritte als im gesamten Jahr 2016. Die Anzeichen beweisen in aller Öffentlichkeit, daß die russische Regierung sich entschlossen hat, aktiver im Donbass und in der Ukraine mitzuspielen. Ohne die Linie der "Minsker Vereinbarungen" zu verlassen, will Russland nicht einfach auf eine Wetterwende hin zur Selbsthinrichtung Kiews abwarten. Dies gilt vor allem im russischen Fernsehen, wo gefragt wird, ob es überhaupt Sinn macht, auf irgendeinen guten Willen Kiews zu warten. Der Leiter des GUS-Instituts Konstantin Satulin meint, daß Putins Unterzeichnung des Dekrets über die russische Anerkennung der Dokumente der Donbassrepubliken "das Ergebnis tiefer Enttäuschung über die ukrainische Politik" ist, wobei "Russland die Hoffnung verliert, daß Kiew bereit wäre, Schritte für eine wirkliche Friedenslösung überhaupt im Rahmen des Minsk-Prozesses zu unternehmen."


    Der Stellvertreter des Vorsitzenden des Föderationsrats und Vorsitzende des Ausschusses für die öffentliche Unterstützung Russlands für die Einwohner der Südost-Ukraine Juri Worobjow äußerte. daß die OSZE im Donbasskonflikt als eine "hilflose und amorphe Struktur" erscheint. Natürlich macht er solche Äußerungen immer nur mit Zustimmung seitens der Geschäftsleitung!


    "Man bekommt den Eindruck, daß die OSZE sich im Donbasskonflikt als hilflose und amorphe Struktur präsentiert, die nicht einmal den ukrainischen Panzer neben sich sieht. Geschweige denn den Einsatz solch schwerer zerstörerischer Waffen wie dem Raketenwerfer "Totschka-U" benennt, was von unseren Stellen im Innenministerium bereits nachgewiesen worden ist", sagte Worobjow. Er wies darauf hin, daß die OSZE-Beobachter regelmäßig Waffenstillstandsverletzungen aufzeichnen, "aber die spezifischen Verursacher des Beschusses der Zivilbevölkerung nicht angeben. Man bekommt den Eindruck einer unvollständigen Umsetzung des Mandats der OSZE-Mission. Gerade jetzt bei einer Verschlechterung der Lage verlassen diese Beobachter oft ihren Verantwortungsbereich,"


    Ihm zufolge entwickelte sich dei Umsetzung der Minsker Vereinbarungen im Ergebnis eines beispiellosen diplomatischen Bemühens und "steht heute am Rand des Zusammenbruchs". Dasselbe äußerte der russische Außenminister Lawrow, als er meinte, daß es "Zeitverschwendung ist, an das Gewissen des ukrainischen Regimes zu appellieren".


    Unter diesen Bedingungen hat Russland sich entschlossen, auf eigene Faust und ohne sonderliche Rücksicht auf den Westen zu handeln. Natürlich braucht Russland eine international anerkannte politische Regelung. Einfach Grenzen zweir nicht anerkannter Staaten zu erstellen, ist unrentabel. Nur strengere Maßnahmen können den Westen zwingen, Druck auf Kiew auszuüben. Und hier hat Russland einige Hebel in der Hand.


    Letzte Woche erfolgte in der Staatsduma die Lesung über Änderungen am Gesetz über das nationale Zahlungssystem. Diese Änderungen verbieten den Zahlungstransfer ausländischer Zahlungssysteme aus Russland heraus in andere Länder und begrenzt die Zahlungssysteme in ihrem Wirken. Die Ukraine steht auf der Liste derjenigen Länder, wohin Transfers aus Russland verboten werden.


    Wir erinnern, daß am 3. November 2016 die Nationalbank der Ukraine Transfers unter Nutzung russischer Zahlungssysteme verboten hatte. Dies geschah am Vorabend der US-Präsidentschaftswahl angesichts des erwarteten Wahlsiegs von Hillary Clinton. Nun entschloß Russland sich zu Gegenmaßnahmen in Form eines Verbots von Geldtransfer in die Ukraine. Es wird einige Zeit bis zum Inkrafttreten des Gesetzes dauern, aber die grundsätzliche Entscheidung ist klar. Ukrainische Arbeitskräfte in Russland verlieren die Möglichkeit, Geld nach Hause zu schicken. Sie werden nur alle 2-3 Monate mal mit Geld in der Tasche nach Hause reisen können.


    Russland ergreift einerseits restriktive Maßnahmen gegen die Ukraine, sichert andererseits jedoch den Donbass-Volksrepubliken eine privilegierte Stellung. Während Russland Transfers in die Ukraine verbietet, öffnet es für solche Transfers aus ausschließlich humanitären Gründen für den Donbass die Wege. Wenn dann noch Pässe der Volksrepubliken im Donbass diese Transfers auch in der Ukraine ermöglichen, wird sich die lawinenartige Nachfrage nach diesen Pässen weiter erhöhen. Und die Einwohner von Poltawa wissen, daß sie nicht selbst nach Donezk reisen müssen, um einen solchen Paß zu bekommen. Sie zahlen einfach die dafür erforderliche Gebühr an ihre Verwandten in Donezk, die dies dann für sie regeln werden. Die Nachfrage nach Pässen der Volksrepubliken hat sich bereits dramatisch erhöht, insbesondere auch seitens ukrainischer Bürger von außerhalb des Donbass.


    Weiterhin zu erklären, daß der Donbass keine anerkannte Kriegspartei ist, dürfte der Ukraine angesichts dieser Paßlawinen nicht mehr möglich sein, Dies alles ist nur einiges an Möglichkeiten, die Russland derzeit ausspielen kann. Was beweist, daß solche Möglichkeiten des Einflusses auf die Ukraine sehr wohl vorhanden sind. Immerhin hat Putins Dekret die Nachfrage nach Pässen im Donbass verzehnfacht. Dies teilte Sachartschenko mit. Was die Frage ergab, zusätzliche Kapazitäten einzusetzen, um die Zahl der Blankopässe in Einklang mit der Nachfrage zu bringen. Russland unterstützt sowohl den Donbass als auch die Zivilbevölkerung der besetzten Gebiete, die unter dem faschistischen Regime schmachtet.


    Hinzu kommen die humanitären Hilfsprogramme für die Ausbildung von Fachkräften und die Behandlung erkrankter Einwohner der Donbassrepubliken, welche auf die Zivilbevölkerung der besetzten Gebiete ausgedehnt worden sind. Veteranen und deren Angehörige erhalten von Russland einmalig 10.000 Rubel Unterstützung, was fast 5000 Griwna und somit das Zwei- bis Dreifache der ukrainischen Monatsrente ist.


    (...)


    Quelle: Россия меняет подход к Донбассу: «В этот раз все будет не так» | Красная Армия


    Jens

    @kvsriu


    Ich denke, daß Merkels Führungsoffizier in der nächsten Synagoge angesiedelt ist. Ihre ersten großen Geschenke (siehe atomar bestückbare U-Boote) gehen immer erst nach Tel Aviv, nicht nach Washington. Gegenüber Washington wagt sie sogar aufzumucken, wie wir in diesen Monaten hinreichend erlebt haben. Einem Chef zu huldigen, über den sich ein anderer viel mächtigerer Chef nur lustig macht, passt schon mal nicht zu Merkels Instinkt. Und ich bleibe auch bei meiner Vermutung, daß Merkel auf einem Jüdischen Friedhof begraben werden wird. Da würde dann auch wirklich alles nahtlos zusammenpassen bei ihr. Falschspiel ist Wesensmerkmal der Zionisten.


    :hmm:


    Weshalb ich dafür eintrete, daß israelische Paßträger aktives und passives Wahlrecht bitte nur in Israel ausüben dürfen. Und schon hätten wir etliche Loyalitätskonflikte in Form von überwältigenden Mehrheiten in Parlamenten der BRD und unter Journalisten in der BRD beseitigt.


    :popcorn:


    Jens

    Wie ein US-General Ukrainer das Siegen lehrt


    "Russischer Frühling", 06. November 2016 - 17:11 Uhr.- Da kommt ein US-General einer Armee daher, welche in den vergangenen fünfzig Jahre keinen überzeugenden Sieg aufzuweisen hat, um die Veteranen der Ilowajsker und Debalzewer Kesselschlachten in der Kunst der Führung von Entscheidungsschlachten zu unterrichten.


    Der Befehlshaber der Landstreitkräfte der Armee der USA in Europa, Generalleutnant Frederik Benjamin, hielt eine Vorlesung an der Lwower Nationalen Akademie der Landstreitkräfte der Ukraine.


    Auch erzählten zwei Chefs, der Amerikaner und der Chef der Akademie, Generalleutnant Pawel Tkatschuk, den Journalisten über "die Besonderheiten des Trainings ukrainischer Militärangehöriger durch die ausländischen Ausbilder.


    Dann ging das offizielle Programm des ersten Tages des Aufenthalts der NATO-Delegationen auf dem gastfreundlichen ukrainischen Territorium zu Ende und gingen die Seiten zum inoffiziellen Teil über.


    Am zweiten Tag, so teilt die Website des ukrainischen Ministeriums für Verteidigung mit, besuchten die Seiten das "Internationale Zentrum für Friedenssicherung und Sicherheit" in Jaworowski (Jaworiwski), den Truppenübungsplatz, wo ein "neuer Ort für die Ausbildung an Granatwerfern gemäß NATO-Standards eröffnet wurde". Ihre Granaten werden eben mit anderen Systemen verschossen.


    Zugleich besprachen der US-General und der Chef der Akademie "die Wege der Vervollkommnung der lehr-materiellen Basis und der Infrastruktur des Übungsplatzes", d.h., in der Übersetzung in die Umgangssprache bat der ukrainische General um Geld. Damit ging der offizielle Teil auch des zweiten Tages des hohen Besuches zu Ende.


    Quelle: Как американский генерал украинцев побеждать учил (ФОТО) | Русская весна


    Jens

    Hallöchen in die freundliche Runde!


    Igor Strelkow seinerzeit 2014 kam nach damaligen eigenen Äußerungen mit wenigen Dutzend russischen Kämpfern unbewaffnet von der Krim aus (wo er für Axjonow tätig gewesen war und seine Mission als unbefriedigend einschätzte) nach Slawjansk im Donbass. Dort überzeugte er einen Teil der Bevölkerung davon, daß der Donbass-Aufstand nur Sinn macht, wenn dem sich formierenden Putschregime in Kiew mit Waffengewalt entgegengetreten wird. Strelkow schuf dann in Slawjansk die örtliche Volksmiliz, deren Waffen aus gestürmten Polizeirevieren und (illegalem) Erwerb von Waffen aus (illegalen) Verkäufen von Waffen durch ukrainische Soldaten und Söldner stammten.


    Da Russland eben nicht militärisch intervenierte und damit alle Hoffnungen diesbezüglich der Aufständischen im Donbass enttäuschte, erhöhten die ukrainischen Truppen und faschistischen Freikorps im Frühsommer 2014 mit Einsatz von schwerer Artillerie ihren militärischen Druck dermaßen, daß Strelkow sich aus dem eingekesselten Slawjansk sozusagen in letzter Minute zurückzog nach Donezk, wo er für wenige Wochen als Verteidigungsminister der Volksrepublik Donezk Schützengräben ausheben ließ und eine Verteidigungs-Infrastruktur schuf, während die politische Spitze in Donezk nur langsam von Kapitulationsplänen abrückte. Insbesondere auf Druck Moskaus mußte Strelkow dann im August 2014 Donezk verlassen und ist seitdem wieder in Russland ansässig, wo er das K25 gründete. Dieses Komitee war anfangs als humanitäre Organisation für die Donbass-Milizen gedacht und wurde rasch zum Sammelbecken dubioser zionistischer (faschistisch verbrämter) Kräfte um "Sputnik i Pogrom", was ukrainische und russische Faschisten unter zionistischer (Mossad) Führung sind. Man schaue sich den Werdegang des Chefredakteurs von "Sputnik i Pogrom" an, seine Fotos bei google, dann weiß man alles zu denen ... .


    Ich selbst hielt Strelkow längere Zeit für einen russischen Patriot mit Hang zum Zarismus/Monarchismus. Diese Ansicht änderte sich nicht nur dadurch, daß er Israel glorifiziert, sondern insbesondere dadurch, daß er sich mit diesen ukrainischen Faschisten aus dem Dunstkreis Zions dermaßen offen umgab. Als die seinerzeitige Slawjansker Bürgermeisterin kürzlich vor Gericht in der Ukraine äußerte, daß Strelkow im Auftrag und mit Geldern von Oligarchen aus Kiew seine Aktion betrieben hatte, hielt ich dies für sehr glaubhaft, schon weil Strelkow in den letzten Monaten vor allem in ukrainischen Medien für Interviews gerne zur Verfügung stand und dort solche "Dolchstöße" verkündete wie z.B. seine Einschätzung, daß die Donbass-Verteidigungsstreitkräfte demoralisiert und zersetzt wären, was wohl äußerst kontraproduktiv für jeden Donbass-Patrioten sein muß. Strelkow hat nach meiner Einschätzung die Maske fallengelassen, er ist nichts weiter als ein Mossad-Mann (genau wie etliche andere auch, die im Donbass und in der Ukraine aktiv sind). Einst diente er gemeinsam mit Borodaj dem russischen Oligarch Malufejew, der wie etliche Oligarchen die Synagogen besucht und dort auch mal einen Plotnitzki treffen dürfte. Sachartschenko war einst in Diensten des SBU, was auch eine Menge erklärt, und er hängt an der Leine von Achmetow, auch ein Synagogengänger. Wer das Volk wirklich befreien wollte wie z.B. Alexej Mosgowoj, der wurde umgebracht. Und daß der Mossad mordet, weiß die ganze Welt. Dmitry Jarosch vom "Rechten Sektor" ist ausgebildeter professioneller Mossad-Agent.


    Ein Schelm, wer da immer nur Böses denkt, hahaha!


    :popcorn:


    Jens
    (der immer Probleme mit Gutmenschentum und Positivdenkern hat)

    Mußt Du schon erläutern, denn Du meinst doch wohl nicht diese Gräfin Dönhoff:
    "Im Sommer 1931 begann Dönhoff das Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Königsberg und wechselte zum Wintersemester an die Universität Frankfurt am Main,wo sie wegen ihrer Sympathie für die Linken als „rote Gräfin“ tituliert wurde. Sie wehrte sich gegen „braune“ Studenten, besuchte kommunistische Versammlungen und verteilte Flugblätter."
    Marion Gräfin Dönhoff – Wikipedia


    Oder leidest Du schon an (Mossad-) Verfolgungswahn ?


    Hallöchen dem selbsternannten "Forums-Chefarzt" @heinzpluto!


    Ich muss nur ab und zu mal aufs Klo und irgendwann brauche ich auch etwas Nachtruhe. Wer seine Augen nicht öffnen will, dem muß ich sie nicht in jedem Fall öffnen wollen. Ich behauptete auch nie, daß Zionisten immer mit sichtbaren Davidsternen herumlaufen, sondern fand sie lediglich dank meiner offenen Augen zuhauf unter roten wie auch brauen Typen des politischen Farbenspektrums, denn sie haben geradezu meisterhafte Chamäleon-Eigenschaften diesbezüglich (wie in der Ukraine sehr anschaulich anzuschauen, wenn man die Augen öffnet, hahaha!) - aber es gibt auch so Wahnsinnige wie beispielsweise politische Schlafwandler, die dann tagsüber meinen, rot und grün passe nur auf Nichtzionisten, hahaha! Was Dich angeht, stelle ich da keine Diagnosen an, denn ich bin ja kein selbsternannter Chefarzt wie Du hier, hahaha! Ich begnüge mich mit sachlichen Feststellungen und verweise auf das biblische Kriterium "An ihren Taten sollt ihr sie erkennen".


    :popcorn:


    Jens

    Nun ja,


    das Mossadblättchen "Die Zeit" (Gräfin Dönhoff rechtfertigt diese Einordnung seit Jahrzehnten) müßte es besser wissen. Natürlich will Obama die BRD in den bevorstehenden Krieg gegen Russland sehr stark einbinden. Deutschland ist der wichtigste NATO-Partner der USA in Europa. Und Griechenland kann sehr gefragt aus Obamas Sicht sein, wenn Russland weiterhin so meisterhafte diplomatische Erfolge beim Verbessern seiner Beziehungen zur Türkei erzielt, daß nur Griechenland die Seewege zwischen Krim und Syrien gegen Russland blockieren könnte. Dafür könnte natürlich ein Judas namens Tsipras jede Menge Dollarspenden oder gar einen Schuldenerlass für Griechenland als Gegenleistung erwarten. Obama wird da nicht mit leeren Händen von der Wallstreet in Marsch gesetzt werden. Zumal der Zahlmeister ... ganz richtig ... werden würde: die BRD.


    !lamp!


    Jens

    Die USA werden sich wegen Syrien an Russland rächen und Revanche über den Donbass nehmen


    von Ilja Nowitzky


    DIE USA


    Je mehr die syrische Armee in Aleppo ein Stadtviertel nach dem anderen befreit, fallen den US-amerikanischen Hintermännern der Terroristen die Masken der Diplomatie allmählich runter. Die Beamten der US-Administration inszenierten den gegenwärtigen hysterischen Anfall wegen der Situation um Aleppo.


    Natürlich ist an allem einschließlich der Vereitelung zweiseitigen Abkommen Moskau schuld. Das Gejaule ergänzte selbst der US-Präsidentschaftskandidat Donald Tramp ergänzt. Trump erklärte, dass Russland die US-amerikanischen Führer nicht respektiert.


    Während Trump über irgendeine mythische russische Nichtachtung redet und sich damit Punkte in den Debatten verdient, verlieren die US-Vertreter in der UNO jedes Maß. Auf die Erklärung Russlands im Zusammenhang mit dem Beschuss der russischen Botschaft in Damaskus durch die Gruppierung Dschebchat an-Nusra wurde seitens der USA ein Veto eingelegt. Die Amerikaner unterstützten Großbritannien und die Ukraine.


    Die westlichen Politiker wollten die russische Erklärung zu Fall bringen, was ein präzedenzloser Fall ist, wenn die ausländische Botschaft eines UN-Mitgliedsstaates von Terroristen angegriffen worden ist.


    So verbündet sich die USA dirkt mit der offiziell als solche anerkannten Terrorbande. Eigentlich ist dieses Vorgehen die direkte Fortsetzung der US-amerikanischen Politik des Abgrenzungs-Fakes gegenüber der Opposition in Syrien. Von ihren verlogenen Versprechen sind die Amerikaner jetzt lediglich zu aggressiven Handlungen übergegangen.


    Obwohl sich bis zum Abschluss der Präsidentschaftswahlen die US-amerikanischen Positionen in den internationalen Fragen im Schwebezustand befinden, kann sich der gekränkte Stolz des Hegemon in der Verschärfung alter und dem Erzeugen neuer Konfliktherde auf internationaler Ebene äußern.


    In diesem Zusammenhang zieht die Ukraine die besondere Aufmerksamkeit erneut auf sich. Das Unterhaus des US-amerikanischen Kongresses hat die Lieferung tödlicher Waffen an die Streitkräfte der Ukraine im September gebilligt.


    Das Thema der Lieferung tödlicher Waffen an die Ukraine schwebte seit ziemlich langer Zeit. Aber im Kontext der gekränkten Position der Politiker der USA wegen des Misserfolgs in Syrien wirkt sie jetzt besonders witzig.


    Immer deutlicher wird das Bündnis Washingtons mit den Terroristen in Syrien sowie die allgemeine Verknüpfung des syrischen und ukrainischen Konfliktes seitens der Übersee-Macht.


    Die ukrainischen Politiker erwarten im Falle der Lieferungen tödlicher Waffen aus den USA in erster Linie panzerbrechende Kampftechnik und Luftabwehrsysteme. Keine Zweifel gibt es, gegen wen die bezeichneten Kampfmittel in erster Linie gerichtet sein werden, denn die Luftwaffe der Volksrepubliken Donezk und Lugansk erfordert dies eigentlich nicht.


    Dies bestätigt Befürchtungen des ehemaliger Personalchefs von Geoffrey Payett, Stepan Poltorak. Seinen Worten nach wird Russland in der neuen Militärdoktrin als der Feind definiert. Außerdem hat Poltorak betont, dass die neue Doktrin vom den ukrainischen Militärs obligatorisch auszuführen ist (...).


    Durch ihre Niederlagen in Syrien werden die US-Amerikaner es nicht unterlassen, gegen Russland Schläge via den Donbass zu führen. Die Frage besteht nur, wie stark der Schlag werden wird. Ob dies eine kurzzeitige Aktion oder die Entfaltung eines vollumfänglichen Weltkriegs werden wird.


    http://gosnovosti.com/2016/10/США-отомстят-России-за-Сирию-взяв-реванш-на-Донбассе


    :popcorn:


    Jens

    Das ist ja nun mal wirklich interessant! Man kann ja Homosexualität positiv oder negativ gegenüberstehen (btw. - ich bin für mehr Schwule, dann bleiben mehr Frauen zur Auswahl über :D ) , aber mit welcher Begründung sollte es denn in Rußland, der Mongolei oder Uruguay mehr oder weniger Schwule als in West-, Ost,- oder Mitteleuropa geben?


    Das man es in Rußland gerne homophob liebt, gut das schiebt solche sexuellen Randgruppen in den Untergrund ab. Aber definitiv dürfte wohl der Anteil der sexuell nicht mainstram orientierten Menschen in so ziemlich allen Ländern dieser Welt gleich sein.


    Für mich spielt es schon eine große Rolle, ob Kindern schon in der Kita und Grundschule beigebracht wird, daß die Eltern nicht Mama und Papa sein müssen, sondern auch zwei Papas oder zwei Mamas sich Eltern nennen können und Eltern sein können.


    Für mich spielt es eine große Rolle, ob Kindern schon in der Grundschule mitgegeben wird, daß sie als Mensch ihr Recht auf freie sexuelle Selbstbestimmung bis dahin ausleben können, daß sie selbst entscheiden, ob sie mal männlich oder weiblich oder transsexuell, bisexuell etc. leben möchten.


    Ich habe nie was gegen Schwule oder Lesben oder Bisexuelle oder Transsexuelle gehabt oder getan, die normal unauffällig ihr Leben leben - aber ich brauche und mag weder einen CSD noch eine Loveparade oder ähnliche "Holebi-Events" in der Öffentlichkeit. Solange diese Randgruppen Randgruppen bleiben und ihr Randgruppendasein in ihren eigenen Szenetreffs und Szenekneipen privat ausleben und damit nicht die Öffentlichkeit "zu beglücken versuchen" (Thema: Outing), ist ihr Existenzstil für mich akzeptabel.


    Aber ihnen muß nach meiner Meinung weder ein Recht auf Eheschließung noch auf Familienbildung oder gar Adoption von Kindern zugestanden werden. Die Auffassung der (pädophilen) Grünen, einem Kind 4 "Elternteile" maximal zuzumuten, finde ich verwerflich. Die Ausnahmeregelung sollte da enden, wo eine lesbische Mutter sich ein Kind zeugen läßt und aufziehen kann mit denselben Bedingungen, wie uneheliche Kinder nun mal aufgezogen werden.


    Ich bin gegen jede Förderung der Homo- und Bisexualität. Kein Sonderstatus für diese Randgruppen, sondern bestenfalls bestimmte qualifizierte Psychologen und Vertrauensärzte für sie.


    Ich fand gut und richtig, daß Homosexuelle in der DDR nicht zum Wehrdienst zugelassen wurden. Ebenso wie Behinderte oder psychisch Kranke.


    Ich habe entschieden etwas gegen diesen ganzen "Holebi-Kult" in der EU und im "Westen". Was dennoch immer ermöglichte, daß ich gut und fair mit Schwulen und Lesben auf der Arbeitsstelle kollegial umging und zusammengearbeitet habe. Meine Freunde suche ich mir natürlich aus und habe in meinem Freundeskreis weder Schwule noch Drogensüchtige. Dies äußere ich hier nicht, um privat die eigenen Hosen runterzulassen, sondern damit jederman hier weiß, daß ich mich nicht für homophob halte.


    :popcorn:


    Jens


    PS. Putin stellte in einem Interview mit US-Journalisten klar, daß er und man sich in Russland keinesfalls homophob verhält, sondern in seiner Regierungsmannschaft auch homosexuelle Mitarbeiter staatliche Auszeichnungen immer erhalten haben, was in manchen US-Bundesstaaten ganz anders schon von den Gesetzen her geregelt ist. Daß sich @eetarga jemals dazu äußerte, ist mir nicht in Erinnerung. Wohl aber erinnere ich mich, jenes Interview mal hier im Forum eingestellt zu haben. ++