Das Problem war eine frühe Buchung in einer kleinen ÖBB-Filiale (Hohenems) mit wenig Kenntnis der Materie und vor allem die Angebote für "Sparschiene": Das hat uns Tickets für die Strecke Feldkirch-Bratislava und Budapest-Feldkirch um jeweils 100€ beschert,was ich für unschlagbar günstig halte. Mehr war zu diesem Zeitpunkt nicht möglich... Ok,dachte ich,wir müssen noch genug Verbindungen in der Ukraine organisieren. Aber: Die bringen wohl auch nichts Gescheites zustande und preislich wäre auch kein Unterschied. So hat es die Frau dann in Dornbirn organisiert - mit 30€ Schaltergebühr (so kommen die 280€ zusammen) - wobei ich eben fast der Meinung bin,daß ich den Preis für die gesamte Strecke bezahlt habe,obwohl eben nur von Kiew bis Budapest hätte gezahlt werden sollen. Zum Erwähnen wäre noch,daß die Angestellten in Dornbirn wohl auch nicht gerade mit Ahnung geglänzt haben,denn es war ein Hickhack mit einigen Telefonaten nach Wien...
Also eine Schaltergebühr sollte es da grundsätzlich nicht geben....
Ad "frühe Buchung" - war das vor dem 1.4.? Seit 1.4. werden ja sogenannte Globalpreise (als Fahrkarte + Schlafwagenreservierung auf einem Zettel) verkauft, was die Buchung deutlich vereinfacht.
Zitat
Eine Frage noch: Rauchen im Zug - ab wann und wo?
Gar nicht. Allenfalls wird es in der Ukraine im Bereich des Einstiegsbereichs bzw. der Übergänge zwischen den Wagen geduldet...
Ansonsten noch zum Thema Essen/Trinken: Im Schlafwagen selbst kann man Tee, Kaffee und üblicherweise diverses Knabberzeug/Süssigkeiten beim Schlafwagenschaffner erwerben, Preise sind überschaubar. Weiters gibts im Dienstabteil jederzeit gratis heisses Wasser, damit kann man selbstmitgebrachte Sachen (Kaffee, Tee, Instandnudeln, Intsnatsuppen) zubereiten. Einziger Aufenthalt, der sich zum Einkaufen von Reiseproviant eignet, ist Lviv. Da hat man beiden Richtungen ca 1h Aufenthalt. Man kann einerseits am Bahnsteig am Kiosk was kaufen oder sich im Bahnhofsgebäude oder am Vorplatz umsehen. In jedem Fall braucht man aber ukrainisches Geld, Wechselstuben und Bankomaten gibts am Bahnhof ebenfalls.
Was übrigens manchmal vorkommt: Bei grösserer Verspätung des Zuges aus Chop wartet in Zahony der Zug nach Wien nicht auf den ukrainischen Schlafwagen. Dieser wird in solchen Fällen mit irgendwelchen anderen Zügen nach Budapest gebracht und endet dort - man muss dann in den nächsten Railjet nach Wien umsteigen. Es gibt nämlich nach dem EC 140 keinen weiteren gewöhnlichen Zug (an einen Railjet kannst den ukrainischen Schlafwagen nicht anhängen...), mit dem der Wagen rechtzeitig für die Abfahrt in der Gegenrichtung bis Wien gebracht werden könnte... In der Gegenrichtung werden die Reisenden von Wien in die Ukraine in so einem Fall bis Budapest in die erste Klasse gesetzt, dort wird dann der Schlafwagen angehängt. Allzu oft passiert das nicht, aber so ca 1x im Monat kommt das vor...
Vielen Dank für deine Auskunft. Es verhält sich aber dann doch etwas anders,da wir eine gewaltige Tour planen und im Endeffekt "Stückwerk" betreiben mußten -auch,weil sich die ÖBB-Mitarbeiter am Schalter nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben: Kind ist zum Zeitpunkt unserer Reise bereits 12 Jahre alt. Es geht von Feldkirch nach Bratislava. Dort besuchen wir Freunde und fahren dann gemeinsam quer durch die Slowakei bis Grenze Ushgorod. Von dort geht es über Odessa nach Kherson - ebenfalls mit dem Zug bzw. Bus. Rückfahrt von Kherson über Kiew. (Mit etwas Zeit in Kiew. Hallo Administrator: Wäre toll,wenn wir ein Treffen organisieren könnten) Von Kiew geht es mit Umsteigen (Dank ÖBB) in Budapest und Linz zurück. Nichtsdestotrotz freue ich mich auf die ganze Fahrerei...
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Was genau war das Problem bei der Buchung? Kinderaltersgrenze im internationalen Verkehr mit der Ukraine ist 12 Jahre, d.h. ab dem 12. Geburtstag gibts keine Ermässigung.
Umstieg in Linz macht auf dem Weg von Kiev nach Feldkirch übrigens keinen Sinn. Auch auf der Teilstrecke Budapest - Feldkirch gibt es keine Verbindungen, bei denen man in Linz umsteigt... wie kommt das?
Ich plaediere fuer Mitnehmen. Speziell beim laengsten Aufenthalt an der Grenze darf man eigentlich nicht aus dem Zug und es ist mitten in der Nacht. Irgendeine Art Versorgung war da auch nicht zu sehen. Auf ungarischem Territorium haengt der Speisewagen gleich vor dem UA Schlafwagen, aber wie weiter oben beschrieben ist die Tuer verschlossen.
Welche Tür war verschlossen? Egal welche, das ist jedenfalls nicht der Regelfall (darf es auch nicht sein, denn der Durchgang durch den Zug zwischen den Wagen muss immer möglich sein - Brandschutz!), bei meinen Fahrten war der Speisewagen auch immer geöffnet. Wie lange Betrieb im Speisewagen ist, weiss ich aber nicht - zwischen Wien und Budapest bekommt man jedenfalls was, aber irgendwann um 23h würde ich darauf nicht zählen...
Zwischen dem ukrainischen Schlafwagen und dem Speisewagen hängt übrigens planmässig noch ein 1.-Klasse-Sitzwagen. Wenn bei deiner Fahrt gleich der Speisewagen kam, ist da sowieso was bzgl Zugbildung schief gegangen...
Für drei Personen (Kind 12 Jahre) hat uns der Spaß von Kiew nach Budapest 280 € gekostet - find ich echt happig - aber billiger als fliegen...
Wien - Kiev (oder auch Kiev - Wien) würde bei Kauf via ÖBB 241,5 EUR für 3 Erwachsene kosten (bzw. 211,4 EUR, für 2 Erwachsene und 1 Kind unter 12 Jahre).
Wenn man für 3 Personen im Double-Abteil buchen will, kommt eine Meldung, dass die Reisenden aufgeteilt werden. Wenn man für 3 Personen im Triple-Abteil buchen will, kommt keine derartige Meldung - das deutet darauf hin, dass man dann auch nicht aufgeteilt wird und die Option gar nicht angeboten wird, wenn kein ganzes Abteil mehr frei ist.
Man muss die gebuchten Fahrkarten aber VOR Abfahrt an einem ÖBB-Bahnhof (Schalter/Automat) mit dem Abholcode aus der Buchungsbestätigung abholen. Auf der Buchungsseite gibts ausserdem noch zwei Bugs: Einen Zeitzonenfehler (die Zeiten in der Ukraine sind in MEZ angegeben) und die Info bzgl inkludiertem Frühstück ist auch nicht korrekt...
Ich habe gestern in UA am Schalter Lviv- Wien fuer 1488 UAH Fahrt plus 548 UAH Schlafplatz im 3er gekauft (2036 UAH/ 32,xx = 63 EUR). Also nix mit 10 EUR teurer in UA. Die Option 2er Coupe konnte ich gar nicht waehlen. Die o.g. Zugausfaelle 18.- 25. Mai kommen uebrigens durch Reparaturarbeiten an der Strecke zu Stande.
Preise sind an sich nun in .at und .ua die gleichen. Da die Preise aber in EUR fixiert sind, können sich bei Kauf in der Ukraine je nach Wechselkurs Schwankungen ergeben, ausserdem kommt noch eine sogenannte "Kommissionsgebühr" von 32 UAH dazu. Ein bisschen teurer ist es dadurch zwar, aber allenfalls um 1-2 EUR.
Einzelplätze in 2er-Abteilen kann man über die UZ nicht buchen, ein ganzes Abteil für 2 Personen geht mWn schon.
Und die Streckensperre im Mai ist eigentlich nicht wegen Reperaturarbeiten, sondern weil dann auf der Karpatenstrecke der neue Beskid-Tunnel in Betrieb genommen wird und daher die gleistechnische Anbindung an den beiden Enden des Tunnels umgeschwenkt wird (vom alten auf den neuen, zweigleisigen Tunnel).
Bei den ÖBB kann man 180 Tage im voraus buchen, das geht also jetzt schon für Juli. Nur bei der UZ beträgt die Buchungsfrist mWn nur 30 Tage. In beiden Richtungen liegt jeweils ca die Hälfte der Plätze im ÖBB-Buchungssystem bzw im UZ-Buchungssystem. D.h. von Wien nach Kiev stehen für die ÖBB nur 5 Abteile zur Verfügung, das sind maximal 15 Plätze. Nicht wirklich viel, aber für Juli sollte es noch sehr entspannt sein.
Die Buchungslage ist halt stark schwankend. Bei der UZ ist der Wagen für Feiertagstermine (zB um die Maifeiertage in der Ukraine) in der Regel innerhalb von 1-2 Tagen ab Öffnung der 30-Tage-Buchungsfrist ausgebucht... aktuell gibts zB bei der UZ von 24.4. bis 6.5. keinen einzigen Platz mehr Richtung Wien.
Und man sollte doch relativ früh buchen, ist immer sehr gut besucht der Wagen.
Provodnik: War am Freitag bereits die Rückreise nach Wien dieser beiden Wagen? Oder die Abfahrt von Wien aus? ...weil dann müssten eigentlich am Samstag um 10:10 zwei Wagen in Lwow angekommen sein, bild mir aber ein nur einen gesehen zu haben ? Und tolle Bilder hast du gemacht! Gefallen mir
Gern geschehen. Ja, die Wagen sind beide am Freitag 13.4. ab Wien abgefahren, sollten demnach am Samstag in Lviv angekommen sein.
Damit sind die Preise jetzt in Wien billiger als wenn man in Lwow bucht, allerdings, vielleicht ändern sich ab April auch die Preise in der Ukraine !?
Nein, die Preise in der Ukraine bleiben gleich. Grundsätzlich gelten dann in der Ukraine und in Österreich dieselben Preise, allerdings verrechnet die UZ mWn zusätzlich zum eigentlichen Preis noch eine eigene "Komnmissionsgebühr" und/oder eine obligatorische Versicherungsgebühr. Der Rest ist eine Frage des Wechselkurses. Die Preise im internationalen Verkehr an sich sind in EUR fixiert, beiFahrkartenkauf in Ländern ausserhalb der Eurozone rechnet die verkaufende Bahn den Preis in die lokale Währung um...
Tickets für den Schlafwagen Wien-Kiev-Wien müssten dann via https://tickets.oebb.at/ auch online buchbar sein, allerdings nur mit Abholung der "echten" Fahrkarte an einem ÖBB-Schalter oder ÖBB-Ticketautomat...
Hält der Schlafwagen der Ukrainer die Geschwindigkeit auch aus?
160 hat der Wagen drauf stehen, da kann man schon davon ausgehen das er das auch aushält Übrigens, der Wagen hat im Abteil des Schaffners eine Geschwindigkeitsanzeige, bei 128 Km/h hat mich die Schaffnerin extra darauf aufmerksam gemacht wie schnell wir gerade fahren ;)[/quote]
In Österreich wird auf der Ostbahn (Wien - Hegyeshalom) maximal 140 km/h gefahren, in Ungarn zwischen Hegyeshalom und Budapest auch 160 km/h. Zwischen Lviv und Kiev gehts auch recht flott dahin - der Zug mit dem der Wagen mitfährt, fährt die 572 km ohne Zwischenhalt in 5h44 - das ist eine ganz brauchbare Durschschnittsgeschwindigkeit.
Boah... ich bin ja mal voll auf dem Holzweg gewesen: Neue direkte Zugverbindung Wien - Lviv - Kiev Der Zug mit dem man von Frankivsk ueber Lvov nach Kiev faehrt, bekommt ja den Wagen der gerade aus Wien kommt und umgedreht.
Wenn man von Frankivsk nach Wien will, steigt man wohl besser in Stryi in den Zug.
Ja, ich wurde aus deinem Kommentar bzgl gesichertem Anschluss auch nicht ganz schlau....
Von Stryj nach Ivano-Frankivsk ist es mit dem Zug halt auch etwas zach.... da ist es doch über Lemberg schneller.
hier der genaue Fahrplan Wien Kiew und zurück witzig finde ich die Übersetzung "Wien der wichtigste" Der Zug besteht bis Zahony (Grenzbahnhof Ungarn) aus Sitzwagen 1 und 2 Klasse , Liegewagen und der Schlafwagen. Ganz so fiktiv sind die Zugnummern nicht weil es bis Zahony diesen Zug tatsächlich gibt. Ab Zahony wird der eine Schlafwagen nach Tschop gezogen, und dort umgespurt. Ab Tschop fahren dann 5 Ukrainische Schlaf/Liegewagen plus dem Schlafwagen bis Lwow. Ab Lwow bis Kiew wird der Schlafwagen dann an den Zug wie oben beschrieben gehängt. Retour dann das gleiche umgekehrt
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Ah, ich sehe du kennst die Zugverbindung bereits. Ich hoffe, die Fahrt war angenehm! Bist du von Wien nach Lviv gefahren, oder?
Nein, ist er nicht. Das ist mein Standard-Username aus anderen Foren, er ergibt sich aus zwei meiner Interessen: Eisenbahn und die Länder der ehemaligfen UdSSR...
Die Nummern 40147/40749 sind nur fiktive Buchungszugnummern im System der ÖBB.
IC 749 fährt Kiev - Ivano-Frankivsk. In Lviv wird der Wagen nach Wien abgehängt. In der Gegenrichtung analog, da wird der Wagen Wien - Kiev in Lviv an den von Ivano-Frankivsk kommenden IC 750 angehängt.
Ich erlaube mir, zu dieser Zugverbindung einen eigenen Thread aufzumachen...
Der Schlafwagen der Ukrainischen Eisenbahn fährt seit 10.12.2017 täglich nach folgendem Fahrplan: Wien ab 16h42 - Lviv an 10h10 - Kiev an 17h11 Kiev ab 14h07 - Lviv ab 21h00 - Wien an 11h21
Die Route geht über Györ - Budapest - Debrecen - Chop - Mukatchevo. Die Grenzkontrollen finden in Zahony (Ungarische Seite) und Chop (ukrainische Seite) statt, man muss aber nicht aussteigen, sondern die Grenzer kommen in den Zug. Am Bahnhof Chop werden ausserdem die Drehgestelle des Wagens gewechselt - in der Ukraine wird ja auf Breitspur (1520mm Spurweite gefahren) und nicht auf der sonst in Europa üblichen Normalspur (1435mm Spurweite).
Die Verbindung ist evtl auch für Reisende aus Süddeutschland von Interesse, mit dem Zug dauert Wien - München ja nur 4 Stunden und ist bei rechtzeitiger Buchung um 29 EUR zu bekommen. Hier die passende Anschlussverbindung: Wien 12h30 (Ankunft von Kiev 11h21) - München 16h30 München 11h30 - Wien 15h30 (weiter nach Kiev um 16h42)
Die Abteile sind für 3 Personen (3 Betten übereinander), man kann das Abteil aber auch als 2er-Abteil oder als Single-Abteil buchen. Kostet halt etwas mehr. Die Buchung ist derzeit nur auf den grösseren Bahnhöfen möglich, bei der ÖBB auch via Callcenter 051717.
Preise bei der UZ im 3er-Abteil: Kiev - Wien: ~80 EUR Lviv - Wien ~63 EUR Bei der ÖBB kostet es dzt noch deutlich mehr, aber es ist auch hier ein Sparangebot geplant, das aber dzt leider noch nicht buchbar ist. Wenn es soweit sit, sollten ähnliche Preise zur Anwendung kommen wie beim Kauf in der Ukraine.
Jetzt in den Weihnachtsferien war der direkte Wagen bereits manchmal ausgebucht - es gibt ja nur 27 Plätze und man sollte daher zur Hauptreisezeit rechtzeitig die Fahrkarten kaufen.
Zwei Tipps noch: - Zwischen Wien und Zahony gibt es im Zug einen guten und auch sehr günstigen Speisewagen der Slowakischen Bahn - ideal fürs Abendessen, wenn man nach Kiev fährt, oder fürs Frühstück in der Gegenrichtung. - die Fahrgäste können unter Vorweis des Schlafwagentickets am Wiener Hbf gratis die ÖBB-Lounge benutzen (ab 1,5h vor Abfahrt bzw bis 1,5h nach Ankunft), um dort in angenehmer Atmsophäre zu warten, Zeitungen zu lesen und Snacks und Getränke zu konsumieren
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Ein paar Infos zur im Dezember 2017 neu eingeführten Zugverbindung Wien - Kiev:
Der Schlafwagen der Ukrainischen Eisenbahn fährt täglich nach folgendem Fahrplan: Wien ab 16h42 - Lviv an 10h10 - Kiev an 17h11 Kiev ab 14h07 - Lviv ab 21h00 - Wien an 11h21
Die Route geht über Györ - Budapest - Debrecen - Chop - Mukatchevo. Die Grenzkontrollen finden in Zahony (Ungarische Seite) und Chop (ukrainische Seite) statt, man muss aber nicht aussteigen, sondern die Grenzer kommen in den Zug. Am Bahnhof Chop werden ausserdem die Drehgestelle des Wagens gewechselt - in der Ukraine wird ja auf Breitspur (1520mm Spurweite gefahren) und nicht auf der sonst in Europa üblichen Normalspur (1435mm Spurweite).
Die Verbindung ist evtl auch für Reisende aus Süddeutschland von Interesse, mit dem Zug dauer Wien - München ja nur 4 Stunden und ist bei rechtzeitiger Buchung um 29 EUR zu bekommen. Hier die passende Anschlussverbindung: Wien 12h30 (Ankunft von Kiev 11h21) - München 16h30 München 11h30 - Wien 15h30 (weiter nach Kiev um 16h42)
Die Abteile sind für 3 Personen (3 Betten übereinander), man kann das Abteil aber auch als 2er-Abteil oder als Single-Abteil buchen. Kostet halt etwas mehr. Die Buchung ist derzeit nur auf den grösseren Bahnhöfen möglich, bei der ÖBB auch via Callcenter 051717.
Preise bei der UZ im 3er-Abteil: Kiev - Wien: ~80 EUR Lviv - Wien ~63 EUR Bei der ÖBB kostet es dzt noch deutlich mehr, aber es ist auch hier ein Sparangebot geplant, das aber dzt leider noch nicht buchbar ist. Wenn es soweit sit, sollten ähnliche Preise zur Anwendung kommen wie beim Kauf in der Ukraine.
Jetzt in den Weihnachtsferien war der direkte Wagen bereits manchmal ausgebucht - es gibt ja nur 27 Plätze und man sollte daher zur Hauptreisezeit rechtzeitig die Fahrkarten kaufen.
Zwei Tipps noch: - Zwischen Wien und Zahony gibt es im Zug einen guten und auch sehr günstigen Speisewagen der Slowakischen Bahn - ideal fürs Abendessen, wenn man nach Kiev fährt, oder fürs Frühstück in der Gegenrichtung. - die Fahrgäste können unter Vorweis des Schlafwagentickets am Wiener Hbf gratis die ÖBB-Lounge benutzen (ab 1,5h vor Abfahrt bzw bis 1,5h nach Ankunft), um dort in angenehgmer Atmsophäre zu warten, Zeitungen zu lesen und Snacks und Getränke zu konsumieren
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