Beiträge von Elektrischka

    Frage nochmal bezüglich der Aussage in Zaporoshye würde jeder Dritte an Leukämie leiden, gibt es dazu Berichte?


    Die Reaktoren sind 50 km südlich davon und wir reden bei diesem AKW nicht über einen Supergau.

    Hallo zusammen,


    es geht in dem Fall zwar nicht um die Einreise in die Ukraine sondern um Belarus aber vielleicht könnt ihr mir trotzdem helfen.


    Ab 23. Oktober ist für die Einreise nach Belarus zwingend ein maximal 72 Stunden alter PCR Test in englisch/russisch/weißrussischer Sprache erforderlich so die Botschaft heute.


    Problem: Ich möchte am 29.10 abends bei mir abreisen und entweder am 30.10 abends (falls die Verbindung mit Anschlüssen überhaupt klappt)auf dem Landweg einreisen wahrscheinlich eher schaffe ich es erst am 31.10.20 nachmittags dort einzureisen.


    Heißt aber auch ich kann mich frühstens am Mittwoch den 28.10.20 nach etwa 15 Uhr mich testen lassen, brauche das Ergebnis in einer der drei obigen Sprachen bis Donnerstag 29.10.20 frühen Abend in Schriftform.


    Wo kann ich mich so kurzfristig testen lassen und bekomme so kurzfristig ein Ergebnis?


    Hier in NRW habe ich sämtliche Ärzte schon abtelefoniert, bis jetzt leider niemanden gefunden der so kurzfristig Ergebnisse liefern kann.


    Ich freue mich recht herzlich über eure Hilfe.

    In Zapo ist sowieso jeder Dritte mit Sr90 bzw Cs137 verseucht.
    Die Blutbildung im Knochenmark im Rücken setzt aus, die Milz übernimmt das,
    die Leukos steigen auf 25.000 und bekämpfen alle Viren, egal was da kommt.


    Wieso ist in Zaporoshye jeder Dritte mit SR90 und Cs137 verseucht, liegt doch weit weg von Tschernobyl, da gibt's Städte die viel näher sind und damals in Windrichtung lagen, aber doch nicht im Süden

    Und wer will mich belangen wenn man über die grüne Grenze macht? Ist ja schwer nachzuweisen wer vor oder nach dem 1.9 eingereist ist, da kein Reisepass erforderlich.


    Könnte ja theoretisch auch Tage oder Wochen lang in der Puszta campiert haben...

    Hallo,


    im Laufe der ein oder anderen Kennenlernen hat sich immer wieder rauskristallisiert dass man bei den Damen der Ukraine (und auch anderen postsowjetischen Ländern) quasi für ne arme Sau und somit nicht interessant gehalten wird, wenn rauskommt dass man "nur" zur Miete in Deutschland wohnt.


    Ja ich weiß, in der Ukraine haben etwa 95 Prozent Wohneigentum und betrachten es als relevante Altersvorsorge, in Deutschland glaube ich wohnen 43 Prozent der Bevölkerung im Eigenheim.


    Wenn ich das in Deutschland Arbeitskollegen erzähle dir die Ukraine leider nur fünf einen Hinterhof von Vorgestern halten, kommt schnell "die ist nur auf Pass und Geld aus"


    Die ukrainischen Frauen hingegen werden so erzogen dass Mann sie umwerben und sich um sie kümmern muss.


    Wie kann man dieser Damenwelt nur begreiflich machen dass man in Deutschland nicht von heute auf morgen mit einer Mietwohnung obdachlos werden kann oder sich die Miete spontan ohne feste Regeln erhöht? Ich behaupte sogar, dass es unter Umständen je nach lokalem Wohnungsmarkt einfacher ist als Eigentumbesitzer unter der Brücke zu landen (Stichwort potentielle Arbeitslosigkeit, Kreditausfälle, nicht geplante Kosten der Gemeinde z. B. für Straßensanierung etc). Ich denke zwar auch später über Wohneigentum nach aber es gibt beruflich und sonstiges noch ein paar Sachen einzufügen.


    Und die Aussage dass sich die meisten Deutschen jedes Jahr Urlaub auf Bali, den Malediven oder Ägypten gönnen halte ich auch für falsch. Da können doch ein bis zwei Wochen an der Nordsee oder ein Städtetrip durch Europa auch eine schöne Alternative sein.


    Oft kommt dann das Gegenargument sie möchten ja zumindest in Deutschland nicht schlechter leben als bisher in der Ukraine. Kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Ich denke eher BEIDE Partner müssen Einschnitte hinnehmen wenn irgendwann mal Kinder da sind, egal in welchem Land.


    Ich hatte vor ein paar Jahren ein Date mit einer Ukrainerin, sie selbst Personalchefin einer Zeitarbeitsfirma, geht gerne auf Konzerte (vor allem in den VIP Bereich). Wenn sie Kinder später hat möchte sie nicht arbeiten, lieber um Kinder kümmern. Aber weil sie ja auch mal entspannen müsse und in Wellness und Beauty Hotels gehen möchte, sollte dann eine Nanny eingestellt werden (brauche ja nicht sagen wer das alles bezahlen sollte).


    Eine andere Dame wollte sich nicht mit weiter treffen weil ich seinerzeit mit dem Bus/Zug in die Ukraine gefahren bin, günstigste Flugpreise im Sommer bei Wizz Air lagen glaube ich damals um die 300€. Normal wäre ich auch geflogen aber ich konnte den Termin nicht um ein paar Wochen verschieben wo humanere Flugpreise gewesen wären. Sie wollte sich die Strapazen ja nicht antun und hatte Angst ihre Familie nie wieder zu sehen... Und ich sei ja geizig. Aber ich sehe einfach nicht ein mein hart erarbeitetes Geld für einen Preis zu verprassen wo ich zwei oder dreimal dort hinkäme.



    Alles nicht einfach aber immer noch besser als irgendwelche hässlichen, emanzipierte Ökoweiber, die mir das letzte bisschen Männlichkeit nehmen würden.


    Also wie kann man der ukrainischen Damenwelt vermitteln dass das Leben zwischen Brücke und Villa mit Pool doch auch ganz toll sein kann und das eine Mietwohnung nicht automatisch die Eintrittskarte zum übernachten unter der nächsten Brücke ist?

    Ich habe zwar auf der Rückfahrt nicht vor mich in Polen großartig aufzuhalten wofür der Resturlaub auch nicht reicht. Aber wenn man einmal im Land ist, wer will denn kontrollieren dass man aus By oder UA kommt wenn im Zweifelsfall nur der Perso vorgezeigt wird? Wird die Einreise von den Polen in Stasimanier dokumentiert oder wie muss ich mir das vorstellen?


    Wo kann man dann in Deutschland auf dem Landweg kostenlose Tests machen?

    Wo war nochmals die Liste zu sehen, welche Länder bei Einreise in Ukraine auf grün/welche auf rot sind ?



    Habe ich das richtig rausgelesen dass die Einreise aus Deutschland somit per Flugzeug problemlos ist aber Polen auf der Roten Liste steht? Ich hatte nämlich vor in Medyka Mostyska über die Grenze nach UA zu gehen.


    Vorher wollte ich eigentlich nach Grodno/Belarus sofern es die politische Situation hergibt.


    Sieht alles sehr komplex aus und so langsam überlege ich die beiden Ziele By/Ua mit einem Zwischenraum von mindestens zwei Wochen in zwei Reisen zu splitten, oder? Problem ist mein Arbeitgeber wegen Urlaubsverschiebung dieses Jahr zum x ten Mal wegen Corona...