Beiträge von HändlerHH

    Hallo zusammen,


    folgende Situation:


    Mein Geschäftspartner in der UA (ukrainisch) und ich (deutsch, lebe in Deutschland) gründen eine UG. Wir sind dann beide Geschäftsführer eines deutschen Unternehmens.
    Wir schaffen uns ein Auto an (2.000 - 3.000 €), mit welchem mein ukrainischer Geschäftspartner in der Ukraine zu unseren Lieferanten fahren wird (90 % der Zeit wird das Auto in der Ukraine sein - West-Ukraine - also wir haben keine bedenken). Es ist günstiger, wenn wir das Auto hier in DE kaufen als dort. Das Auto ist unentbehrlich.


    Fragen:
    - Wie bekommen wir das Auto günstig versichert? Es reicht nur eine Haftpflichtversicherung.
    - Ist das möglich, das Auto auf uns zwei zu versichern und dass der Ukrainer dort mit der "grünen Karte" fährt?
    - Wie sollen wir die Angaben der Versicherung machen, dass die Versicherung gleich günstig ist, jedoch wir alles rechtlich korrekt machen?
    - Welche Möglichkeiten gibt es? Oder denken wir zu kompliziert? Wer hat Erfahrung damit?


    Leider habe ich noch keine Erfahrung damit.


    Bis jetzt haben wir ein Angebot von der HUK Coburg für 1500 € im Jahr. Ein wenig teuer.


    Vielen Dank für eine Antwort im Voraus.


    Grüße :)

    Ich muss sagen, ein paar hilfreiche Infos habe ich bekommen. Danke euch (nur bestimmte Personen gemeint).


    Zu den anderen: man man man, manche Leute habe echt Langeweile - stellen hier Ferndiagnosen über meine Person und diskutieren sinnlos rum. Leute, genießt das Leben, geht bischen raus. Spricht ein paar Frauen auf der Straße an (nicht bei Facebook!!! Was, keine Eeier?). :thumbup:


    Ich habe mittlerweile einen Berater gefunden, der sich speziell mit diesem Thema auskennt. Morgen ein Termin.


    Danke noch einmal.


    Und denkt daran: Dankbarkeit ist sehr wichtig im Leben.


    Grüße

    >Habe vor 8 Monaten mein Studium des Transportwesens/der Logistik abgeschlossen<


    ... und kennt keine FTS, obwohl er bei einer Firma arbeitet, welche die Dinger mal gebaut hat, und es vielleicht immer noch tut.
    Obwohl, die von JH waren nicht besonders :)


    Kurze Beschreibung eines FTS/AGVs: So ähnlich wie ein Gabelstapler. Nur ohne Fahrer.


    Was möchtest Du mir mit diesen Aussagen beweisen? Möchtest Du Dich vor den anderen beweisen? Ego? ;o)


    Natürlich weiß ich, was FTS sind. Habe bloß nicht gleich daran gedacht.


    Bitte konstruktive Antworten.
    Wer hier abhängt, weil er Langeweile hat, geh bitte z.B. Sport machen. Ist besser. Nutze die Zeit sinnvoll. What's Your outcome for today? ;o)

    Wenn du unternehmerisch tätig werden willst, so sitzt in dir der absolute Wille zum Siegen. Du musst jeden Tag den Wettbewerb schlagen wollen. Das heißt: du bist der alleinige Chef. Mitmachen bei einer Firma als "Anteilseigner" ist nur dann angesagt, wenn der andere die Idee bereits vorher hatte und du nur auf den Zug aufspringen willst.
    Mein Steuerberater sagt das so: "Sie wollen doch reich werden. Wenn nicht, lassen sie das. Sie haben dann nicht das Zeug zum Chef. Und noch eins ... reich werden Sie nicht durch eigene Arbeit, dann haben Sie nur ein Auskommen. Reich werden Sie durch die, die Sie für sich passend einstellen und am richtigen Fleck arbeiten lassen."


    Damit wäre deine Frage klar beantwortet. Und glaube mir, nicht mein Geschäft macht die großen Probleme, nein, es sind die Mitarbeiter. Ich hätte das zu Beginn auch nicht gedacht. Musste das erst lernen. Leider.
    =>>> Danke Dir. Da hast Du recht.

    Also, Firmenneugründung in D ohne ausreichendes Eigenkapital ... lege ich 100 Euro in die UG, so bin ich bilanztechnisch bereits ko, wenn ich einen PC kaufe. D.h. ich muss als Geschäftsführer bereits mit dem Steuerberater sprechen, wie wir vorläufige Insolvenz anmelden. .............................


    ==> 10.000 - 12.000 Euro hätten wir zusammen. Wir wollen auch alles langsam aufbauen. Erstmal in kleinen Mengen handeln und dann zum Großen übergehen...


    Dort auf Mitarbeiter zu bauen, die ohne Kontrolle sind, ist schwierig (wäre hier genauso) ........................................


    ==> Das ist mein Halbbruder. Er ist sehr motiviert, intelligen und kreativ. Außerdem hat er ein "Golddiplom". Das Vertrauen ist schon da. ;o)
    Außerdem hat er dort in der UA die nötigen Kontakte.


    Bitte von der Fragestellung nicht ausweichen... !wsmile!

    Hallo Kameraden,


    Situation:


    Ich lebe hier in Deutschland. Habe vor 8 Monaten mein Studium des Transportwesens/der Logistik abgeschlossen. Nun arbeit ich bei einem großen Gabelstaplerhersteller in Hamburg.
    Mein Geschäftspartner lebt in Kiew - er hat dort eine eigene Firma und viele Kontakte.


    Wir beiden möchten mit bestimmten Gütern (unserer Rechnung nach lohnt es sich) handeln. Dafür gibt es 2 Möglichkeiten:


    1. Möglichkeit: Ich gründe hier eine deutsche Firma (Mini-GmbH - erstmal - wollen dann zur GmbH werden) und eröffne in der UA eine Filiale, für die mein Geschäftspartner arbeitet.


    2. Möglichkeit: Ich gründe hier eine deutsche Mini-GmbH und mein Partner ist dann Mitgesellschafter dieser Firma als ausländischer Bürger. In der UA tritt er als deutsche Firma auf.


    In beiden Fällen möchten wir in der UA als ein deutsches Unternehmen auftreten. Macht mehr Sinn und bringt mehr Respekt.


    Meine Frage:


    Hat jemand schon Erfahrungen damit?
    Welche Variante macht mehr Sinn und ist steuerlich günstiger?
    Was müssen wir alles beachten?


    Freue mich über eure Antworten.


    Best regards, MAKCUM