Das Thema Führerschein nimmt bei uns kein Ende.
Sie hat inzwischen in der Ukraine den Schein gemacht und fährt recht sicher auf Österreichs Straßen.
Jetzt ist es aber an der Zeit, den Fürerschein umzuschreiben.
Aus einem Telefonat mit der zuständigen Behörde geht hervor, dass sie den ukrainischen Schein abgeben und eine übersetzte Bestätigung von einem Notar bringen muss, wo hervorgeht, dass sie während der Fahrschule in der Ukraine ihren Wohnsitz hatte. Das wäre ja noch das geringere Problem.
Aber die österreichische Behörde nimmt sich 6 Monate Zeit, um das ganze zu prüfen. So lange könnte sie hier dann nicht fahren.
Dann könnte sie endlich die Fahrprüfung bei uns absolvieren.
Es geht aber auch in einem beschleunigten Verfahren in 14 Tagen. Das würde 400 Euro extra kosten (also sowas wie behördlich erlaubte Korruption für die Staatskasse).
Flüchtlinge hingegen dürfen weiterhin mit ihrem ukrainischen Führerschein fahren.
Vielleicht kann mir jemand sagen, wie ich sie zu einem Flüchtling machen kann?
Am einfachsten wäre es ja von Anfang an gewesen, die Fahrschule in Österreich zu machen. Aber für die Computerprüfung kann sie nach ihren Angaben einfach zu schlecht Deutsch.