Posts by Administrator

    Also ganz ehrlich, mir scheint, das Haltbarkeitsdatum dieser Leute ist abgelaufen.

    Von Merz über Melnik bis Selenski....

    Das manifestiert doch nur die vollkommen irreale und abgehobene Sicht auf die Realität.

    Die scheinen allesamt Opfer ihrer eigenen Propaganda geworden zu sein.


    Angenommen das würde man machen und der Ukraine das Geld geben.

    Was sollen sie damit machen?

    Andererseits kann man sich wohl kaum vorstellen, wie das deutschen Rentnern und Arbeitnehmern usw. verkauft werden soll.

    Wenn das ins Werk gesetzt würde, wäre es das Ende der 2. Deutschen "Demokratie" und der Ukraine sowieso.

    Das selbe gilt für diesen Taurus Wahnsinn.

    Wenn hier russische Raketen einschlagen hat dieser Staat seine Existenzberechtigung in Deutschland bei weitesten Kreisen im wahrsten Sinne des Wortes verspielt.

    Solche Kriege sind ja immer wieder gute Mittel gewesen, Völker auf den Boden der Realität zurück zu holen.

    Übrigens hat der Rutte, im augenblick Nato-Generalsekretär gerade erklärt, dass es keine Natomitgliedschaft der Ukraine geben wird.

    Die Sache ist endgültig vom Tisch.


    Und was nun?

    Das hat in der Ukraine Verfassungsrang und ist Staatsziel.

    War mit ein Kriegsgrund.

    Wie will man das hier verkaufen?


    Nächste Frage an die ganze deutsche Polit und Presseelite.

    Damit ist die ganze Deutsche Aussenpolitik wohl als unrealistisch gescheitert.

    Zu Deutsch, die Bemühungen auf diesem Gebiet waren Schwachsinn.

    Aber das wichtigere ist, was wollen die jetzt weiter machen?

    Das müsste ja jetzt zu einer Politikänderung führen.

    Das müste ja nun eigendlich Konsequenzen haben.


    Damit ist das erste russische Kriegsziel erreicht.

    Das nächste wäre die Räumung von Cherson und Sapporoshje.

    Na will noch einer Wetten, dass das nicht in Frage kommt?

    Damit wäre fast die komplette Industrie weg und das Land hätte noch 25 Mio Einwohner.

    Damit wäre es faktisch demilitarisiert und nicht mehr Kriegsfähig.

    Das wär das 3. Kriegsziel.


    Dann würde Putin wohl einem Waffenstillstand zustimmen, was Neuwahlen nach sich ziehen würde.

    Wahrscheinlich werden zwischenzeitlich die Verlust- und Opferzahlen publik gemacht.

    Das die Kriegspartei dabei Wahlen gewinnt ist ebenfalls unrealistisch.

    Das wäre das 4 Kriegsziel...


    Dazu muss man sich die Lage an der Front ansehen. Kursk ist das grösste Desaster des Krieges. Die Truppen eingekesselt.

    Die Russen stehen bereit zum Einmarsch in das Gebiet Sumi.

    Im Donbas, bei Cherson und Saporishje sowie Kupiansk sieht es auch nicht gut aus.

    Es droht der Einmarsch ins Gebiet Dneprpetrovsk.


    Also ich hatte es ja auch nicht für Möglich gehalten aber die Sache nimmt Formen an...

    Vielleicht gibts bald Frieden.


    Andere Optionen hat die Ukraine nicht mehr.

    Ja, die linke Geschichtsschreibung aus der DDR (Wissenschaftlich nicht weniger bedeutend als westliche Wissenschaftler) sehen in Friderich Ebert, Philip Scheidemann, Noske und Otto Wels Hauptsteigbügelhalter der Nazis. Das waren die ersten die die Nazis eingespannt haben.

    Auch im ersten Weltkrieg hätte es so eine Ausseinandersetzung in dieser Länge und Intensität mit diesen Millionen Toten nicht gegeben, wenn die SPD und die Gewerkschaften dabei nicht nach Kräften mitgeholfen hätten, die Kriegskredite nicht bewilligt, Streiks nicht verhindert und letztlich die Machtübernahme gemäss ihrem Parteiprogramm durchgeführt hätten, anstatt die Arbeiterführer Liebknecht und Luxemburg zu ermorden.

    Alles oder nichts
    (Eigener Bericht) – Berliner Regierungsberater und Außenpolitikexperten fordern von der nächsten Bundesregierung eine massive Aufstockung des Militärhaushalts,…
    www.german-foreign-policy.com


    Irgendwie traut man seinen Augen nicht....

    Wenn Sie das ganze jetzt noch vom Kopf auf die Füsse drehen, vernünftiges Personal ausgraben und sich dieses westlichen ideologischen Ballasts, vonwegen Demokratie, Werte und Menschenrechte entledigen, könnte das was werden....

    Ich meine irgendwie merken sie doch selbst das das nix bringt oder warum zensieren Sie medien und Internet und stellen andere Meinungen unter Strafe. Das past doch nicht zu dem Wertesenf den sie bei jeder Gelegenheit predigen.

    Allerdings sollten sie darauf achten nicht dieselben Fehler zu widerholen.

    Diesen Drang nach Osten sollte man sich aus dem Kopf schlagen und nicht wieder Krieg mit den Russen anfangen. Da gibts für uns nix zu holen.

    Die Rohstoffe verkaufen sie uns freiwillig für billiges Geld.

    Andererseits kriechen sie schon wieder den Tommys hinterher, wie Hitler und Kaiser Wilhelm. Denen müssen sie auf die Mütze hauen und nicht den Russen.

    Das ist die Hauptlehre aus zwei Weltkriegen und nix anderes. Dann wird das auch was mit Europa.

    Also was soll dieser Schwachsinn schon wieder???

    Nein. Die Herzland-Theorie begründet nicht zwangsläufig eine Feindlichkeit gegen Deutschland. Es gibt ein paar konmkurrierende Überschneidungen geopolitischer Interessen, mehr aber auch nicht. Die Mackinder-Illusion könnte jedoch auch durch Kooperation erreicht werden.


    Das Deutschland und die Amerikaner ebenso wie Deutschland und Rußland kooperativ miteinander können, zeigt die Geschichte. Nicht umsonst waren vor, während und nach den Weltkriegen deutsche und amerikanische Wirtschaft stets eng miteinander verpflechtet. Auch hier stand dem U$-Kriegseintritt britische Intrige zuvor und nicht irgendwelche Feindschaft! Wo die Amis in den ersten Weltkrieg überhaupt nicht eintreten wollten schafften das die Briten mit den Lügen rund um die Lusitania. Im zweiten Weltkrieg nutzen die Amis eher die Gunst der Stunde zum Aufstieg zur Weltmacht. Schließlich gab es auch zwischen den beiden Kriegen faschistische Tendenzen und Sympathie für Deutschland. Eine generelle Feindseeligkeit schließe ICH daher aus, da es sich eher um Opportunismus handelte.


    Wo man beim Ami wirklich zum Feind wird, ist ein Vorstoß gegen die Monroe-Doktrin. Doch dbzgl. hat Deutschland nie Ambitionen (gehabt).

    Die Antagonistischen Interessen zeigen sich doch ganz deutlich in der aktiven Unterbindung des Handels und austausches mit Russland. Dafür führen sie jeden Krieg und setzen jede Verbindung aufs Spiel. Stichwort Nordstream.

    Koste es was es wolle. Die Engländer als Vorgänger der Amis haben das unter Churchill vorexerziert.

    Sie haben eher ihr Weltreich aufs Spiel gesetzt und verloren, als mit Deutschland auch nur eine friedliche Koexistenz zu akzeptieren.

    Dasselbe war auch schon im ersten Weltkrieg der Fall. Man hat fast eine Million Tote akzeptiert und die potentielle Niederlage durch den U-Bootkrieg und Stellungskrieg, anstatt den Krieg 1915, 1916 oder 1917 zu beenden.

    Wir sind auf die Rohstoffe aber angewiesen.

    Wir kriegen sie nirgends anders her.

    Damit ist die Lage klar.

    Das wird durch politische Nuancen und wirtschaftliche Verpflechtungen nicht aufgewogen.

    Der geschichtliche Verlauf belegt das doch auch zusätzlich.

    Kooperation DE & RU hält (nicht absehbar,...was an DE liegt) die Polen im Zaum,... was Diese dringend brauchen !,...auch in Warschau reibt man sich sicherlich irritiert die Augen, ob der amerik. Neuausrichtung,..war man doch stets bestrebt bestmöglicher Buddy und Gehilfe der USA zu sein und lieb Kind zu machen,... brav aportierend.

    Polen ist ähnlich wie die Ukraine völlig irrational im aussenpolitischen Handeln.

    Das sieht man deutlich in der Zwischenkriegszeit und dann vor allem in der Vorgeschichte des 2. WK. Aber auch Heute.

    Die Elite dort hat Polens Interessen zugunsten der Angelsachsen zurückgestellt, selbst um den Preis der Vernichtung von Staat und Nation. Polen wurde im 20. Jahrhundert zu keinem Zeitpunkt von niemandem "Überfallen".

    Das Gegenteil war mehrmals der Fall. Z.B. beim Angriff auf Russland, die Tschechoslowakei und in Schlesien. Polen hat seine Armee ein halbes Jahr vor Kriegsausbruch mobillisiert. Als erster Staat in Europa. Weder auf deutsche noch Russische Bündnis und Kompromissangebote wurde eingegangen. Stattdessen hat man sich auf Franzosen und Engländer verlassen, die zu keinem Zeitpunkt vorhatten Polen aktiv gegen Deutschland zu unterstützen und dazu bei Licht betrachtet auch nicht in der Lage waren. Stattdessen hat man Deutschland in der Danzig- und Minderheitenfrage provoiziert. Ohne jeglichen Vorteil und Notwendigkeit.

    Dazu kommt eine an Wahnsinn grenzende Selbstüberschätzung die in reziprokem Verhältnis zu den eigenen Möglichkeiten steht.

    Immer wenn Deutschland und Rußland zusammenarbeiteten, ging es den Ländern gut. (... und der Brite intregierte.)


    Die Amerikaner unter Trump würde ICH noch nicht einmal als unsere Feinde betrachten - da ist in Kooperation auch viel möglich. Die Polen sind belanglos und wenn sie mal wieder ihren Spleen haben, eher Werkzeug in den Händen anderer, als Feinde. Sowas kann man mit kluger Politik gut handhaben - mit unseren Französischen Nachbarn kommen wir nach so vielen Kriegen ja schließlich auch zurecht. Die intriganten Briten; ja, das sind unsere Feinde. Und nicht nur unsere Feinde. Im Grunde haben die im Laufe der Geschichte kein Land ausgelassen, mit dem sie es nicht irgendwie verschissen haben.

    Das mit den Russen stand früher in jedem deutschen Geschichtsbuch.

    Heute ist es ne Verschwörungstheorie.


    Die Amis sind aus der Interessenlage heraus feindlich für uns. Egal wer dort an der Macht ist. Sie haben gegensätzliche Interessen. Das ist ne Seemacht und wir sind ne Exportnation.

    Formúliert haben sie das sogar in den Richtlinien Ihrer Aussenpolitik seit Mc-Inder und das lernt dort jeder Student an der Uni.

    Das kulminiert in beiden Weltkriegen in welche sie gegen uns eingegriffen haben bis hin zur Besetzung Deutschlands bis zum heutigen Tag und die heranzüchtung ihrer eliten hier.

    Das vergleiche man nur mit Russland und man sieht sofort die Interessenlagen welche sich im Geschichtlichen Handeln ausdrücken.

    Der Russe ist nicht unser zukünftiger Gegner.

    Das zeigt die Interessenlage und die Geschichte.

    Unsere Feinde sind Engländer Amis und Polen.

    Sollte jedem klar sein, der sich auch nur annöhernd mit Geschichte, Politik usw. Beschäftigt.

    Die haben antagonistische Interessen, die früher oder später zu ausseinandersetzungen führen.

    Das ist nicht wegzulabern oder mit diskussionen zu lösen.

    Die wollen unsere Absatzmärkte uns als Konkurrenten, auschalten, Tributzahlungen oder auch Land.

    Was sonst.

    Halb Polen ligt auf deutschem Gebiet. Das reicht Ihnen immer noch nicht. Sie wollen noch eine Billion Reperationen.

    Denke sie nehmen im Ausgleich auch Land.

    Was Amis und Engländer wollen, braucht man wohl nicht beschreiben.

    Naja für 30 bis 50 Mrd wird man das wohl anschaffen können.

    Das wäre vernünftiger als das Geld in einen verlorenen Krieg zu versenken.

    Das sind technische und wirtschaftliche Fragen. Wenn wir das nicht schaffen wär es wohl in der tat besser hier neger und afghanen anzusiedeln.

    Am Kern kommen wir aber nicht vorbei. Wollen wir unsere interessen und damit unsere existenz möglich machen oder uns mit vasallentum abfinden? Die situation in der wir uns befinden ist ohne militärische machtprojektion nicht zu ändern denke ich.

    Schweiz, heute noch Souverän?

    Wenn ich mir die Aussenpolitik ansehe, eher nicht.

    Aber Interessanter Aspekt, sieh Dir mal die Schweizer Militärgeschichte an.

    Die hatten immer ein sehr schlagkräftiges Heer seit dem Mittelalter.

    Die waren führend in Militärtaktiken für mehrere hundert Jahre. Das war die Grundlage dafür dass es diesen Staat überhaupt gibt.

    Auch Heute noch alles andere als Pazifistisch.

    Aber gut, selbst wenn wir nun das ein oder andere Land finden, ist das doch eher nicht die Regel...

    Naja, die internationalen Beziehnungen in der Welt, also der Verkehr der Völker untereinander ist nunmal nicht immer kooperativ, sondern Häufig konfrontativ.

    Man spielt keine Rolle, wenn man da nicht mithalten kann und man kann seine Interessen auf dauer nicht durchsetzen. Das ist gefährlich. Sieht man doch am Besten in der derzeitigen Situation Deutschlands.. Das war immer so und hat sich bis Heute nicht geändert und es scheint, dass sich das auch nicht ändert.

    Naja und Mächte ohne Atomwaffen kann der Wille von atommächten aufgezwungen werden.

    Ab einer gewissen grösse und Stellung halte ich es sogar für gefährlich nicht über solche potentiellen Mittel zu verfügen.

    Guck dir Nordkorea an.

    Meinst Du die würd es noch geben, wenn sie keine Atomwaffen hätten?

    Oder russland?

    Naja und interessen muss man eigendlich nicht deffinieren. Das ist ungenau.

    Sie sind nämlich durch viele unbeeinfliussbare Faktoren, wie Geographie bestimmt.

    Man muss sie erkennen.

    Dazu ist Souveränität nötig.

    Dazu braucht es Heute Atomwaffen.

    Staaten ohne Atomwaffen sind nicht wirklich souverän.

    Mir fällt jetzt nicht wirklich ein Beispiel für Souveräne staaten ohne Atomwaffen ein.

    Und da beist sich die Sache in den Schwanz.

    Das ist ein Kreislauf.

    Die BRD als Institution kann seine Interessen nichtmel erkennen. Weil es ihr an Souveränität fehlt.

    Ein Anstz wär die historisch Analyse.

    Was waren unsere Interessen als wir souveräne staaten hatten.

    Naja wir kommen nicht umhin aufzurüsten.

    Das muss dahin gehen, dass wir uns selbst verteidigen können.

    Und angreifen natürlich auch.

    Dazu braucht es wehrpflicht und strategische Luftwaffe.

    Natürlich auch Atomwaffen. Sonst ist das ganze Sinnlos.

    Oder sollen wir uns auf Franzosen und Engländer verlassen?

    Niemand eiskiert den eigenen Untergang für andere und wie sollen wir unsere Interessen dann gegen Franzosen und Engländer durchsetezen. Wir müssen aus dieser Subordination raus.

    Das geht nur mit eigenständiger Diplomatie und das setzt Interessendeffinition und durchsetzung vorraus.

    Das wiederum militärische Macht.

    Die grösste macht Europas muss auch die grösste militärische Macht sein. Sonst gibt es keinen Frieden.

    Und keine Interessendurchsetzung.

    Zur EU.

    Der Quatsch ist gescheiterttz.

    Dasd kann ein Zollverband bleiben.,

    Aber weiter nix.

    Europa funktioniert nicht durch Interessenausgleich, sondern durch Führungsmächte.

    Wer das ist, sollte klar sein.

    Alles andere führt in Vasallentum und Untergang.

    Natürlich brauchen wir dazu ne komplett neue Führungsschicht.

    Die jetzigen Offizieren können in den Ruhestand gehen. Für ne deutsche oder europäische Armee sind sie nicht geeignet.

    Dasselbe gilt für Behördenleiter und Parteifunktionäre.

    Naja, also ich kann mich noch erinnern, dass man bis vor einigen Wochen im deutschen Märchenwald der Ansicht war, die Ukraine würde den Krieg gegen Russland gewinnen.

    Die im deutschen Staatsfernsehen als Experten auftretenden Personen haben das einhellig bis vor ein paar tagen verkündet.

    Leiseste Zweifel daran waren Putinpropaganda und Nazikram:)))))

    Die "Bundesregierung" wenn man das so nennen will scheint das immer noch zu glauben...:)))

    Nun will sie den Stellvertreterkrieg gegen Russland gar ohne Führungsmacht weiter führen und diese wohl ersetzen, wenn man den Schwachsinn richtig deutet, den die Protektoratsverwaltung und andere Satrapen da von sich geben.

    Dagegen ist ein Kriegsende in 24 Stunden wohl eher der kleinere Fehlgriff.

    Apropos Fehlgriff.

    Ich glaub die Amis können den Krieg tatsächlich in 24 Stunden beenden. Indem sie schlicht die Seiten wechseln und die ukr. Streitkräfte physisch vernichten.

    Aber dann gibts keine Ukraine mehr....

    Also Möglich ist das zweifellos.

    Da sollte man sich keinen Illusionen hingeben.

    Das man den ukr. Heldenpräsidenten aus dem weissen Haus schmeist, war vor eineigen Monaten genauso weit vom denkbaren entfernt.