Posts by tsr1959

    Da für ihn alles Geschäft ist, ist er immer für einen Deal zu haben,.... dazu kein Ideologe, oder Dummkopf/Marionette....

    Bingo - von dieser Seite her ist er einschätzbar. 👍 Aber was seine Egomanie, seine Selbstverliebtheit und vor allem sein teilweise manisches Verhalten an Impulsivität bereithält, weiß keiner und er bleibt damit ständig eine "Wundertüte". Damit wird er wiederum widersprüchlich und unzuverlässig.🤮

    - reicht mir !


    Das ist ja vom Grundsatz her schon schlimm genug, dass einem das schon reicht als Eigenschaften eines Staatenlenkers, an dessen Nation sich unsere westliche Welt orientiert.... 🙈

    Also: Affenpocken sind die nächste große Lüge der „Weltherrscher“.

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    Fortsetzung von Teil 1

    Optimismus im Westen ist eine Schimäre

    Der Westen hat bereits angekündigt, noch mehr Waffen zu liefern. Das Hauptproblem der Ukrainer liegt jedoch darin, dass aufgrund der riesigen Verluste gar kein Personal – und schon gar kein qualifiziertes – verfügbar ist. Das widerspiegelt die perfide Strategie des Westens in aller Klarheit: Kampf gegen Russland bis zum letzten Ukrainer.

    Dessen ist sich das ukrainische Volk bewusst.

    Das ukrainische Volk kann und will nicht mehr

    Ich verfüge über gute Kontakte in der Ukraine. Ich kann nicht detailliert auf die Natur dieser Kontakte eingehen, aber es handelt sich um Quellen, welche es erlauben, einen relativ guten Eindruck über die Stimmung im Volk zu gewinnen. Es sind keine politischen Quellen, aber solche, welche durch alle Schichten und das ganze Land gehen. Was meinen und sagen sie tatsächlich – wie ist die Stimmung wirklich in der Ukraine?

    Die Menschen haben genug – vom Krieg, von der Korruption, von den Stromunterbrüchen, von der Hitze, von Selenski, der mit dem Versprechen von Frieden mit einem Spitzenresultat an die Macht kam und sein Volk hintergangen hat. Die Bevölkerung will Frieden.

    Die Frage, ob sie auf die Krim, den Donbass, Cherson und Saporischschja verzichten würden, um Frieden zu erhalten, stellt sich nicht wirklich. 90% antworten mit «Ja». Westliche Medien kolportieren 25% bis 45%. Es darf daran erinnert werden, dass die Reste des ukrainischen Mittelstandes noch im Dezember zu grossen Teilen davon ausgingen, den Krieg gewinnen zu können. Von diesem Optimismus ist nichts mehr übrig.

    Die einzige Frage, die sich nun noch stellt, ist, ob, wie und wann das Volk seinen Willen durchsetzen kann. Die Zeit wird es zeigen.

    Die westlichen Medien, die ständig vorgeben, auf der Seite des ukrainischen Volkes zu stehen und dessen Interessen zu vertreten, zeigen durch ihre bewusst falsche Berichterstattung, dass ihnen das Schicksal dieser Menschen völlig egal ist.

    Fazit

    Die Geschichte lehrt, dass ein letztes Aufbäumen einer untergehenden Armee zu keinen nachhaltigen Ergebnissen führt (siehe Ardennenschlacht 1944).

    Diese Aktion in der Region Kursk war nur durch einen Überraschungseffekt möglich – das ist den Ukrainern gelungen, die Russen liessen sich tatsächlich überraschen. Ob diese Militäraktion aufgrund von Schlamperei, Verrat oder auf einer bewussten, aber falschen Risikoanalyse ermöglicht wurde, ist völlig unklar und spielt letztlich keine Rolle. Die Russen stellen sich in Zeiten der Not immer hinter ihre Führung und werden trotz aller Opfer die Ukrainer aus Russland zurückdrängen.

    Wer behauptet, dass diese Aktion ohne enge Führung aus Washington und London durchgeführt wurde, hat die Natur dieses Konfliktes noch immer nicht erkannt: Die USA und Grossbritannien führen einen Stellvertreterkrieg gegen Russland, die Ukraine ist lediglich ausführendes Organ.

    Letztendlich ist dieser Vorfall lediglich ein Mosaikstein in einem bedrohlichen Gesamtbild, das die Welt zur Zeit seit Monaten und wohl noch für längere Zeit in Atem hält.

    Eine Gesamtanalyse, welche zur Zeit bei uns in Arbeit ist, wird diese Ansicht mit Fakten untermauern.

    Kursk: Invasion, Kriegsbeginn, Ablenkung, Pfand?

    Peter Hänseler 10-13 minutes 17.8.2024

    Der Angriff der Ukraine in der Region Kursk verleitet westliche Medien und «Experten» zu Aussagen, die mit der Realität nichts zu tun haben. Die Sache wird scheitern. Analyse.

    Momentaufnahme

    Zurzeit befinden sich ca. 10’000 ukrainische Truppen in der Region Kursk. Bis dato ist es den Ukrainern gelungen um die 50 Dörfer und die Stadt Sudscha einzunehmen. Das gesamte eroberte Gebiet misst ca. 1’000 km2 – das entspricht 0.0058% der Fläche Russlands.

    Das Ziel schien zu sein, das südwestlich von Kursk gelegene Atomkraftwerk einzunehmen, um damit ein Pfand in die Hand zu bekommen. Den Russen ist es inzwischen gelungen, den Vormarsch der Ukrainer nach Norden und Osten zu stoppen. Dort graben sich die Ukrainer ein. Im Westen des Aufmarschgebiets bewegen sich die ukrainischen Streitkräfte in westliche Richtung. Das Momentum verlangsamt sich merklich.

    Parallel dazu versuchten die Ukrainer in der Nacht auf den 17. August einmal mehr die Krimbrücke mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln – Drohnen, Marschflugkörper, HIMARS etc. – zu zerstören. Dies gelang nicht.

    Mit der Aktion in der Region Kursk wurde Russland das erste Mal seit 1941 angegriffen. Damals marschierten knapp 4 Millionen Soldaten in Russland ein. Sie scheiterten bereits im Winter 1941 vor Moskau. Der Krieg dauerte jedoch noch über drei Jahre länger und hinterliess einen Leichenberg von ca. 40 Millionen Menschen.

    Welche Ziele hat die Ukraine – wurden diese erreicht?

    Schaut man sich die Grössenordnungen (eingesetzte Truppen und Geländegewinn) an, so stellt sich die Frage, was die Ukrainer mit dieser Militäraktion bezwecken.

    Wichtig in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, dass die militärische Situation für die Ukraine an der knapp 2’000 km langen Front desperat ist. Die Russen rücken immer schneller vor. Die Verluste der Ukrainer in den letzten zwei Monaten betrugen über 60’000 pro Monat. Damit hat sich die Verlustquote im Langzeitvergleich diesen Sommer verdoppelt. Diese Verluste vermögen die Ukrainer trotz aggressivster Zwangsrekrutierung nicht zu kompensieren. Zurzeit werden wehrpflichtige Menschen in der Ukraine regelrecht gejagt und nach einer Schnellbleiche von ein paar Tagen an die Front geworfen – ein menschliches Drama.

    Die ukrainische Führung ist sich dessen wohl bewusst und vor einigen Wochen verlautbarte (Präsident) Selenski, dass an einer nächsten Runde möglicher Friedensverhandlungen die Russen dabei sein müssten. Dies ist einerseits ein Eingeständnis dafür, dass die «Friedensverhandlungen» am Bürgenstock in der Schweiz, wie von uns vorausgesagt, zum Rohrkrepierer wurden und dass (Präsident) Selenski jegliche Initiative und politische Bewegungsfreiheit verloren hat.

    Das Unterfangen, mit den Russen zu verhandeln, war jedoch bereits vor der Aktion in der Region Kursk zum Scheitern verurteilt. Die legalistischen Russen erkennen (Präsident) Selenski nicht mehr als legale Führung der Ukraine an. Zu Recht: Seit Mai regiert (Präsident) Selenski ohne Rechtsgrundlage. Folglich führen wir in unseren Artikeln den Titel des Präsidenten in Klammern. Eine Verhandlungslösung unter Einbeziehung von (Präsident) Selenski war somit bereits vor der Kursk-Offensive ausgeschlossen.

    Folglich sucht die ukrainische Führung mit der Aktion in Kursk einen Befreiungsschlag; das mag aus ukrainischer Sicht durchaus Sinn machen, falls ein mittelfristig nachhaltiges Ergebnis erreicht werden könnte.

    Man kann davon ausgehen, dass die Ukrainer mit dieser Aktion mehrere Ziele verfolgen: Einerseits hofften sie, dass mit ihrer Invasion in die Region Kursk die Russen ihre Truppen von der Front abziehen und somit den Vormarsch auf der gesamten Kontaktlinie einstellen oder oder zumindest reduzieren würden. Damit hofften die Ukrainer, das zu erreichen, was den Russen mit der Eröffnung der Charkow- Front vor ein paar Monaten ihrerseits gelungen war.

    Das erste Ziel haben die Ukrainer nachweislich nicht erreicht: Der Vormarsch der russischen Truppen in den verschiedenen Frontabschnitten geht unvermindert weiter.

    Das zweite Ziel bestand darin, durch die Eroberung des Atomkraftwerkes Kursk und mit der Geiselnahme von möglichst vielen russischen Zivilisten, Pfänder für mögliche Verhandlungen in der Hand zu halten.

    Auch diese Ziele scheinen nicht erreichbar zu sein. Die Einnahme des Atomkraftwerkes Kursk ist gescheitert und scheint in der Zukunft unmöglich zu sein. Dennoch geht von diesem Atomkraftwerk eine reelle Gefahr für einen Grossteil der russischen Bevölkerung aus, etwa wenn dieses von HIMARS-Raketen getroffen würde. Mit der Geiselnahme von Zivilisten werden die Ukrainer tatsächlich erreichen, dass die Russen sich in ihrer Gegenwehr mit schweren Waffen zurückhalten werden, was zu einer Verzögerung der Rückeroberung führen wird.

    Ihren Initialerfolg erkaufen sich die Ukrainer jedoch sehr teuer. Wie bereits bei den Drohnenangriffen in Moskau anfangs des Konflikts gelang es den Ukrainiern auch mit dieser Aktion nicht, die Russen in Angst und Schrecken versetzen. Mehr noch, in der Vergangenheit hat ein solches Terrorvorgehen – wie etwa während des Zweiten Weltkrieg – keinesfalls Früchte getragen, sondern zu einer Unerbittlichkeit auf russischer Seite geführt. Dies wird diesmal nicht anders sein.

    Ein Vergleich mit der Schlacht von Kursk ist lächerlich

    Übrigens, ein Vergleich mit der Schlacht um Kursk ist lächerlich: An der Operation Zitadelle im Juli 1943 nahmen auf deutscher Seite knapp 800’000 und auf russischer Seite knapp zwei Millionen Soldaten Teil. Die jeweiligen Seiten wurden von den besten Feldherren geführt. Wehrmacht: von Manstein, von Kluge, Hoth, Kempf, Model, Guderian, Jodl, etc. Sowjetunion: Zhukov, Rokossovski, Vatutin, Konev, etc. Sie gilt als die grösste je geschlagene Schlacht der Weltgeschichte und als letzte Offensive der Wehrmacht auf dem Territorium der Sowjetunion, die für die Deutschen katastrophal endete und einen Leichenberg von um die 800’000 Menschen hinterliess. Ein Vergleich greift somit in keiner Weise.

    Wie stellt der Westen das Geschehen dar?

    Am 15. August sprechen die Ukrainer von 75 eingenommen Dörfern, die Russen von 40.

    Ich kenne die Umgebung von Kursk persönlich. Riesige Ebenen, unterbrochen von kleinen Dörfern oder Weilern mit ein paar Häusern, manchmal eine Tankstelle, einige kleine Läden und möglicherweise eine Polizeistation. Alles komplett offen – weit und breit keine russische Armee. Wenn da zwei Schützenpanzer mit zwanzig Soldaten einfahren, gilt dieses Dorf als erobert. Diese Besetzung als «Eroberungen» zu bezeichnen, ist somit irreführend und reine Propaganda. Zwar haben die Ukrainer eine Militärkommandatur Kursk eingerichtet. Das ändert jedoch nichts and er Tatsache, dass 1’000 km2 dünn besiedeltes Gebiet keine strategische Änderung bringen wird. Dazu kommt, dass die sich jetzt in der Region befindlichen Truppen versorgt werden müssen. Dies kann nur zu Lasten der Truppen an der Hauptfront erfolgen.

    Dass dieser Coup dennoch teilweise als Kriegswende gefeiert wird, ist lediglich ein Hinweis auf die ukrainische desperate Gesamtlage.

    Die Wehrmacht versuchte im Dezember 1944 in den Ardennen auf ähnliche Art noch einmal das Blatt zu wenden. Nach einem durchaus ein paar Tage dauernden schnellen Vorrücken der letzten gut ausgerüsteten deutschen Panzertruppen, brach die Offensive unter den überwältigenden Kräften der Alliierten, welche anfangs völlig überrascht waren, schnell zusammen. Es spricht einiges dafür, dass diese Militäraktion der Ukraine das gleiche Schicksal ereilen wird.

    Fortsetzung in Teil 2

    Der Mann schreibt exakt das, was ich bereits seit Tagen vermute:

    Uwe Niemeier

    вчера в 12:19


    Kennen Sie das auch? Dieses „Bauchgefühl“? Sie wissen nicht woher, wohin, von wem, mit wem … es ist einfach nur so ein Gefühl, ein Verdacht, eine Vermutung … Und genau so ein Bauchgefühl habe ich jetzt zur Entwicklung der Ereignisse im Zusammenhang mit der Ukraine. Bei mir bekannten russischen Journalisten, die an der Front eingesetzt sind, lese ich Überlegungen, dass es eigentlich notwendig ist, dass Weißrussland in den Konflikt eingreift. Wenig später lese ich, dass Präsident Lukaschenko informiert, dass die Ukraine weißrussischen Luftraum am gestrigen Tag massiv verletzt habe. Die Luftverteidigung des Landes ist in volle Gefechtsbereitschaft versetzt worden. Insgesamt wurden zehn Ziele geortet. Einige davon wurden vernichtet. Die Ziele, die durch Weißrussland nicht vernichtet werden konnten, wurden an das einheitliche Luftverteidigungssystem an Russland übergeben und durch russische Einheiten vernichtet.

    Und mein Bauchgefühl sagt mir, dass wir vor einem Einstieg Weißrusslands in den Konflikt mit der NATO stehen. Damit dürfte sich die Lage der Ukraine in deren westlichen Regionen dramatisch verändern.


    Außerdem:

    Uwe Niemeier

    вчера в 8:08


    Zitat Kommandeur der Spezialeinsatzkräfte „Achmat“ Apty Aladuinow im Gebiet Kursk:

    „Wir fixieren jetzt in allen Richtungen eine große Anzahl von Franzosen und sehr viele Polen. Also wir sehen viele Ausländer. Somit müssen wir konstatieren, dass diese Operation unter der Führung der Stäbe des NATO-Blockes steht. Das ist unstrittig, denn die Ukrainer selber sind nicht mehr in der Lage, so etwas zu organisieren.



    Und das auch zusätzlich:

    Uwe Niemeier

    вчера в 8:08


    Russische föderale Medien informieren, dass der russische Verteidigungsminister Andrej Belousow die Einsatzkräfte der Organisation „Wagner“, die bereits im Einsatzgebiet eingetroffen sind, mit Sondervollmachten ausgestattet hat. Der historische Einsatz der „Musikanten“ im Gebiet des Bachmuter Fleischwolfes im Jahre 2023 war ein Kindergarten im Vergleich zu dem, was die ukrainische Gruppierung im Kursker Gebiet jetzt erwartet. Die Einsatzkräfte „Wagner“, die jetzt im Kursker Gebiet eingesetzt sind, wurden aus Afrika in die Heimat verlegt. Die Wagner-Kräfte werden mit „einigen tausend Musikern“ beziffert. Die jetzt aus Afrika verlegten Kräfte, waren vor der Verlegung nach Afrika an der Einnahme von Bachmut und Soledar beteiligt. Inoffiziell wurde über den Telegram-Kanal „Condottiere“ bekannt, dass die Einheiten den Befehl erhalten haben, keine Gefangenen zu machen.

    Im Operationsgebiet sind ebenfalls Sondereinsatzkräfte „Achmat“ und „Pjatnaschka“ eingetroffen – alles militärische Formationen mit großer Kampferfahrung.

    Die Verlegung dieser Formationen in das Kursker Gebiet enthebt das Verteidigungsministerium der Notwendigkeit, Einheiten der regulären russischen Armee von der eigentlichen Frontlinie abzuziehen.

    Russische Medien informieren, dass ein mögliches Ziel der Ukraine die Gasverteilerstation im Gebiet ist. Wird diese zerstört, wird Europa keinerlei Gas mehr aus Russland erhalten können. Die Ukraine organisiert somit bewusst und mit Unterstützung der europäischen Länder eine Gaskrise für den kommenden Winter. Die Preise für Gas beginnen bereits in der Welt zu steigen.

    Aus russischer Sicht (vor allem der letzte Absatz zum Impfstoff.....):

    "Wenn man einen Impfstoff entwickelt, wird er nutzlos sein." Prof. Chumakov über die Frage, ob das Coronavirus heute gefährlich ist und ob es sich lohnt, dagegen zu impfen

    Das tödlichste Virus ist zu einer gewöhnlichen Erkältung geworden, aber heißt das, dass man es vergessen kann?

    Das Coronavirus hat seine frühere Stärke verspielt und sich in eine gewöhnliche Erkältungsinfektion verwandelt. Es macht keinen Sinn mehr, gegen Coronaviren zu impfen - die Infektion mutiert so schnell, dass die bisherigen Impfstoffe nicht mehr davor schützen. Petr Chumakov, Virologe, Leiter des Labors für Zellproliferation am Engelhardt-Institut für Molekularbiologie, erklärte unseren Kollegen von MSK1.RU.

    .

    - Das Coronavirus stellt keine große Gefahr mehr dar. Diese Infektion hat ihre Kraft vergeudet, und jetzt hat sich das Coronavirus so sehr verändert, dass es zu einer gewöhnlichen Erkältungsinfektion geworden ist. Neue Stämme sind weniger gefährlich und werden in Zukunft noch weniger gefährlich sein", sagte Tschumakow gegenüber MSK1.RU.

    .

    Der Wissenschaftler erklärte, dass die Infektion nur zu Beginn des Ausbruchs gefährlich ist, wenn sie von einem anderen Organismus auf einen Menschen übergeht. Menschen haben keine so starken antiviralen Abwehrkräfte wie Tiere, so dass Menschen sehr krank werden. So war es auch mit dem Coronavirus, das von einer Fledermaus übertragen wurde.


    - Die Logik ist, dass Virusinfektionen, die in die menschliche Bevölkerung eingeschleppt werden, nach und nach immer weniger gefährlich werden. Das wird auch mit dem Coronavirus geschehen", erklärte der Virologe.


    Nach Ansicht des Biologen ist die Coronavirus-Impfung nicht mehr relevant. Der Punkt ist, dass das Coronavirus sehr schnell mutiert, und Impfungen können die Menschen nicht vor neuen Stämmen schützen. Es macht keinen Sinn, neue Stämme zu schaffen.


    - (Impfung) ist völlig irrelevant. Das Virus mutiert so schnell, dass selbst wenn jetzt ein Impfstoff entwickelt wird, der auf den zirkulierenden Stamm wirkt, er in einiger Zeit völlig nutzlos sein wird", sagte Chumakov.

    .

    In den vier Jahren seit Beginn der Pandemie haben Wissenschaftler keine Nebenwirkungen von Impfstoffen festgestellt, stellt ein Virologe klar. Fälle von Thrombose und anderen Folgen nach der Impfung sind Einzelfälle und deuten nicht auf die Gefährlichkeit der Medikamente hin.

    - Die Folgen der Krankheit sind sehr schwerwiegend. Aber was die Impfungen betrifft, so ist das sehr zweifelhaft. Es gab die Meinung, dass Thrombosen mit Impfungen in Verbindung gebracht werden. Es mag Einzelfälle gegeben haben, aber man kann nicht einfach den Nutzen und den potenziellen Schaden von Impfungen vergleichen, denn der Nutzen ist absolut offensichtlich. Diese Impfungen haben Zehntausende, vielleicht sogar Millionen von Menschen vor einer echten Krankheit geschützt, vor der realen Gefahr, einfach an dieser Krankheit zu sterben", betonte der Professor.

    Wusste gar nicht, dass es in der DNR auch ein "New York" ("Нью-Йорк") gibt.... :hmm:

    Hier 2 Meldungen mit jeweils mehreren Quellen:

    Zwei Bataillone ukrainischer Truppen in Umzingelung bei New York in DNR


    Zwei Bataillone ukrainischer Truppen sind in der Nähe des Dorfes New York in der Donezker Volksrepublik (DNR) eingekesselt worden. Gazeta.Ru

    Eine Reihe von Quellen berichtet, dass es dem russischen Militär gelungen ist, in den Süden New Yorks vorzustoßen und die erste feindliche Verteidigungslinie zu überwinden. REGNUM

    Soldaten der russischen Streitkräfte sind in den hinteren Teil der AFU-Verteidigungslinien vor Gorlowka eingedrungen. Russisches öffentliches Fernsehen

    Kiew verlor auch eine große Menge an militärischer Ausrüstung und Waffen. News.ru

    Russisches Militär nimmt AFU-Kämpfer in Krasnogorovka gefangen

    Russisches Militär der fünften separaten motorisierten Schützenbrigade der Truppengruppe Süd hat bei einem Angriff auf einen Stadtteil von Krasnogorovka eine Gruppe ukrainischer Kämpfer gefangen genommen.
    REN TV

    Das Filmmaterial zeigt, wie Sturmtruppen mehrstöckige Gebäude räumen, in denen die AFU-Soldaten Feuerstellungen eingerichtet hatten. TASS

    Als Ergebnis der Angriffsaktionen haben sich nach Angaben des Verteidigungsministeriums ukrainische Soldaten den russischen Truppen ergeben. TASS

    Im Zuge der Operationen in Krasnogorovka zogen russische Sturmtruppen die durch AFU-Beschuss zerstörten Häuser von Anwohnern unter den Trümmern hervor.
    TV Channel 360°

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    Trump telefoniert mit Selenskyj und kündigt Beendigung des Ukrainekrieges an

    Erik Rusch 4-5 minutes 20.7.2024

    Der US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj telefoniert und angekündigt, bei einer Rückkehr ins Weiße Haus den Krieg in der Ukraine zu beenden. „Ich bin Präsident Selenskyj dankbar dafür, dass er sich an mich gewandt hat, denn als Ihr nächster Präsident der Vereinigten Staaten werde ich der Welt Frieden bringen und den Krieg beenden, der so viele Menschenleben gekostet und unzählige unschuldige Familien zerstört hat“, erklärte Trump am Freitag (Ortszeit) in seinem Onlinenetzwerk Truth Social.

    Selenskyj bestätigte das Telefonat und gratulierte Trump zur Nominierung als Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner. „Wir haben mit Präsident Trump vereinbart, bei einem persönlichen Treffen zu besprechen, welche Schritte einen fairen und wirklich dauerhaften Frieden ermöglichen können“, erklärte er im Onlinedienst X, ehemals Twitter. Selenskyj verurteilte zudem das „schockierende“ Attentat, das Trump bei einer Wahlkampfkundgebung am Samstag vergangener Woche in Butler im Bundesstaat Pennsylvania knapp überlebt hatte.

    Es war das erste Gespräch zwischen den beiden nach Trumps Ausscheiden als 45. Präsidenten aus dem Amt im Jahr 2021.

    Selenskyj in Großbritannien

    Gegenwärtig ist Selenskyj zu Besuch in Großbritannien. Am 19. Juli nahm er an der Sitzung des neuen britischen Kabinetts teil – als erster ausländischer Staatschef seit 27 Jahren.

    Laut den Quellen soll an dem Zustandekommen des Telefonats zwischen Selenskyj und Trump schon länger gearbeitet worden sein, berichtet CNN.

    Selenskyj sagte am 18. Juli zur BBC, dass der Umgang mit einer Trump-Regierung „harte Arbeit“ sein werde. Trumps Kritik an der US-Militärhilfe für die Ukraine hat in Kiew offenbar Bedenken ausgelöst.

    Wiederholt, so auch in seiner Rede beim Nominierungsparteitag der Republikaner, erklärte Trump, dass Russland seine Invasion in der Ukraine nicht begonnen hätte, wenn er zu diesem Zeitpunkt US-Präsident gewesen wäre.

    Friedensgipfel mit Russland gewünscht

    Selenskyj erneuerte kürzlich trotz Absage aus dem Kreml seine Forderung nach einer Teilnahme Russlands an einem zweiten Friedensgipfel noch in diesem Jahr. „Ich meine, dass Vertreter Russlands auf dem zweiten Gipfel anwesend sein müssen“, sagte Selenskyj auf einer Pressekonferenz in Kiew.

    Dafür erwarte er bis November einen ausgearbeiteten Plan zur Umsetzung seiner 2022 vorgestellten sogenannten Friedensformel, die einen kompletten Abzug russischer Truppen vom ukrainischen Staatsgebiet vorsieht. Russland verlangt für einen Frieden vom Nachbarstaat jedoch die Abtretung von mehr als einem Fünftel des ukrainischen Staatsgebiets. Zudem solle die Ukraine sich für neutral erklären und damit auf den seit 2019 in der Verfassung verankerten NATO-Beitritt verzichten.

    Vor einem Friedensgipfel soll es zuvor ein Treffen auf Minister- oder Beraterebene mit Russland in Katar Ende Juli oder Anfang August zur Energiesicherheit geben, wo auch der geplante Friedensgipfel Thema sein soll, so Selenskyj.

    Der Präsident kündigte zudem ein Gespräch zwischen beide Seiten im August in der Türkei an, wo es um die freie Seefahrt und der damit verbundenen Nahrungsmittelsicherheit gehen wird. Bei einem dritten Treffen mit russischen Vertretern in Kanada ebenfalls im August soll es um den Austausch von Gefangenen und die Rückkehr der mutmaßlich von Russland verschleppten Kinder gehen.

    An dem ohne russische Vertreter durchgeführten Friedensgipfel in der Schweiz im Juni nahmen Vertreter von rund 100 Staaten und Organisationen teil. Dabei ging es um die Energie- und Nahrungsmittelsicherheit und den Gefangenenaustausch. Der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bezeichnete das Treffen in der Schweiz aufgrund des Fehlens von Russland als „absurd“. Russland nicht eingeladen.