Ich habe den Hersteller schon angefragt und auch, ob eine Approbation aus Deutschland oder aus der Ukraine erforderlich ist für die Rezeptierung!
Die Preise klaffen allerdings gewaltig auseinander!
Ich werde meine Verlobte erst wieder ab 20 Uhr kontaktieren und dann die übrigen Fragen klären! Nur der Preis kling eher nach einem KO--Kriterium!!!
Viele Grüße Magnus
Hallo, hier sind schon mal die Preise:
Paclitaxel 300mg/50ml -7000 grivnas, Carboplatin 450mg/45ml - 1190 grivnas.
LG Magnus
Hallo Diviner, so dürfte zumindest dieses Problem im Vorfeld gelöst sein! Stellt sich jetzt nur noch die Frage ob die Medikamente und aus welchem Herstellungsland dort zu beziehen sind.
Die Antwort hierzu erhalte ich im Verlauf des morgigen Tages.
Allen eine gute Nacht Magnus
dobranoc Diviner
Hallo, ich habe soeben das Gespräch mit meiner Verlobten beendet! Sie wird sich morgen umfassen über evtl. Bestellmöglichkeiten und den Ort der Herstellung informieren!
Versprechen konnte sie mir jedoch nicht, dass es klappt,- wie gesagt, das Problem mit der Zulassung!
Ich werde hier umfassen berichten, sobald ich die Infos erhalten habe!
LG Magnus
An Pheraulas,
da ich kein in der Forschung tätiger Pharmakologe bin, wäre es anmassend mich darüber zu äußern. Doch weiß ich von meiner Verlobten, dass einige Medikamente in Asien,- zum großen Teil in Indien produziert werden. Mir ist nur bekannt, dass selbst Anhänger tibetanischer Medizin, ihre Produkte aus europäischen Produktionen beziehen, da hier strengere Kontrollen bei der Fertigung und schon bei den Anforderungen an die Rohstoffe bestehen.
Was die Rezeptierung betrifft, so habe ich die Aussag erhalten, dass ein in Deutschland ausgestelltes Rezept nicht angenommen wird. Es müsste also ein in der UA approbierter Arzt dieses Rezept ausstellen!
Was die Möglichkeit des Imports aus Deutschland / Österreich angeht, so werde ich heute Abend meine Verlobte befragen. Ich weiß nur, dass das Angebot in den meisten Apotheken dort immer auf wenige Hersteller beschränkt ist.
LG Magnus
Hi Siggi, genau dieses Medikament hatte ich im Beitrag Nr. 7 angeführt! Da sich die junge Frau zum Glück noch nicht in einem sehr weit fortgeschrittenen Stadium befindet, macht die Anwendung von Avastin wenig Sinn!
LG Magnus
Hallo,
ich habe zwischenzeitlich meine Verlobte kontaktieren können und sie hat mir leider mitgeteilt, dass über ihrer Apotheke keine Insulinpumpen bezogen werden können,- sorry! 
LG Magnus
Okay,- DANKE Pheraulas für die Rückmeldung,- da über das Stadium der armen Frau noch keine Information vorgelegen hat!
Im übrigen scheint die Beschaffung der Medikamente in der Ukraine ein wirkliches Problem zu sein. Ich hatte meine Verlobte,- sie ist Apothekenmanagerin in Donetsk, darauf angesprochen und sie hat bisher noch nie solche oder Medikamente dieser Wirkstoffgruppen bestellt und verkauft! Ich kenne zwar auch hier einen niedergelassenen Apotheker und den Leiter einer Krankenhausapotheke, doch ich denke, dass Pheraulas in seinem Umfeld auch sehr gute Bezugsquellen kennt. Auch dürfte es sich bei ihm auch logistisch einfacher gestalten. Bei Bedarf frage ich gerne nach, nur würde ich dann ein Rezept und auch die entsprechenden finanziellen Mittel benötigen.
LG Magnus
Ich möchte darauf hinweisen, dass der Gold-Standard mit den o. g. Medikamenten mittlerweile modifiziert wurde,- d. h. er wurde um die Kombination mit dem Angiogenesehemmer Bevacizumab (Avastin®) erweitert!
Hierzu ein Auszug aus dem deutschen Ärtzeblatt:
In der Studie GOG 0218 des US-National Cancer Institute mit 1.873 Patientinnen wurde das progressionsfreie Überleben von 10,3 Monate unter einer Chemotherapie mit Paclitaxel plus Carboplatin auf 11,2 Monate unter der gleichen Chemotherapie plus initialer Bevacizumab-Therapie (begleitend zu Zyklus 2 bis 6 der Chemotherapie) und auf 14,1 Monate unter der gleichen Chemotherapie plus Bevacizumab-Langzeittherapie (begleitend zu Zyklus 2 bis 22 der Chemotherapie) verlängert (New England Journal of Medicine 2011; 365:2473-2483).
LG Magnus
Hi, hier ist noch einmal eine Zusammenfassung!
http://www.ime-dc.de/content/view/81/114/
Interessant ist auch, dass die Pumpe über eine Fernbedienung gesteuert werden kann! Es lassen sich im Menu 25 Sprachen einstellen!
LG Magnus
So, ich habe mal recherchiert, die DANADIABECARE® R lässt sich im Menu auf Russisch umstellen und kostet hier ab 3 300 Euro!
Gruß Magnus
Hallo,
wie gesagt, ich werde heute gegen 20 Uhr mit meiner Verlobten telefonieren und sie fragen. Ich kann jedoch jetzt noch nicht sagen, wie das in der UA gehandelt wird und ob Insulinpumpen dort überhaupt über die Apotheken zu beziehen sind?
LG Magnus
Nur mal als Anhaltspunkt, Doc Morris bietet eine Pumpe für 2879 Euro an!
Gruß Magnus
Hi,
ich werde heute Abend mit meiner Verlobten in Donetsk telefonieren, sie ist Managerin einer Apotheke,- vielleicht kann man die Pumpe auch noch etwas günstiger bekommen!
Ich werde mich selbst auch noch mal bei unseren 4 Krankenhäusern umhören, für die ich tätig bin, evtl. ergibt sich ja auch hier noch eine Möglichkeit. Ich muss da aber erst mal einige unserer Internisten ansprechen!
LG Magnus
Danke Slavko,
es liest sich sehr gut auf der Internetseite! Ich werde mal ein paar Flaschen dort bestellen,- ist ja echt toll, dass die ab 50€ kein Porto nehmen, da muss man bei anderen Anbietern schon wesentlich mehr bestellen!
Gruß Magnus
Hallo Sigi,
den Platz dafür hätte ich,- nur wäre da vorher noch der Flaschenpreis mit 30 000 zu multiplizieren! 
Gruß Magnus
Hallo Sigi,
selbst wenn ich mein Trinkverhalten forcieren würde, so hätte ich wohl kaum eine Chance die 30 000 Flaschen bis zum Lebensende zu leeren! Zudem bekäme ich dann auch von meiner Verlobten die rote Karte ... 
Gruß Magnus
Guten Morgen nobody,
da hast Du leider Recht! Wenn überhaupt sehe ich nur eine Chance über das Internet,- doch auf Googel lande ich nur Treffer in der Ukraine selbst!
LG Magnus
Hallo,
seitdem ich das erste Mal meine Verlobte in der UA besucht und dort trockenen Rotwein von der Krim getrunken habe, bin ich danach auf der Suche! 
In lokalen Geschäften hatte ich überhaupt keinen Erfolg und im Internet werden nur die lieblichen Varianten angeboten!
Hat jemand vielleicht eine Bezugsquelle parat? 
LG Magnus
Der Versuchung widerstehend, mich auf die Diskussion hier
einzulassen, möchte ich einfach nochmals feststellen, dass ich zu dem Thema
lediglich einen Satz geschrieben habe,- nicht mehr und nicht weniger:
„Jedoch möchte ich zu der angeratenen
Chemotherapie einmal auf folgenden Artikel, aus der Pharmazeutischen Zeitung,
verweisen“
Wer glaubt, dass der
Auslöser meiner Mitteilung dem Gebiet der Märchen und Sagen entsprungen ist, möge
sich doch einmal mit folgendem Artikel auseinandersetzen:
http://www.genengnews.com/gen-…rapy-resistance/81247144/
Abschließend möchte ich noch feststellen, dass ich mit meinem
Beitrag nicht zwangsläufig die Opposition vertrete! Sollte in der Summe aller Vor-
und Nachteile, dass können nur wirkliche Spezialisten entscheiden, diese
First-Line-Therapie dennoch die Ultima Ratio sein, so wären die geschätzten 50 000
Euro realisierbar, wenn jedes Forenmitglied bereit wäre 50 Euro zu spenden!
Vielleicht kann ja einer der Moderatoren eine Verteilermail auf den Weg
bringen, um einmal festzustellen, wie hoch die Bereitschaft im Forum dazu ist!
Ein schönes Wochenende
Magnus
