Interessanter Einwand. Bis dato habe ich das noch nicht erlebt.
Wird wahrscheinlich daran gelegen haben, dass ich immer ganz brav Augen und Ohren offen gehalten habe)).
Interessanter Einwand. Bis dato habe ich das noch nicht erlebt.
Wird wahrscheinlich daran gelegen haben, dass ich immer ganz brav Augen und Ohren offen gehalten habe)).
Das größte Spektakel spielt sich wohl am Platz vor der Sophienkirche ab. Hier gibt es eine große Bühne, auf der am Silvesterabend ein Orchester spielt, beziehungsweise Bands, und von wo aus die Moderatoren mit den tausenden Menschen am Platz den Countdown runter zählen. Ein Feuerwerk gab es damals nicht...was für mich aber auch ganz angenehm war. Anschließend kann man noch sein Glück versuchen und in den anliegenden Kneipen auf der Kreschatyk einen Platz zu ergattern wie zum Beispiel im Бочка PUB oder im Chateau Robert Doms. Wenn man dann noch genügend Energie haben sollte macht sich natürlich noch auf dem Weg in einen Tanzschuppen wie zum Beispiel das Sorry Babushka.
Beobachten und Augen und Ohren offenhalten. Ich bin mir sicher, wenn du tief in dich gehst wirst du schon das passende finden.
Ansonsten wie schon geschrieben Schmuck und Parfum sind immer willkommen.
Oder du arbeitest einen sogenannten „roten Faden“ ab:
Uhr mit Swarovski Steinen – Ohrringe mit Swarovski Steinen – Armband mit Swarovski Steinen – Collier mit Swarovski Steinen.
Uhr, Ohrringe und Armband habe ich bereits abgearbeitet und konnte damit Geburtstag und Weihnachten von meiner Liste streichen.
Das Ganze wird noch mit einem Trip über Neujahr abgerundet.
Ich hatte mal im Bochka (Бочка PUB, Khreschatyk St, 19a, Kyiv, Ukraine, 01001) den Jahrewechsel verbracht. Das Publikum war bunt gemischt und auch eine Liveband trat dort auf. Das Essen würde ich als akzeptabel beschreiben aber durchaus ausreichend. Die Stimmung war ausgelassen bis in die frühen Morgenstunden. Den Tisch vor Ort reserviert und mit dem Personal den Menüplan/Getränkeplan abgestimmt. Soweit ich mich erinnern kann, waren wir aber sehr weit weg von 150 $. Das Restaurant...oder besser gesagt Pub.... befindet sich in direkter Nähe zur Metrostation Khreschatyk. Man sollte sich von der ersten Ebene des Restaurant nicht täuschen lassen. Die Hauptlocation befindet sich im unteren Bereich. Im oberen Bereich kann man nach Lust und Laune schmoken.
In Kiew gibt es zum Besipiel den Forsage Dance Club.
en.forsageclub.com.ua
Es gibt insgesamt drei Ebenen und einen Karaoke Bereich. Der Karaoke Bereich wurde von mir noch nicht besucht. Dafür alle anderen Ebenen.
Sehr viele Studenten aber auch Besucher aus allen anderen Gesellschaftsschichten.
Hier habe ich eigentlich immer jemanden kennengelernt auch eine meiner Lebensabschnittsgefährtinnen).
Auf der ersten Ebene wird eigentlich ausschließlich "Black Music" gespielt. Daher ist der Anteil an stark pigmentierten Personen höher als in anderen Tanzschuppen.
Darüber hinaus ist dieser Ort bei Herrschaften aus dem Orient sehr beeghert.
Auf den anderen Ebenen wird elektronische Musik gespielt.
Offiziell definitiv verboten! Jedoch wie Climber bereits geschrieben hat, ist es in einigen Diskotheken erlaubt. Mir offerierte man auch schon im Avalon oder im Forsage etwaige Dienstleistungen. In diversen Hotels warten die Damen auch auf potenzielle Kunden. Darüber hinaus gibt es in den Außenbezirken von Kiew einige Straßen, die durchaus als Straßenstrich betitelt werden dürfen. Letztere sollten der Polizei bekannt sein und geduldet werden. So lange man einen gewissen Betrag enrichtet wie beispielweise an einen Portier, an einen Türsteher oder sogar an die Polizei wird doch alles mehr oder weniger geduldet.
Wo steht denn der Paulanergarten in Kiew...ich frage für einen Freund. Ich hätte es bei allen drei darauf ankommen lassen, wenn die Damen mir optisch zugesagt hätten. Bei möglichen finanziellen Forderungen hätte man sich immer noch davon machen können. Vielleicht wollten die Damen auch nur eine schöne Zeit erleben mit Restaurantbesuchen oder vielleicht die eine oder andere nette Aufmerksamkeit. Auf jeden Fall probieren...immer noch besser als alleine durch Kiew zu streifen und zeitig ins Bett zu gehen, damit man der erste am Frühstücksbuffet ist.
Caribbean Club ist bei Veranstaltungen top oder auch die Salsa Abende sind zu empfehlen. An regulären Disco Abenden ist es einfach nur ein Bordell. Bei dem Aufkommen von Touris auch kein Wunder...oder besser gesagt bei dem Aufkommen von Touris mit Druck auf dem Kessel)). Schade das aus dem Besuch im Sorry Babuschka nichts geworden ist. Da hattest du deinen Spaß haben können. Auch ganz ohne finanzielle Aufwendungen.
Kleines aber feines Museum rund um das Unglück von Tschernobyl. Ich bezahlte 24 Griwna für den Eintritt und 84 Griwna für das machen von Fotos. Audio Guides sind ebenfalls vorhanden...auch in deutscher Sprache.
Bei meiner Freundin und auch in Ihrem Bekanntenkreis wurde dies wohl zur Kenntnis genommen...aber mehr als Randnotiz. Auchi n den Medien wurde wohl auch darüber berichtet. Jedoch mit minderen Interesse. Viel interessanter sind die Auftritte des jetzigen Präsidenten Selinski. Dieser einer befand sich auf Tour in den Donbass und besuchte die Front. Gemeinsames Essen mit den Soldaten und ausführliche Gespräche. Nun wurde wohl ein Video aufgenommen in dem er wild am diskutieren ist. Er wäre keine Pussy, sondern der Präsident der Ukraine. Ich muss noch einmal meine Freundin nach den genauen Wortlaut befragen. Auf jeden Fall wird diese Video in jeder Nachrichtensendung mit Experten diskutiert....und das seit gestern.
Relativ neues Museum über die Entstehung der Ukraine. Der Eingang befindet sich hinter der Mutter Heimat Statue. Der Eintritt betrug 220 Griwna. Alles in allem eine sehr gelungene Ausstellung mit tollen Exponaten, die ein sehr gutes Gesamtbild vermitteln. Auf Wunsch ist auch ein Audio Guide zu haben. Auf dem Rückweg zur Metro kann man noch einen kurzen Stop in Patrik's Pub einlegen.
@DerWiener danke dir. Ich habe die Überschrift dementsprechenden angepasst. Die Location befindet sich natürlich in Kiew.
So wie man sich eine Bar vorstellt...nur mit überraschend guter Küche.
Es empfiehlt sich einen Tisch einige Tage zuvor zu reservieren.
Am Samstag definitiv mit Livemusik. Preise sind mehr als fair und die Mitarbeiter sehr nett und zuvorkommend.
Das Publikum bildet eine gute Mischung. Ich werde auf jeden Fall wiederkommen.
PS: Die Brotsticks waren nur ein Zusatz zum Bier und gehören nicht zu der überraschend guten Küche....waren aber dennoch sehr schmackhaft)).
Innerhalb der City liegt dieses Fort aus längst vergangenen Tagen.
Hier und da nagt der Zahn der Zeit und es wird in stand gehalten was in stand gehalten werden kann.
Nichts desto trotz ein historischer Ort der die turbulenten Zeiten überstanden hat.
Ich habe 40 Griwna bezahlt für den Eintritt auf das Areal und für den Zugang zu den Museen.
Der Preis ist mehr als fair.
Im ersten Museum werden die Weltkriege und der aktuelle Konflikt im Osten des Landes verarbeitet. Im zweiten Museum geht es mehr um die Geschichte der Stadt.
Alles in allem ein lohnenswerter Aufenthalt.
Da ich mich mehr über die kulinarischen Leckereien erkundigen wollte, mit denen wir uns in den nächsten Jahren in Deutschland beschäftigen müssen beziehungsweise schon ein Teil unserer neuen Kultur ist, besuchten wir ein orientalisches Restaurant mit dem Namen "Favorite Uncle ".
Um ehrlich zu sein bin ich kein Fan dieser Gerichte. Meine Freundin war aber sehr angetan und schwärmte in den höchsten Tönen.
Ich muss zugeben das Ambiente ist top, die Mitarbeiter super nett und die Qualität der Speisen ist überragend.
Preislich bewegen wir uns hier auf einen höheren Niveau als bei andere Restaurants, die ich bereits besuchte.
Für deutsche Verhältnisse mehr als in Ordnung. Jedoch für ukrainische Verhältnisse eben nicht.
Freunde des Bieres...so wie ich...wird es eher ernüchternd.
Es gibt kein Bier vom Fass, sondern ausschließlich "Hippster' Biere in Flaschen in abenteuerlichen Geschmacksrichtungen.
Ich bin dann auf Wein umgestiegen)).
Da meine Stipvisite in Kiew mal wieder kurz bevor steht, versuche ich natürlich im Vorfeld mögliche Sehenswürdigkeiten zu finden, die mir noch nicht bekannt sind.
Auch in Kiew gibt es eine Art von Bunker Tour.
Angeboten wird das ganze von der "Kyiv Urbex Tour".
Подземелья Киева Диггерские экскурсии и Туры
Der Bunker aus alten "Soviet Zeiten" reitzt mich natürlich ungemein.
Jedoch findet das Vorprogramm, kilometerlanges wandern durch die Kanalisation und einen Einstieg durch einen schmalen Gullideckel, wenig bis gar keinen Anklang bei mir).
Aber wie sagte der Kaiser bereits...schaun mer mal.
Eine andere Möglichkeit wäre noch Ororo.tv. Für eine Gebühr, die sich nach Monaten richtet, hat man Zugriff auf alle Inhalte. So weit ich das in Erinnerung habe, bildet Ororo.tv auch die meißten Inhalte von Netflix, aktuellen Filmen und ein raichhaltiges Portfolie aus vergangenen Tagen, ab.
Meine Freundin nutzt diesen Dienst regelmäßig. Jedoch sind alle Inhalte in Englisch abgebildet. Untertitel sind wohl vorhanden, wenn gewünscht.
Eine andere Möglichkeit wäre noch Kodi. Eine Software, die man zum Beispiel auf einen Firestick aufspielen kann und im nachhinein Streaming Dienste wie "Exodus Redux" nutzt.
Früher noch Grauzone aber mittlerweile verboten.....nicht Kodi aber "Addons" wie zum Beispiel "Exodus Redux".
Richtig Ahrens.
National Military History Museum Kiev
Auch der nahegelegene Mariinsky-Park mit dem angrenzenden Marienpalast sollte man sich mal anschauen.
Der Preis setzte sich aus Eintritt und die Erlaubnis zu fotografieren zusammen. Mehr als HAPPIG.
Im Schutze der Mutter Heimat Statue liegt das nationale Museum der Geschichte. Hauptsächlich beinhalten die Exponate und das Dargestellte den zweiten Weltkrieg. Aber es findet sich auch eine Austellung über den aktuellen Konfikt im osten des Landes. Absolut sehenswert und ein ganz klares "must see". Ich glaube der Einrtitt lag bei ungefähr 300 Griwna.