Beiträge von marcenvoyage

    http://www.uz.gov.ua/en/contacts_feedback/faq/


    "Can one transport his/her personal car?Today 3 coaches- car-carriers run through Ukrainian as a part of high-speed day trains „Dnipropetrovs’k-Kyiv”, „Kyiv-Kharkiv”, „Kyiv-Simferopol”. Passengers, following these routes, has an opportunity to carry their cars in specially equipped coach. Cost of such service in general amounts to 300 - 400 grn. Coaches- car-carrier is able to carry 8 motor cars in one trip.
    "



    Hier auf Ukrainisch detaillierter: http://www.uz.gov.ua/contacts_feedback/faq/


    "Чи можна перевезти залізницею власний автомобіль?


    На сьогодні залізницями України курсує 3 вагони-автомобілевози у складі швидкісних денних поїздів „Дніпропетровськ-Київ”, „Київ-Харків”, „Київ-Сімферополь”. Пасажир, який прямує за цими маршрутами, має можливість перевезти свій автомобіль у спеціально обладнаному вагоні. Вартість такої послуги в середньому складає 300 - 400 грн. Вагон-автомобілевоз за один рейс здатний перевезти 8 легкових авто.....usw."



    Leider verstehe ich kein Ukrainisch, als da vielleicht mir jemand beim übersetzen helfen bzw. die westenlchtsen Punkte wie Kosten (liegt so bei 200 UAH), Verkehrstage und Fahrzeiten entnehmen kann. Vielen Dank, demjenigen, der sich die Mühe gibt.

    Klingt interessant.Mich zieht es zwar auf die Krim, aber über Kiew wäre dahingehend eine Option als, dass ich dort den Autoreisezug nach Simferopol nehmen könnte.


    Allerdings würde ich auch den Autoreisezug Hamburg-Altona - Wien nehmen, um eine Übernachtung einzusparen.
    Der Reiz, ist dass man durch dies Slowakei fährt und gute Strassen und Autobahnen hat bei einer traumhaften Gebirgslandschsaft, gefolgt von der Karpatenquerung mit der M6 (Route: Wien - Bratislava - Zvolen - Ruzomberok - Presov - Uzhgorod - L'viv - Zhitomyr - Kiev).


    Finde die "übliche" Route durch Polen dagegen wenig reizvoll.

    Man kann diesen Landstreifen durchqueren, muss es aber nicht.
    Wer Transnistrien meiden will fährt über Den GÜ Palanca.


    Moldawien selbst ist arm und die Menschen sind liebenswürdig.
    An Sehenswürdigkeiten würde ich einen Abstecher nach Orheilul Vechi empfehlen, viel kenne ich da auch nicht.
    Chisinau ist baulich sehr sowjetisch geprägt und wirklich nicht sehr groß.
    Die Landschaft ist sehr gewellt. Kein Flachland und auch Hochgebirge. Dünen wären da der passende Begriff.


    Verglichen mit Chisinau ist Tiraspol auch ein Strassendorf.

    Hallo,


    vor einigen Jahren wollte ich von der UA aus via Odessa - Ismail - Galati nach Rumänien einreisen. Das ist mir leider nicht gelungen, weil die Strecke bei Galati 1,4 km über moldawisches Staatsgebiet führt und ich kein Visum für Moldawien hatte. Es blieb nichts anderes übrig, als zurück nach Odessa und weiter nach Norden zu fahren, um schliesslich von dort aus nach Rumänien einreisen zu können. Ich weiss nicht, ob diese Visumpflicht noch besteht. Alternativ zu dieser Strecke rate ich für die Fahrt nach Yalta/Krim zum Transit durch Ungarn, Einreise direkt in die Ukraine - Weiterfahrt via Lvov - Rivne nach Kiev. Dort das Auto auf den Zug verladen und mit diesem bequem und kostengünstig bis nach Simferopol auf Krim zu fahren. Von Simferopol nach Yalta ist es dann nicht mehr weit.


    LG Jochen

    Grundsätzlich würde ich heutzutage den Weg über Rumänien vorziehen. Die Straßen sind mittlerweile deutlich besser als vor 10 Jahren und die Ukrainer ziehen erst jetzt richtig nach. Anders als in der Ukraine hatte ich an Hauptdurchfahrtstraßessen innerorts auch keine Schlaglöcher.


    von Timisoara aus gesehen bietet sich an entweder über Craiova und die Autobahnabschnitte der A1 und A2 von Pitesti bis Slobozia und anschliessend auf schnurgerader Landstraße nach Giurgiulesti. Dort hat man zwar 2 km Transit durch Moldawien, da aber keine Visumspflicht mehr besteht geht die doppelte Ein- und Ausreise recht zügig.


    Eine andere Variante geht über Deva und Alba Iulia durch die Ostkarpaten nach Iasi.
    Hier gehen im Laufe dieses Jahres mehre Autzobahnabschnitte (A1) in Betrieb: Timisoara - Logij und Deva - Simeria - Sebes.
    Zudem sind die meisten Straßen wirklich in sehr gutem Zustand. Wer auf Nummer ganz sicher gehen will, dem empfehle ich die Route überm Thihuta-Pass (im Dracula-Roman als Borgo-Pass beschrieben) in die Bukowina.
    Moldawien würde ich nach Querung der Ostkarpaten über Albita/Leuseni erreichen.
    Der Film (hier im Schnelldurchlauf) zeigt, dass der Zustand der Straße Europäischen Ansprüchen genügt.


    http://www.youtube.com/watch?v=OxzmHCKz3mQ



    Hier Aufnahmen von der Thihuta-Route:
    http://www.youtube.com/watch?v=d8dZMWf0OiI

    Kiew - Odessa in 5 Stundeb herunterzubrettern halte ich gelinde gesagt sehr spekulativ geschätzt. Auch wenn gut ausgebaut sind außerorts "nur" 90 bzw. 110 km/h erlaubt. Sichtlich kann man über die geringen "schraff" lachen, aber als "Westler" bleibt man lieber defensiv in der Fahrweise. Motorradfahren ist ein bisschen anders: kein Schutz drumherum und je schneller man fährt, um so schneller ist man ausgelaugt.



    Ich rechne schon deswegen konservativ, um Zeitpuffer zu haben und, um Eincheck-Termine (Hotel, Schiff oder Zug) nicht zu verpassen.

    Mag sein, dass o.g. Strassen schön zu fahren, aber das beantwortet meine eigentliche Frage nicht.
    Von Köln bis auf die Krim ist jede Menge Strecke und diese Strecke muss man zum Ende der Ferien auch wieder zurück fahren.


    Wenn ich über Odessa fahre, dann ziehe ich die Route über Rumänien eindeutig vor, denn von Köln "um's Eck" über Kiew dauert und kostet nur Tage und Benzin. Da ist mir unter alternativ zum ukrainischen Autoreisezug folgende Route lieber:
    Entweder von Villach (Autoreisezug aus Düsseldorf) oder Poprad/Kosice (Autoreisezug aus Prag) über Oradea - Pasul Tihuta o. Bicaz - Albita (Gr. RO/MD) - Palanca (Gr. MD/UA).


    Beim Autoreisezug Kiew - Simferopol verpasse ich zwar die schön zu fahrende Route über Odessa, dafür habe ich Kiew auf dem Programm und als selbst zu fahrende Strecke immer noch die Querung des Krim-Gebirges,
    Und mal ehrlich: so abwechslungsreich ist die Landschaft zwischen Kiew und Odessa doch auch nicht, oder?
    Gute Autobahnen und Straßen habe ich auch in Ungarn, der Slowakei und Rumänien.

    Vielleicht hilft dir diese Seite weiter: http://www.segodnya.ua/useful/avto/14201228.html


    Wir planen auch diesen Zug zu nutzen, haben aber noch keine weiteren Informationen eingeholt. Ich würde mich auch über Erfahungsberichte bei der Reise mit dem Autozug freuen.

    Interessanter Link und dank Google-Übersetzung einigermaßen "entzifferbar". Worauf beziehen sich die genannten Preise? Nur das Fahrzeug?
    Insbesondere wäre interessant zu wissen wann bzw. wie oft die Züge fahren.
    Was zählt man als Motorradfahrer und was zusammen mit Schlafwagen?


    Ich hatte ursprünglich vor von Köln aus den Autoreisezug Düsseldorf - Villach zu nehmen, und von dort aus über Ungarn, Rumänien und Moldawien zu fahren, zumal die Strassen in Ungarn und Rumänien mittlerweile deutlich besser sind als In der Ukraine.


    Mit o.g. Verbindung ist das mehr als reizvoll, da man auf dieser Reiseroute einen weiteren Autoreisezug kombinieren kann:
    1. Praha - Kosice (täglich und sehr preiswert)
    2. Kiev - Simferopol


    Dier Ersparnis an Asphalt-km dürfte selbst gegenüber der Direktroute Köln -Krim beträchtlich sein.