Beiträge von EB2010

    Naja, erstmal scheint der Typ offen irgendwie die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass man vom "Westen" fallen gelassen wird, also er traut seinen Freunden und Zielen nicht mehr vollens.

    Die Korrektur erfolgt nur durch Rußland. Mit freien(!) Wahlen wird sich in der Ukraine zukünftig nicht mehr viel ändern, da ein Großteil der russischsprachigen Wähler samt ihrer Oblaste weg sein werden. In sofern ist zukünftig eine durch Wahlen ermächtigte, eher Rußland zugeneigte Regierung wenig wahrscheinlich.

    Ich gehe eher davon aus, dass der Nazi Dreck eliminiert wird und es keinen russland-feindlichen Teil der Bevölkerung mehr geben wird. Wer den Fehler seit Februar 2014 nicht versteht, dem ist nicht zu helfen und der wird mit beseitigt. Alles andere ist blind. Von dem Weg kann nur ein russisch-freundlicher Weg heraus gehen. Dazwischen wird es nichts geben. Das wurde von Kiew mehrfach abgelehnt und offenbar ist mit der Bevölkerung dort und der "Putsch-Regierung" keinerlei anderer Umgang möglich.

    Meine Beobachtung ist, dass zumindest seit 2005 generell bis einschließlich Kiew von Ost zu West überall Russisch zu 90% Umgangssprache war.

    Lemberg und die ganz westlich gelegenen Gebiete kenne ich nicht.

    Die Wahlergebnisse spiegeln ebenfalls (bis auf Putsche und Manipulationen) die Mehrheit als russisch zugeneigt wieder, seit 2005. (OSZE und Beobachter-Bestätigungen gab es zudem)

    Der Putsch aus 2014 ist seither in Korrektur und wird Konsequenzen haben, weil es nicht gegen die Mehrheit klappen wird.

    Ganz im Gegenteil, wird jeder zur Rechenschaft gezogen, solange bis Sicherheit herrscht für die Niedergeputschten und Russischsprachigen.

    Die haben den Krieg nicht begonnen, sind aber nun gezwungen vollkommen alles zu bereinigen.

    Das geht dann u.U. bis Lemberg in der Ukraine, je nachdem ob irgendwie ein Rest an Gefahr von Russischfeindlichkeit bleibt.

    Darüber hinaus haben sich zahlreiche Länder an den Grenzen eindeutig als Unterstützer des Putsches und der Gefahr geoutet.

    Diese haben jede Sicherheitsstrukturdiskussion abgelehnt.

    D.h. es wird sicher dazu führen, dass auch dort die Gefahrenquellen angegangen werden.

    Alles andere halte ich seit Februar 2014 für illusorisch und weltfremd.

    Bisher sehe ich mich leider jeden Tag und jede Nacht seit dem bestätigt.

    Nur Minsk II hätte da einen angenehmen und fast perfekten Weg in die Zukunft weisen können.

    Es kann sein, dass nun leider alle Chancen ad acta zu legen sind in eine solche Richtung.

    Sehe alles auch so wie o.a., nur dies hier scheint mir etwas mutig: "60% waren vor dem Maidan Russophil."


    Wie waren denn die letzten Wahlergebnisse, massiv von OSZE etc. überwacht und bestätigt, vor dem Maidan ?

    Sehen die nach diesen 60% aus ?


    Ich denke, es gab und gibt irgendwie radikalisierte Grüppchen. Die Mehrheit wollte damals

    a) keinen gewaltsamen Putsch, wenn überhaupt

    b) wollte ihre Ruhe haben

    c) war bestenfalls mit dem Oligarchentum damals unzufrieden


    Ob die Punkte nun irgendwann nach und durch den Maidan von einer Mehrheit besser befunden wird kann ich nicht einschätzen, vermute es jedoch nicht.

    Wirtschaftlich ging es mit Janukowitsch auch eher besser und bergauf, relativ zu jedem Tag und Monat und Jahr seit dem Maidan.

    Das dürfte die Mehrheit sicher auch feststellen.


    Kurz: Der Maidan war totale, von aussen getriggerte, kriminelle Idiotie, zum Nachteil oder Untergang der Ukraine und zum Nutzen entfernter Gruppen, die es ausgelöst und gesteuert haben.

    Na, da schauen ja alle gleichzeitig vor dem Einschlag in eine Richtung links-vorne-oben hin. Da wird die Rakete offenbar hergekommen sein. Mit den festen Sichten auf die Straße und Stände, läßt sich doch leicht die Herkunftsrichtung feststellen. Wenn es nicht aus Osten kam, dann ist wohl sicher eine ukrainische Rakete eingeschlagen.

    Selensky macht sich immer mehr Feinde, im Auftrag der USA :


    https://exxpress.at/selenskyj-…nen-ex-tv-chef-verhaften/

    Damals war er der Präsident der ganzen europäischen jüdischen Organisationen.

    Warum sollte hier etwas wirklich ernstes passieren ? Erstmal alle Ablenkungsshow, wäre wahrscheinlicher.


    Auch sowas hier wurde nicht weiter ausgebreitet und vergessen:

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    Leider haben wir hier viel zu wenig Einblicke in die wahre Situation in der Ukraine und die welche noch oder teils vor Ort sind, stehen meist eher auf Kiewer Seite und berichten wenn nur selektiv. Was mich besonders interessiert sind die Einberufungen, die Umgehungsstrategien und die Bereitschaft der Bevölkerung koste es was es wolle bei der Fahne zu stehen. Zu allen drei Punkten bekommen wir leider nur sehr gefilterte Aufnahmen.

    Ich kann nur aus dem Donbas (ukr. Seite) berichten. Dort hat sich seit 2014 nichts an dem Meinungsbild getan. - Da UKR letztes Jahr den unterschriebenen Vertrag nicht ratifizierte, sondern wieder das Gegenteil vollzog, wird es absehbar wohl kein gutes Ende nehmen. Die Leute wollen unverändert, dass die Nazi Typen verschwinden und ihre Ruhe und Frieden haben. Wenn die Typen jedoch weiterhin gefährlich bleiben, so muss diese Gefahr beseitigt werden (natürlich ernsthaft und nicht nur in den Grenzen UKR). - Also alles unverändert. Der Fehler passierte Februar 2014 und muss bearbeitet werden, es sei denn die Putschisten in Kiew sind zu einem Frieden bereit, der alle Sicherheitsgarantien vorsieht, Sicherheitsverwahrung der Kriegstreiber/Putschisten und vollständige Demilitarisierung (nur Polizei unter föderalen Hoheiten ist notwendig)

    Komme i.e. bei der Meldung gestern alleine wieder auf 690 Soldatenopfer der UKR. Sieht irgendwie seit 3 Monaten wie ein Selbstmord aus.


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    Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

    Im Raum Kupjansk konnten die russischen Einheiten ihre Positionen entlang der Frontlinie verbessern. Im Laufe des Tages wurden fünf ukrainische Angriffe bei Sinkowka (Gebiet Charkow) und Nowoselowskoje, Raigorodka und Nowogorowka (Volksrepublik Lugansk) zurückgeschlagen. Die ukrainischen Verluste betrugen bis zu 50 Soldaten, vier gepanzerte Kampffahrzeuge, zwei Fahrzeuge, eine Selbstfahrlafette vom Typ Krab sowie zwei Haubitzen des Typs D-20. Außerdem wurde in der Nähe des Dorfes Kislowka (Gebiet Charkow) ein Feldmunitionsdepot zerstört.

    In Richtung Saporoschje wehrten russische Truppen drei Angriffe in der Nähe von Rabotino (Gebiet Saporoschje) ab. Im Laufe des Tages wurden an diesem Frontabschnitt bis zu 115 ukrainische Soldaten getötet. Sieben gepanzerte Kampffahrzeuge, vier Fahrzeuge, ein Artilleriesystem vom Typ M777, eine Haubitze vom Typ M119, ein Geschütz des Typs FH-70, eine Haubitze vom Typ D-30 sowie eine Radarstation des Typs AN/TPQ-36 wurden zerstört.

    Am Frontabschnitt Donezk wehrte die russische Armee sechs ukrainische Angriffe bei Minkowka, Kleschtschejewka und Krasnogorowka (Donezker Volksrepublik) ab. Die Verluste Kiews betrugen bis zu 225 Soldaten, drei gepanzerte Kampffahrzeuge, zwei Fahrzeuge, zwei Msta-B-Haubitzen sowie Geschütze der Typen D-20 und D-30. Außerdem wurde ein Feldmunitionsdepot in der Nähe der Siedlung Netailowo (Donezker Volksrepublik) vernichtet.

    Im Raum Krasny Liman wurden zwei Angriffe in der Nähe des Dorfes Tscherwonaja Dibrowka (Volksrepublik Lugansk) zurückgeschlagen. Die Verluste der ukrainischen Seite beliefen sich auf bis zu 60 Soldaten, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, einen Kleinlastwagen und zwei Haubitzen des Typs D-30.

    In Richtung Süd-Donezk wehrten russische Einheiten zwei ukrainische Angriffe in der Nähe der Ortschaft Staromajorskoje (Volksrepublik Donezk) ab. Darüber hinaus wurden die Aktivitäten einer ukrainischen Sabotage- und Aufklärungsgruppe in der Nähe der Ortschaft Uroschainoje (Volksrepublik Donezk) unterdrückt. Bis zu 200 ukrainische Soldaten wurden im Laufe des Tages getötet. Ein Panzer, vier gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Fahrzeuge, ein Artilleriegeschütz vom Typ M109 Paladin und eine Selbstfahrlafette vom Typ Krab sowie zwei Haubitzen des Typs D-30 wurden vernichtet.

    Im Gebiet Cherson wurden im Laufe des Tages bis zu 40 ukrainische Soldaten getötet. Fünf Fahrzeuge, ein Artilleriesystem vom Typ M777 sowie Haubitzen der Typen Msta-B und D-30 wurden zerstört. Außerdem wurde ein ukrainischer Gefechtsstand in der Nähe des Dorfes Torskoje (Volksrepublik Donezk) getroffen.

    Eine P-18-Radarstation zur Erkennung und Verfolgung von Luftzielen wurde in der Nähe des Dorfes Tschugujewo (Gebiet Dnjepropetrowsk) zerstört.

    Die russische Luftabwehr fing entlang der Front zwölf HIMARS-Raketen ab und zerstörte 37 ukrainische Drohnen.


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    Liveticker Ukraine-Krieg: Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums
    Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen…
    rtde.site

    Die Typen, welche den Maidan unterstützt haben gehören al

    Und ? Gibt es Resultate ?

    Interessante Fragestellung von dem Typen :) :


    На Украине усомнились в принадлежности территорий, контролируемых Киевом
    Украинский режиссер Игорь Лопатенок на своей странице в Twitter поставил под сомнение принадлежность земель, подконтрольных Киеву, из-за его действий в... РИА…
    ria.ru

    Ich fürchte, die USA möchte (wegen Wahl und Ressourcenkonzentration auf andere Ecken der Welt) zunehmend dringend das Ukrainethema "beruhigt" haben.

    Russland und China wird dabei jedoch nur reduziertes Interesse haben.

    Zumindest genau nicht mit NATO Mitglied Rest-Ukraine und dortigem Personal und Armeenutzung.


    В НАТО заявили, что Киев может вступить в блок, если уступит земли России
    Украина может вступить в НАТО в обмен на уступки территорий России, заявил глава канцелярии генерального секретаря Североатлантического альянса Стиан Йенсен.…
    ria.ru

    Es handelt sich dabei um sogen. Sondervermögenkredite, die kurzfristig am Kapitalmarkt aufgenommen und den ohnehin geplanten neuen Schulden hinzugefügt werden. Mit anderen Worten, man verschuldet sich zu Lasten kommender Generationen (etwas ganz Böses, wie wir noch aus der Diskussion um die Schuldenbremse wissen), um dieses Geld nicht in die Zukunft Deutschlands (alöso kommender Generationen) zu investieren, sondern an ein anderes Land zu geben. In der Geschäftswelt läuft sowas unter der Bezeichnung: Veruntreuung.

    Genau. Interessant ist dabei auch immer, dass die zur Begründung vorgegebene "Zeitenwende" mit Blick auf die Ukraine nicht mit 2014 begann (war offenbar alles legal und OK), sondern mit dem Einmarsch Russlands und Beteiligung am seit mehr als 8 Jahren laufenden Krieges in der Ukraine.


    https://www.bundesfinanzminist…litik%20der%20Zeitenwende.

    Wann war denn die letzte Planung des Bundeshaushaltes ? Doch wohl nach der Wahl und mit der neuen Regierung, oder ?
    Also 2021 ? Bevor Russland in der Ukraine einmarschiert ist ?


    "Der deutsche Finanzminister und Vorsitzende der Freien Demokratischen Partei (FDP) Christian Lindner hat erklärt, dass Deutschland in seinem Haushalt für die kommenden Jahre Mittel zur Unterstützung der Ukraine vorgesehen hat.

    „In der Haushaltsplanung für die kommenden Jahre haben wir die weitere Unterstützung für die Ukraine bereits fest eingeplant“, sagte der Finanzminister bei einem Besuch in Kiew. Er wird von der Bild-Zeitung zitiert. Lindner sagte, dass die kumulierte Hilfe Deutschlands, einschließlich der Unterbringung und Versorgung ukrainischer Flüchtlinge, auf 22 Milliarden Euro geschätzt wird."


    Deutschland hat für mehrere Jahre im Voraus Mittel zur Unterstützung der Ukraine eingeplant – Anti-Spiegel

    Der Blödsinn ist Niemandem anzutun, aber es wird der Rest der Ukraine das Schicksal des Donbas nachempfinden, wenn es keine Umkehr gibt.

    Der Kinderkrams mit ein paar Raketen wird dann nicht mehr der Inhalt der Maßnahmen sein.

    Es wird der Krieg auch bei der Westgrenze ankommen.

    Danach werden die Typen dort nicht mehr so begeistert in den Krieg ziehen wollen, sondern genau die Frage nach dem Sinn des Maidan stellen.

    Erst dann kann man 10 Jahre später mal miteinander reden.

    Ob die sich dann entschuldigen ist eine andere Frage.

    Aber es bleibt nicht egal, wer den Scheiß wie begonnen hat.

    Genau an der Stelle muss aufgeräumt werden, damit irgendwann Frieden einziehen kann.

    Alles andere bleibt auf Dauer Illusion.

    Führen muss nicht heißen in der ersten Linie zu kämpfen, sondern von hinten die Geschehnisse gut zu leiten und Vorbild für alle an der Front zu sein. Unser hier schon mal erwähnter Verwandter aus dem Lemberger 80.Luftsturmregiment lebt dies so und ich kann ihm nur Achtung entgegenbringen, auch wenn ich seinen Weg niemals gehen würde.

    Der Typ ist der Meinung es lohnt sich für die Putschisten zu kämpfen ? Ist er auch der Meinung der Maidan hat der Ukraine bis heute gut getan und den Staat voran gebracht und den Menschen genützt und war nicht von außen (USA?) initiiert ? Wenn dem so wäre, scheint der Typ mir ein ziemlicher Idiot. :)