"Triumph deutscher Geisteskraft"Der "White Tiger" verfehlt nie sein Ziel"

  • Zweiter Weltkrieg. Ostfront. 1943. Ein geheimnisvoller deutscher
    Panzer macht der Roten Armee den Vormarsch schwer. Stark, wendig und
    zielsicher taucht er plötzlich auf und hinterlässt eine Schneise der
    Verwüstung. Wie durch ein Wunder überlebt der Panzerfahrer Iwan einen
    Angriff des "White Tiger". Völlig besessen, hat er nur noch ein Ziel:
    den Geisterpanzer finden und vernichten.


     [Blockierte Grafik: http://bilder2.n-tv.de/img/inc…_9-w670/White-Tiger-1.jpg]


    ... Für Regisseur Karen Schachnasarow war "White Tiger" bereits der dritte
    erfolglose Versuch, einen Treffer in der Kategorie "Bester ausländischer
    Film" zu landen....


    ...Willkommen im Zweiten Weltkrieg, Willkommen an der Ostfront. Willkommen
    1943. Nach einem Gefecht suchen Soldaten der Roten Armee das
    Schlachtfeld nach Überlebenden ab. Überall stehen rauchende
    Panzer-Wracks herum. In einem dieser T-34-Schrotthaufen werden sie
    fündig: Zwei leuchtend weiße Augen, umrahmt von einem verkohlten
    Gesicht, schauen sie aus einer Sehschlitz an. Die Haut des Panzerfahrers
    ist zu 90 Prozent verbrannt. Eigentlich müsste er längst tot sein. Aber
    der Panzerfahrer lebt. Irgendwie. Sein Gedächtnis hat zwar gelitten und
    er seinen Namen vergessen. Aber er bekommt kurzerhand von den Ärzten
    einen neuen: Iwan. Im Lazarett dauert es nur wenige Wochen, bis er
    wieder gesund ist. Die Ärzte sprechen von einem Wunder. Unerklärlich.
    Übermenschlich. Dem Panzerfahrer ist das egal. Er hat nur ein Ziel: den
    sagenumwobenen "White Tiger" finden und zur Strecke bringen....


    NTV: "Der "White Tiger" verfehlt nie sein Ziel"

  • Als Kind wollte ich unbedingt Panzerfahrer werden.
    Fand das ganze toll, groß laut und kawumm.
    Ich hatte vielleicht 5 Spieelzeugautos, aber bestimmt 20 Panzer.


    Normalerweise wqre damit die Karriere beim Bund vorprogrammiert worden.
    Doch irgendwann in den 80'zigern wurde ich zun Kriegsdienstablehner und Totalverweigerer.


    Heute schau ich mir solche Filme an, Chips und Bier dazu und gut ist.


    Über das verrecken der jungen Soldaten wird nur oberflächlich berichtet.
    Schön das so ein Film keine Oskars bekommt.

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