Deutsche zu dumm die russische oder ukrainische Sprache zu lernen?

tja Astrid

Ich denke Dir ging es wie vielen , mir übrigens auch , damals .
Wäre da nicht eine schmucke junge Frau gewesen , hätte ich Russisch ebenso verlernt , wie alles andere ws ich nie wirklich lernen wollte ,,,
Daß ich die traf war Schicksal und veränderte alles .
Wie Du hier angedeutet findest : http://www.forum-ukraine.de/fo…s-alten-oss-i/index9.html

( wobei Du am Besten mit dem letztem , respektive vorletztem Beitrag anfängst )

mit herzl. Grüßen ! Robert

Zitat von Rebbe Zappelfrosch

Ich bin sogar der Überzeugung, dass unser Hirn ein "Muskel" ist, den man - wie jeden anderen Muskel auch - trainieren kann. Wenn man den "Hirnmuskel" immer schön in Übung hält, dann kann man auch im fortgeschrittenen Alter noch relativ leicht Sprachen lernen. Den Willen dazu, wie Du richtig anmerkst, natürlich immer vorausgesetzt.

Wiewohl man den Willen dazu nur entwickelt wird , wenn man eine gewisse Toleranz besitzt und Herz / Gefühl / Seele ... was auch immer da in einem Atheisten rummspukt ... positiv dazu stehen .

Volle Zustimmung Männer !

Gruß ! Robert

ja ja .... die Sonstig gesteuerten ( hach bin ich wider mal seriös Taktvoll drauf ) kann schonmal zwanghaft wirken ...... bei jugendlich unredlichen

Kann ich gut nachvollziehen , Matti .
Ich war schon in Demmin , dann in der Dübener Heide auch umzingelt von Standortzäunen bzw. Sperrgebiet,s Schildern . Und da Kinder sich verbünden , zoffen und trotzdem wider miteinander spielen ( selbst wenn sie die Sprache der anderen nich kennen ) krochen die Gangs der Russen-Kid,s gleich mal zu mir unter deren Zaun durch oder tobten mitsamt klein Robertchen laut schreiend , die Soldaten am KPP ignorierend zurück in die bevorzugten Abentäuerspielplätze der Standorte .
Unser Räberziviel unterschied sich nich und die " Cheffin " , eine kleine Ljena hatte uns im Griff ( Robertchen ebenso wie die kleinen Iwans , Aljoschas itd. )
Ich marschierte unangefochten ( und wer die Restriktionen kennt mag es kopfschüttelnd kaum glauben ) an den Posten vorbei zu Ljenas Quartier . Oder wartete schon bis endlich der Bus kam und meine "Räuberbraut" mit ihrer schicken Schuluniform heraushüpfte . Sie zog sich in meinen abgelegten Trainingsanzug um und wegg waren wir ...bis es irgendwann zu dunkel war zum Spielen draußen . Sie schlief schonmal bei mir oder ich bei ihr usw. Ihr Vater , heute denke ich ein Fliger - technischer Major , kannte mich und duldete es und meiner ( mochte das nich , unternahm aber auch nichts ) Sie kicherte ab als sie mein erstes Russisch Lehrbuch sah und ich durfte ihr die Haar kämmen oder Zöpfe flechten .
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Mit 13 etwa , war dann Schluß ... eine Versetzung des Papas . Wie bei Dir .
Ich will nich sagen daß da schon Liebe oder sowas war , aber zumindest hatte ich keinerlei Vorbehalte gegen "die Russen" ...nun und was später kam war vielleicht dadurch nur möglich ? !

Übrigens bedauerten Wir , vor allem ich , daß als Irina dann soweit Mitte 90ger war , auch in der Standortschule Naumburg die Schuluniformen nicht mehr up to Date waren .
Ihre langen Haare ( die gingen bis über den Po ! und waren wunderschön ) jedoch hat sie verteidigt und als einziges Mädchen Zöpfe , respektive Pferdeschwanz getragen ..egal welche Mode gerade war . Und wehe irgend ein Jung - Macho wagte die auch nur zu berühren ..... dann gabs was auf de Libbe

Schön war sie die Zeit , und sei es nur der Erinnerung wegen .

Gruß ! Robert