Beiträge von eetarga

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    Also was ist so zum Fürchten? Ich würde das wirklich gerne mal Putin fragen.

    Ich verstehe auch, was er sagt und es macht alles Sinn, bis auf seine Phobie gegenüber der Nato.

    Also ich verstehe, nach mehr als 25 Jahren in Ländern der ex-UDSSR, den werten Herrn sehr gut. Ich kann dir versichern, der hat definitiv keine Phobie gegenüber der Nato.

    Es geht dort überhaupt nicht um die Nato. Das nutzt er doch nur als Aufhänger für seine zielstrebigen Handlungen.


    Sein wesentlicher Drive kommt imho (noch) aus dem Bedürfnis es ins Geschichtsbuch als großer Führer und Wiedervereiniger eines russischen Großreiches zu bringen. Und er macht Druck, weil ihm da die Zeit wegläuft. Stelle mal alleine die Geburtenraten der der einzelnen Gebiete einander gegenüber, da werden die Russen auf Dauer nur verlieren (vergleiche mal Kasachstan mit RU)

    Und immer mehr jüngere Menschen kennen die Bindung an und mit RU überhaupt nicht mehr, der Blick geht mal in völlig andere Richtungen. Beispiel? Was interessiert einen jungen Russen mit estnischem

    Paß (auch wenn der nur grau ist?) den noch Moskau oder Petersburg? Da wächst eine Generation heran, die schaut nach Asien, jobt in UK oder den USA in Silikon Valley, reist nach Paris und vielleicht nochmal zur Oma nach Ivangorod - aber das war es! Alleine die Einkommensverhältnisse links und rechts an der baltisch/russisch Grenze sprechen doch Bände...


    Von der polnischen Ostgrenze bis nach Kiew, die Krim heim ins Reich, soviel vom Kaukasus wie möglich, Kasachstan unter distananzieller Kontrolle - und das Ganze bis auf die Kurilen.

    So wie es mal war! Das Sahnehäubchen wäre massiver politischer Einfluß im Baltikum - da will der "Rentner" mit seinen 69 noch schnell hin..., Leute, der kennt sein Alter schon selber, der will nun die letzten Dinge noch regeln so lange er das hinbekommt...


    Sein Sozial- und Gesellschaftsverständnis ist eben eindeutig geprägt - und hat sich in den letzten 30 Jahren nicht geändert. Da sieht er die selben Werte wie damals, eben unter strafferer, ein wenig anderer und cleverer Führung als das in den letzten Jahren der UDSSR und des Warschauer Paktes der Fall war.

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    Die einzige wirkliche Bedrohung, die Biden hat, besteht darin, die Gaslieferungen nach Europa zu unterbrechen und unsere Verbündeten zu Tode zu frieren.


    Sowas kann kann nur schreiben, wer keine Ahnung von wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen D und RU hat. Für den Fall eines totalen Wirtschaftsembargos dürften in Rußland innerhalb von 2 bis 3 Monaten z.B. sehr viele "westlichen" Räder in der Landwirtschaft stehen bleiben. Kein Ersatz- und Verschleißteillieferungen - und das vor der Frühjahrsbestellung. Das ist nur ein Beispiel, ähnlich sieht es ja in vielen Technologiebranchen aus.


    Bisher war das doch nur ein Sanktionslüftchen, was über Weißrußland auch teilweise ausgehebelt wurde, also nicht so wirklich ein Problem.

    Man kann das aber auch mal anders zusammenfassen. Wenn nichts passiert, dann hat Ahrens ja mal wieder mit seiner Unkerei recht gehabt.

    Wenn dann aber doch in den nächsten 30 Tagen sich wieder grüne Männchen verlaufen und russische Panzer versehentlich durch ukrainische Straßen fahren, ja dann hätten wir einen

    vom Zaun gebrochenen Angriffskrieg - und weder die Folgen und/oder das Leiden der Bevölkerung der Ukraine sind auch nur im Entferntesten abzuschätzen.


    Es wäre das Ende der Friedensperiode nach der deutschen Vereinigung, das Ende aller Träume in Richtung auf ein friedliches Europa und der Anfang vom Ende von Putins Herrschaft in Rußland.

    Sicherlich nicht gleich, aber deutlich schneller als das wohl Viele erwarten.


    Der Kremlchef hätte dann wohl entsprechend Talleyrand, nicht nur ein Verbrechen begangen, sondern eine Dummheit.


    frei nach - Das ist mehr als ein Verbrechen, das ist ein Fehler.


    Dann hoffe ich mal, das Ahrens Recht hat.

    Das wird dann ja richtig lustig im Wirtschafts-KZ West.


    Die Finnen bauen die Hydrostaten für den Mähdrescher, die Italiener die Planetengetriebe, Schwaben liefern die elektronischen Bauteile, Niedersachsen die Keilriemen, Schweden die Reifen und Franzosen den Champagner wenn der Mähdrescher übergeben wird - was für eine Party. Komisch, das sowas Leute aus dem Ural organisieren wollen, die seit Jahren jedes Jahr wieder ein paar % Marktanteil auf dem geschützten Heimatmarkt verlieren, also noch nicht mal zu Hause zurechtkommen. In dem Sinne - Komiker an die Macht....

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    Sehe ich genauso,...ich kann mir gut vorstellen, daß RF schlicht die bestehenden Verträge zur Energielieferung auslaufen lässt und nicht verlängern wird...eine solche Reaktion würde eine kollektive Ohnmacht in der €U auslösen (jenseits aller Krakelereien),...ohne dagegen "politisch/Sanktionen" etwas machen zu können...


    Da ist es dann wohl eher mal die Frage - wenn wir einen gegenseitigen Wirtschaftskrieg/Boykott mal in Erwägung ziehen - ob die Russen eher verhungern oder Deutsche erfrieren.
    Wenn ich mir nur die Abhängigkeit von Rußlands Landwirtschaft von westlicher Technik und Ersatzteilversorgung ansehe, dann steht da in 2022 jeder zweite Mähdrescher still - wenn Putin auf Krawall gebürstet den Krieg ausruft und im Westen darauf hin alle Handelskanäle dicht gemacht werden.


    Also eine kollektive Ohnmacht würde mal definitiv auf beiden Seiten eintreten!

    Militärexperte Bagdasarow: "Das war's. Bald beginnt der Krieg" — RT DE


    Dem kann man ja sogar folgen, Rußland kriegt die Hungerleider im Osten dazu und die (Rest)-Ukraine darf dann nach eigenem Willen in die Nato.
    Putin "darf" dann erklären wieso das mit dem wirtschaftlichen Aufschwung immer noch nicht so klappt, hat ja aber das Argument, daß die 4 Millionen neue Mitbürger eine prima neue Infrastruktur brauchen.


    Sowas nenne ich mal win/win - Situation - und wenn man das geschickt anstellt, dann wird noch nicht mal dabei jemand sterben.
    Weis nur nicht ob ich jetzt lachen oder weinen soll. ?(

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    Russen/baltische Menschen ist bestimmt so kompliziert, dass ihr so manches anders empfindet.


    Was bitte ist denn daran kompliziert? Im Wesentlichen sind die Russen beim ersten Mal nach dem Ribbentrop-Molotow Pakt über das Baltikum hergefallen und haben eine neue, ihnen genehme Regierung installiert und die Bewohner drangsaliert, deportiert und unterdrückt.


    Dann kam der Österreicher mit seiner Armee und schob die Russen wieder nach Osten zurück, ein gewisses Aufatmen ging durch das Baltikum. Wobei die Russen beim Abzug verbrannte Erde und zum Teil sogar Massaker hinterließen. Durch den Rückzug des dritten Reiches durften die russischen Herren sich dann ab 44/45 zum dritten Mal an den Bewohnern gut tun.


    Was dann nach Flucht, Verschleppung, Deportation und Unterdrückung noch vor Ort weilte, das wurde dann mit gesammelten Menschenwerken aus der gesamten UDSSR als Nachbarn beglückt, die in der installierten Schwerindustrie als Arbeitskräfte ins Baltikum abkommandiert wurden. Bewegungsfreiheit war eingeschränkt, weil das halbe Baltikum voll Militär war, da hatten die "Eingeborenen" keinen Zutritt oder der war limitiert. (und hier im Forum meckern die Leute über Flüchtlinge - wieviel % Neubürger erhielt denn damals das Baltikum - völlig ungefragt?)


    Aus freien Bauern machte man noch Solchos- und Kolchos(helden) der Arbeit - und fertig war die Chose.


    Ein bißchen Sprachunterdrückung, russisch als eingestzte Amtssprache, Dienst in der Armee der UDSSR - und mit dem Kompott durften die Balten dann so 50 Jahre leben.


    Gut - sparen wir uns mal die Details wie Indutriearbeiter in Riga, russischstämmige Altansässige in Estland oder Ostlettland und den Verweis darauf das Esten Finno-Ugrier sind, keine Slaven.
    Das spielt ja im Wesentlichen auch keine wirkliche Rolle.


    Wenn man sowas als Balte sich 60 Jahre in seiner Familienchronik ansehen kann, dann erkläre mir bitte mal, wo soll denn auch nur ein Funke Verständnis für vom östlichen Nachbarn gwünschte entmilitarisierte Einflußzonen herkommen?


    Jetzt bitte nicht in whatsaboutism verfallen: ja aber die aufgezwungene lokale Minisprache, die fehlenden Bürgerrechte, ..., da stimme ich zum Teil sogar den russischen Bevölkerungsgruppen hier zu. Aber mal ernsthaft, ich spreche fließend Esntisch in Wort und Schrift. 30 m weiter sitzt Schwiegermutter und kann keine 10 Worte Estnisch - und die lebt schon 50 Jahre hier. Also ich habe das täglich vor Augen - diesen homo sovieticus und sehe wie gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz langsam sowas verschwindet.



    btw. ich bin nicht der erste meines Namens im Baltikum, da viel mal ein Familienangehöriger im II. Weltkrieg unangenehm hier auf. Aber wir sind definitiv keine baltische Familie. 0 historische Wurzeln dort, keine Verwandten, keine Bekannten, nichts.

    @Ahrens - das ist doch so langsam peinlich was du da raushaust.


    Niemand will sich bewußt mit irgendjemanden anlegen. Es geht einfach darum, das durch das was ich russische Seele nennen würden, in Verbindung mit dem poltischen Leben in Rußland seit dem Zarenreich im Übergang zu dem was die UDSSR war, ein bestimmtes Verhalten von der dortigen poltischen Führung an den Tag gelegt wird. Und dieses Verhalten ist nicht wirklich kompatibel zu dem was sich andere Völker so vorstellen.


    Das betrifft vom Norden in Estland bis zum Süden eben Moldawien. Und dies hat nichts mit Gender, Trans, Klima und anderen Dingen zu tun. Aus vielen Gründen heraus meint der russische Bär eben immer, das er das arme Schwein ist dem alle den Honig klauen wollen und der laufend überfallen wird weil er Honig hat. Aber komischerweise interessiert ihn das Thema Bienen mal überhaupt nicht... (und er behauptet steif und fest das es gar nicht um den Honig geht, auch wenn ihm der noch von den Tatzen tropft).


    Dieser whatsaboutism der dann immer wieder kommt, der behindert doch nur eine intellektulle Auseinandersetzung oder Aufarbeitung mit diesem (schwiergien) Thema.

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    Warum sind eigentlich so viele Menschen russophob? So wie eetarga oder Marias Medved.


    Nur soviel, der letzte LAG Wechsel bei mir im Hause führte zu russischer Hausbesetzung. Tatjana hat zwar einen estnischen Paß, da hier geboren, aber da findest du im Stammbaum mal nun wirklich nichts als russisches Blut. In dem Sinne ist es wohl abwegig mir russophobie zu unterstellen...


    Meine Einstellung zu russischer Politik erklärt sich aus 30 jahre zuschauen, was und wann die hier vor Ort gemacht haben. Man kann sich daraus viel erklären, das hat aber überhaupt nichts mit russophobie zu tun, wenn man sich die russische Seele erklären kann und meint zu wissen warum Dies und Jenes passiert ist.

    Ich glaube das hier einigen Leuten noch nicht mal der Inhalt von Putins schriftlichen Machenschaften vor Augen steht (oder ist das schon wieder Schnee von gstern)?
    Hat der nicht im letzten Sommer als (seine) historische Wahrheit verkündet, daß der Zusammenbruch der UDSSR die größte denkbare Katastrophe (für ihn) war?


    Was liegt da also näher, als sich zum 70igsten ein Freudentänzchen mit Grinse- und Klatschegesellschaft und Panzerparade auf dem Maidan zu schenken?
    Alleine der Geschichtsbucheintrag " auf dem Gipfelpunkt seines politischen Schaffens führte er im reifen Alter als Staatsmann Weißrußland und die Ukraine heim ins wiedererstarkte UDSSR-(Reich)", da wächst der Kleine doch gleich mal wieder um 5 cm nach oben und sein S****** wird auch 3 cm länger.....


    In dem Sinne, ich glaube ihm einfach mal was er schreibt, sind dem doch die paar armseligen Werkschaffendem im ukrainischen Osten Lattenhagen, das Minsker Abkommen ist Mittel zum Zweck und die Krim nur die schon gepfückte Kirsche für die Geburtstagstorte.



    Dies als Antwort für die Leute, die nun wieder mit Farbenrevolution, ja die pöse Frau Nuland, Nazis an der ostukrainsischen Front und fehlender Umsetzung des Mnsker Abkommens um die Ecke kommen. Leute, das interessiert den Herrn in Moskau doch nicht die Bohne, es geht ihm um das große Ganze!

    Na dann drehen wir den Spieß doch mal um. Freie Fahrt für alle Panzer bis wohin? Aktuell kann es doch nur einen Weg geben - imho - alles was auch nur einen verteidigungsfähigen Eindruck macht oder von ukrainischen Soldaten zur Veteidigung benötigt wird, ab nach Osten damit.


    Selbstverteidigung ist ja das Wenigste was wir der Ukraine ermöglichen sollten.
    Ich bin auch gegen einen aktiven Einsatz der Bundeswehr und der Nato dort - teile die Meinung das dies ein Desaster wird.
    Aber jemand daran hindern, sich einem übermächtigen Gegner zu stellen? Sorry - das ist für mich Verrat.


    Bisher ist doch mal gar nichts, aber auch nichts wirklich Aggressives aus dem Westen Richtung Osten in Gange gesetzt worden, es wurden keinerlei Forderungen erhoben.
    Und ein Spinner wie Lawrow fordert den Rückzug der Natokräfte aus Rumänien, Bulgarien und dem Baltikum? Ja wie geistig behindert muß man denn sein um zu begreifen, daß
    die Bewohner dieser Länder auch mal so gar keinen Bock auf russische Einflußzone haben - nach dem was da 50 Jahre passiert ist.


    Du findest im Baltikum kaum eine Familie die keine Angehörigen verloren hat. Durch Deportation oder Straflager oder durch direkte Erschießung - und den Leuten spricht ein Lawrow ihre bewußten und demokratisch legitimierten Anschluß an ein Verteidigungsbündnis ab?


    Sorry - so eine spinnerhafte Forderung kann man nicht für voll nehmen, daß ist eine Drohung und die gehört mal deutlich und klar mit "fuck you" beantwortet - und alle die dem selben Druck unterliegen sollten hier auch mal den Rücken gerade machen. Komischewrweise denken ja selbst friedliche Länder wie Finnland und Schweden auf einmal anders, da kann man ja schon wirklcih behaupten, das sich da die russische Führung ins eigen Bein geschossen hat mit dem poltischen Druck und den Drohgebärden.

    Also sorry - aber der Mann ist untragbar. Alle Leute die behaupten, daß Grenzen die gewaltsam gezogen wurden, ewig bestehen, solten mal in Geschichtsbücher schauen.
    Bisher wurden die noch alle kuriert - ob das dieser Österreicher war, der von 1000 Jahren träumte, so ein angeblich deutschsprechender Dachdecker aus dem Saarland der Mauern pries oder dieser kleinfamilienliebende Speckbraten nördlich des Dummheitsgrades. Auch dessen Tag wird kommen oder, da bin ich mir sicher, auch Liebepaare werden in x Jahren an der imaginären Linie Händchenhalten.


    In dem Sine hat der Bademeister da wohl vergessen wem das Schwimmbad gehört - und sitzt er ja auf dem trockenen, hat aber Glück, seine Bezüge kommen bestimmt immer noch pünktlich. Und sowas öffentlich herauszuposuanen zeugt von Unfähigkeit im Amt. Ob er recht hat, das ist dann die zweite Sache.

    Leute - nur mal so am Rande, Putin wird dieses Jahr 70! Wenn den morgen früh der Schlag trifft, glaubt ihr denn wirklich das dort jemand dessen SU-back-rolle-rückwarts Gedanken ernsthaft weiter fortführt? Oder kommt nach ihm nicht eher das innere Chaos? Und die Krim und irgendwelche ostrukrainischen Schätzenvereine genießen nicht mehr die Priorität in der Politik?


    Lachhaft..., ich denke dann sind die Moskau derartig mit sich selbst beschäftigt, daß...

    Vermutlich leidet da jemand unter geistiger Umnachtung oder irgendwelche Amöben haben da schon Löcher in die Denkstruktur genagt, anders kann man die Forderungen ja nicht erklären.


    Es muß wohl unheimlich schwerfallen, zu akzeptieren, daß unabhängige Staaten eine demokratisch legitimierte Entscheidung treffen sich einem Verteidigungsbündnis anzuschließen.
    Und genau das ist passiert, etliche Warschauer Pakt Staaten haben diesen Weg gewählt. Nur das eben so ein Clown im Kreml Probleme damit hat, solche Entscheidungen zu akzeptieren.
    Man möchte ja so gerne Gernegroß sein und wieder so ein bißchen über fremde Territorien herrschen...


    Vielleicht sollten die Herrschaften sich in Moskau eher mal fragen, warum denn Rumänen, Ungarn, Balten und Polen nichts, aber auch gar nichts mehr mit der Struktur und der Machtaufteilung á la Warschauer Pakt zu tun haben möchten. Von dem Ergebnis einer "geistigen Interessenszonenteilung" á la Molotow-Ribbentrop mal ganz zu schweigen. Genau da wurde ja durch diese Aufteilung in Interessensgebiete eine jahrzehntelange Zwangsherrschaft erst ermöglicht. Und das dürften eben die betroffenen Völker mal überhaupt nicht vergessen.


    Selbst friedliebende Staaten wie Finnland und Schweden scheinen ja so aktuell an der Friedensliebe der Russen zu zweifeln.
    Und wenn man in Geographie nicht völlig verpeilt ist, dann grenzt die Forderung Seegrenzen betreffend ja fast schon an Schwachsinn, von Tallinn bis Helsinki sind es so um die 45 SM - wie soll denn da Forderung Nr. 5 nicht als geistiger Dünnschiß verstanden werden?

    Zitat

    Die US-Amerikaner aber haben einige derer Länder mit Kriegen übersäht für Regimewechsel und um an neue Ölquellen zu gelangen.


    Irgendwas an der Aussage passt aber ncht, denn es lässt sich mal aber überhaupt nicht mit den geänderten Warenströmen im Öl- und Gasgeschäft in Übereinstimmung bringen...


    Wobei ich persönlich es fast besser finde den Scheichs Öl abzukaufen und dafür weniger Fracking zu betreiben.