Beiträge von Pewi1801

    Bei der Fahrt über Land an den Blockposten nur durch gewinkt, vor der Grenzstation bei der Ausreise, auch Blockposten die den Paß anschauen, fragen wohin und dann weiter. War In Tscherkassy bei fahrt in oder aus der Stadt das gleiche.

    Mit den Bussen war es aus Polen in die Ukraine sehr ruhig in den 8 Stunden. Bei der Ausreise standen etwa 10 Busse genau solange wie ich. Alles Gepäck wurde ausgeladen und kontrolliert auf beiden Seiten ... Bei meiner Einreise über Moldawien wurden nur die Pässe kontrolliert , das wars nicht das Gepäck oder sonst was. Mein Gepäck im Auto wurde nur oberflächlich geschaut und gut wars.

    So bin Samstag morgen um 7 gestartet und Sonntag Abend 20 Uhr zu Hause nähe Mainz angekommen. Neuer Rekord dank langer Schlangen bei der Ausreise. Die fahrt auf der E50 von Tscherkassy , Smila, Uman, Vinnyza, Chmelnyzkyi, Ternopil , Lwiw. Strecke ist in sehr gutem Zustand , eine größere Baustelle ansonsten super. Blockposten an den Zufahrten zu den Städten aber sonst keinerlei Verzögerungen. Benzin und Diesel durchgehend uneingeschränkt verfügbar. Nachdem die Fahrt so gut lief habe ich den Fehler gemacht von meiner ursprünglich geplanten Route , Sambir zum Übergang Kroscienko -Smolnica zugunsten Krakowetz geändert. Dort angekommen war der Stau für für die Ausreise mit PKW minimum 2km lang.......mit der Entscheidung nach Norden nach Rawa Ruska das zweite mal ins Klo gegriffen , weniger langer Stau, aber 8 Stunden warten bevor ich dran war. danach ging alles sehr flott, 15 Minuten UA trotz Auto das knapp 1 Jahr in der Ukraine war, 20 Minuten Polen zur Einreise und gut wars. Danach runter zur E40 und durch Polen ohne Probleme gefahren. Ein kleine Baustelle in Polen auf der sogar am Sonntag gearbeitet wurde. Maut bei Krakau wurde noch manuell kassiert. Maut Woclow an Tankstelle gekauft , die Schranken dort sind offen , aber die Kameras registrieren die durch fahrenden. 5 Km in Deutschland dann der Beginn des Dramas Baustellen und Staus, so eine Katastrophe gabs auf 1700km vorher nicht. Nach insgesamt 37 Stunden unterwegs wieder angekommen, neuer Negativ Rekord... Ansonsten in Tscherkassy erscheint das Leben normal, es gibt alles und die Menschen ignorieren die mehrfach täglichen Alarme einfach. In den Einkaufszentren muß man bei Alarm raus, in den kleinen Geschäften interessiert das keinen.

    Bin am Sonntag über Chisinau in die Ukraine eingereist und aktuell in Tscherkassy . Flieger Frankfurt - Chisinau war voll , zur gleichen Zeit kam 1 Flieger aus Düsseldor und glaube Wien an. Sehr viele Italiener, eine Rumänische Sport Mannschaft, Orthodoxe Juden auf dem Weg nach Uman an. Mit dem Bus dann weiter nach Winnyza - Uman- Tscherkassy insgesamt 13 Stunden Busfahrt. Grenze Moldawien Ukraine 45 Minuten insgesamt, kein Vergleich mit dem Drama bei Einreise mit Auto. Der zoll wußte aber das ich noch ein Auto in der Ukraine habe grins… Ausser Blockposten und Kontrollen alles wie immer, Preise höher aber alles vorhanden Diesel 1,2€ Super 1,1€ werde am WE zurück nach DE per Auto reisen und berichte über die Situation an der Grenze.

    Gibts hier beim Aldi , 1L zu 4,99€ Bei meinem Vater im großen Vorratskeller hab ich erst mal nach Verfallsdatum sortiert. Ist noch aus ihrer Erfahrung im WW2 alles in vielfacher Ausfertigung im großen Regal. Wird immer aus den Sonderangeboten aufgefüllt. Früher hab ich mich lustig gemacht, aktuell ist es aber ganz hilfreich! Ebenso liegt hier die sicherste Währung zu allen Zeiten. Schnaps von eigenem Obst gebrannt, von einer offiziellen Brennerei, dann zurück als Bezahlung für die gelieferten Mengen.

    Kann ich nicht bestätigen. Hier im Ort von der Anmeldung beim Einwohnermeldeamt, einen Stock hoch zum Sozialamt , Überweisung auf mein Konto oder Scheck ,der bei der Kasse im 2. Stock direkt in Bargeld getauscht wurde, lief es sehr schnell. Das Geld für April für die Familien sowie der Nebenkosten Zuschuss war am 31.03. auf dem Konto. Einzig die Ausländer Behörde lässt sich Zeit.

    Ich meinte dann zu ihr, das es leider überall solche und solche Menschen gibt, und eben auch nicht nur arme in der Ukraine.

    Meine UA Besucher sind froh in einer Kleinstadt zu sein. Alles Fußläufig zu erreichen und die Unterstützung überall ist enorm. Kindergartenplätze, Ärzte, einkaufen alles da. Sie haben Angst das eben solche UA Reichen im dicken Auto kommen und einen schlechten Eindruck vermitteln. Ich denke wir sind für dieses Klientel die falsche Umgebung, zum Glück......