Beiträge von ukraine_2009

    so viel ANGST herrscht im Donbass.......

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    Reuters-Reporter sichten Panzer und Militärfahrzeuge um Donezk

    05.55 Uhr: Nach der Ankündigung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, Truppen in die Ostukraine zu entsenden, haben Augenzeugen rund um Donezk Panzerkolonnen und bewaffnete Transportfahrzeuge gesichtet. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Videos aus der Nachbarstadt Makiivka (350.000 Einwohner) zeigen, wie Panzer und Armee-Lastwagen durch die Straßen rollen. Reuters-Reporter berichten, die Kriegsfahrzeuge seien nicht gekennzeichnet. Doch während es in den vergangenen Tagen keine solchen Bewegungen gegeben habe, seien die Panzer nun nach Putins Entscheidung aufgetaucht.

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    https://snanews.de/20220221/us…social-truth-5447951.html

    "Die Anwendung kann bereits zwar heruntergeladen, aber noch nicht genutzt werden: Die Nutzer werden „aufgrund einer massiven Nachfrage“ bei der Erstellung eines Kontos auf eine Warteliste gesetzt."


    ...schau'n mer mal.... !wsmile!

    At the moment, Truth Social is available for U.S. users only, but rest assured, we are working hard to make it available in your country. When Truth Social becomes available for you, we'll make an announcement. Stay tuned!

    Auch die US-Regierung wird mit Sanktionen auf Russlands Entscheidung reagieren, die selbst ernannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk als unabhängige Staaten anzuerkennen. US-Präsident Joe Biden werde in Kürze eine entsprechende Anordnung erlassen, teilt die Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, mit. Die Maßnahmen träfen unter anderem Investitionen oder Handel von US-Personen mit Blick auf Donezk und Luhansk. 🤣🤣🤣🤣🤣 FUCK BIDEN..... Putin lacht sich schlapp

    In Lviv war es aber gestern "offiziell" 9 Grad warm. Nur hat man davon nichts gemerkt. In Deinem Wetter-Beispiel stehen 11 Grad und in der Nacht geht es bis zum Gefrierpunkt runter. Also kein großer Unterschied. Und da sind 300 Höhenmeter nicht wirklich entscheidend.

    ne aber 1000 km weiter östlich und kontinentales Klima... hier liegt NULL KOMMA NULL Schneednep210222.jpeg weder im Wald noch auffem Feld...

    ... ohmannnnnnn .. kann man diese BLÖD Zeitung nicht verbieten.... mit Pressefreiheit das und dieser ROTZeimer jedenfalls aus meiner Sicht nix zu tun.... https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Ronzheimer


    Vielleicht kann man Ihn ja auch auf die Liste setzten lassen?? :grumble:


    also wenn es sie denn geben würden.. so theoretisch !happy!

    SCHOCK-WARNUNG DER USAPutin hat Todeslisten für die Zeit einer Ukraine-Besetzung

    USA warnen: Putin hat Todeslisten für die Zeit nach einer Ukraine-Invasion
    Moskau wisse schon, welche Ukrainer „getötet oder in Lager geschickt werden sollen“.
    www.bild.de


    Ach übrigens, ist überhaupt noch jemand hier in der Ukraine oder analysiert ihr gerade die Situation alle aus dem sicheren Westen? :)

    wir sind hier und bleiben hier..... (Oblast ZP)

    die "Situation".... nuja da wir ja recht nahe an der "heissen Linie "Sind.. hier ist alles ruhig, es gibt mehr Polizei an den wichtigen Punkten... Kreuzungen, Bahnübergängen etc und die Brücken und der staudamm über den Dnepr werden wieder mit mehr Kanlltütenmit AK :sniper: "bewacht" die bestimmt als erste weglaufen wenn jemand im dunkeln BUMM schreit.... ABER es gibt keine Panzer auf der Eisenbahn, es gibt nicht mehr Benzin Lieferungen nach Donbas als in den letzten Jahren.... jedenfalls bis jetzt... und am Mittwoch sollen die Sirenen in der Stadt "getestet" werden...

    Gruss von der Ostfront :hi:

    sirene.jpeg

    Nein. Das stimmt nicht ganz.


    Wir waren gestern im Umland von Lviv unterwegs. In der Stadt angenehme und mit oben vergleichbare Temperaturen. Außerhalb in den Wäldern und auf den Feldern jedoch zum Teil noch Schnee und Eis. In der Nacht sind die Temperaturen sehr weit unten. Dazu noch der Wind. Geschmolzen ist da nur recht wenig.

    :lol: :lol: :lol: das heisst die Polen Rumänen und Huzule greifen von Westen an =O ?? :sniper: :sniper: lviv ist über 1000 km weg vom DONBAS!!! und Lviv liegt auf fast 300 Höhenmetern.... wir hier auf 43..."""!!!

    81832FA1-75E9-4E5B-AE55-B66A6669CB67.jpgukrainischen Grenze berichtet. Die Bilder zeigten „mehrere neue Feldeinsätze von gepanzerter Ausrüstung und Truppen“, erklärte die Satellitenbildfirma Maxar. Die am Sonntag aufgenommenen Fotos scheinen Spuren von Fahrzeugen zu zeigen, die über schneebedeckte Felder fahren, die von Wäldern umgeben und von Straßen gesäumt sind. :lol: Es sind PLUS 12 grad im osten schnee ist lange weg

    Warum wurde Gorbatschow dazu bedrängt, die UDSSR aufzulösen? Hier sind noch einige Fragen offen. Warum hatte UK auf die EUR Einführung bestanden? und und und

    dazu gibt es unendliche Diskussionen... ich für meinen Teil kann nur sagen weil:
    -- usa die Rohstoffe der UDSSR wollten.. was Sie ja auch versucht haben dank der Marionette Charodowsky... und Putin hat dem einen Riegel vor geschoben...
    --- nun versuchen sie es über die Hintertür siehe Nawalny. Belarus Wahlen , Maidan, Donbas und die aktuellen Vorkommnisse rund um die Ukraine.... das ist aber nur meine persönliche Meinung

    die Verlogenheit der Amerikaner und Deutschlands...


    Analyse von Ulrich Reitz
    Putin klagt über gebrochenes Versprechen: Haben Kohl und Bush Russland getäuscht?

    Hat der Westen, um Deutschlands Wiedervereinigung zu erreichen, die Russen getäuscht? Das legt ein neuer Archivfund nahe. Und das behauptet Wladimir Putin, der von einem „gebrochenem Versprechen“ spricht. Das ihn dazu ermächtigen soll, Russland – auf Kosten vorerst der Ukraine – wieder zu alter Größe zu führen. Hat Putin recht?

    Es ist ein Krimi. Mit einem russischen, einem amerikanischen, und einem deutschen Hauptdarsteller. Es geht um das hellste Kapitel der deutschen Geschichte und um einen dunklen Mega-Deal. Konkret geht es in diesem Thriller um die aktuelle Antwort auf eine historische Frage, nämlich diese:

    Hat der Westen den Russen versprochen, als Lohn für ein Ja zur Wiedervereinigung werde sich die Nato nie bis an Russlands Grenzen ausdehnen?

    Antwort auf Nato-Frage kann über Krieg und Frieden entscheiden
    Die Antwort auf diese Frage kann über Krieg und Frieden entscheiden. Und einer hat diese Frage für sich beantwortet – mit einem klaren Ja. Weshalb für Wladimir Putin feststeht: Weil der Westen sein damaliges Versprechen gebrochen hat, kann er sich heute zurückholen, was den Russen genommen wurde. Deshalb gehört die Ukraine zu Russland. Darum haben westliche Truppen in den Staaten des ehemaligen Warschauer Pakts nichts verloren. Und die Amerikaner auch nicht in Europa. Es geht also nicht um den schlammigen Boden in der Ukraine.

    Es geht um Lüge und Verrat und Gerechtigkeit. Um die Restauration eines zu Unrecht untergegangenen Imperiums. Und darum, ob es einem einzelnen Mann gelingen kann, dem Rad der Geschichte in die Speichen zu greifen.

    Wladimir Putin sagte nach seinem Gespräch mit Olaf Scholz über die Ukraine: Die Nato habe versichert, „keinen Zoll“ über Deutschland hinaus in den Osten vorzudringen.

    Inzwischen sind aber 14 Länder des ehemaligen Ostblocks sowie der früheren Sowjetunion Mitglied im westlichen Verteidigungsbündnis. Als Folge mithin eines „gebrochenen Versprechens“.

    Mit dieser Geschichte rechtfertigt Putin seinen gewaltsamen Revisionismus. Seine Hilfstruppen im Westen, die AfD und die Linke, erzählen diese Geschichte im Deutschen Bundestag. Oft wird sie in Talkshows wiederholt.

    Aber stimmt sie auch?

    Ein wichtiger Brief von US-Außenminister Baker an Helmut Kohl
    Zurück in das Jahr 1990. Es ist der 9. Februar, die deutsche Mauer ist vor drei Monaten gefallen. Im Katharinensaal des Kreml erklärt Amerikas Außenminister James Baker zur deutschen Frage dies: Das Bündnis werde seinen Einflussbereich „nicht einen Inch weiter nach Osten ausdehnen“, falls die Sowjets der Nato-Mitgliedschaft eines geeinten Deutschlands zustimmten.

    Seine Begegnung mit Gorbatschow fasst Baker in einem Brief an den deutschen Bundeskanzler Helmut Kohl zusammen. Demnach habe der US-Außenminister den sowjetischen Staatschef gefragt:

    „Wäre Ihnen ein vereinigtes Deutschland außerhalb der Nato, unabhängig und ohne US-Streitkräfte lieber, oder würden Sie ein Deutschland im Rahmen der Nato bevorzugen, begleitet von der Zusage, dass sich die Jurisdiktion der Nato nicht einen Zentimeter ostwärts von ihrer jetzigen Position bewegt?“

    Und Gorbatschow hat laut Baker geantwortet: „Jedwede Ausdehnung der Nato wäre sicherlich inakzeptabel.“

    Wichtiges Geheimvermerk von Treffen zwischen Genscher und Schewardnadse
    Nur einen Tag später, am 10. Februar, trifft Deutschlands Außenminister Hans-Dietrich Genscher seinen sowjetischen Kollegen Eduard Schewardnadse. Und in einem Geheimvermerk, der erst 2009 gefunden wird, heißt es: „BM (Bundesminister): Uns sei bewusst, dass die Zugehörigkeit eines vereinten Deutschlands zur Nato komplizierte Fragen aufwerfe. Für uns stehe aber fest: Die Nato werde sich nicht nach Osten ausdehnen.“

    Auf dieser Basis verhandelt nun Kohl mit Gorbatschow über die deutsche Einheit. Und erreicht, dass der sowjetische Präsident dem Verbleib des wiedervereinigten Deutschlands in der Nato zustimmt.

    Die Osterweiterung der Nato kommt gar nicht erst zur Sprache. Offenbar geht Gorbatschow davon aus, dass diese Frage sich erledigt hat. Gorbatschow kann auch davon ausgehen – nach dem, was Schewardnadse ihm von seinem Gespräch mit Genscher berichtet hat.

    Wie Kanzler Kohl Gorbatschow ausgetrickst hat
    Aber: so ist es eben nicht. Und Kohl weiß das auch. Der Kanzler hat getrickst. Baker und Genscher, das sind Putins Kronzeugen. Zwei Außenminister. Das ist das Problem: Wenn es wirklich wichtig wird, kommt es auf die Außenminister nicht an. Das war damals nicht anders, als es heute ist.

    Zurück in den Februar 1990. Ende Februar 1990 korrigiert der amerikanische Präsident seinen eigenen Außenminister. George Bush (der Ältere) ist, genauso wie seine Sicherheitsberater, mit dieser Verhandlungslinie ganz und gar nicht einverstanden. Und kassiert sie. Worüber Kohl informiert ist, als er mit Gorbatschow spricht.

    Aufgrund späterer Aktenfunde hat die Historikerin Sarotte 2014 rekonstruiert, was dann geschieht. Kohl schwenkt auf die Linie Bushs ein (nachdem er mit Gorbatschow auf der Baker-Linie verhandelt hat – wie trickreich!).

    George Bush: „Der Kanzler hat volle Taschen“
    Und schlägt vor, die Russen für die nicht erfolgte Zusage, die Nato nicht nach Osten zu erweitern, finanziell zu entschädigen. George Bush kommentiert das mit den Worten: „Der Kanzler hat volle Taschen.“ Noch Jahre später wird der damalige deutsche Finanzminister Theo Waigel erzählen, wie günstig doch der historische Abzug der sowjetischen Truppen den deutschen Steuerzahler gekommen sei: Ganze 12 Milliarden D-Mark, plus noch einmal drei Milliarden ans zinslosen Krediten.

    Der amerikanische Politikwissenschaftler Joshua Shifrinson hat den Vorgang wohl zutreffend so zusammengefasst: „Es wurde zwar kein förmliches Abkommen geschlossen, aber nach allem Anschein war die gegenseitige Abmachung klar:

    Gorbatschow stimmte Deutschlands Verbleib im Westen zu, dafür würden die USA die Reichweite der Nato begrenzen.“

    Kurze Zeit später – Ende Februar – erkannten Bush und Co., dass ein Verzicht auf die Ausdehnung der Nato – angesichts der dramatischen Schwäche der implodierenden Sowjetunion, wohl doch nicht im amerikanischen Interesse lägen.

    „Und sie entschieden, die Tür offen zu lassen.“

    Dem widerspricht auch nicht ein Vermerk, den Shifrinson jetzt aus dem britischen Nationalarchiv ausgrub. Der referiert ein Treffen der politischen Direktoren der Außenministerien der USA, Großbritanniens, Frankreichs und Deutschlands in Bonn.

    Chrobog: "Deutlich gemacht, dass wir Nato nicht über Elbe ausdehen"
    Die Herren Direktoren finden, eine Nato-Mitgliedschaft der Osteuropäer sei „inakzeptabel“. Der deutsche Jürgen Chrobog, Intimus von Genscher, hält fest, weshalb: „Wir haben in den 2 plus 4 Verhandlungen deutlich gemacht, dass wir die Nato nicht über die Elbe (gemeint ist: die Oder, d. Red.) hinaus ausdehnen. Wir können daher Polen und den anderen keine Nato-Mitgliedschaft anbieten.“ Über diesen Vermerk berichtet der „Spiegel“.

    Aber: Man muss das im Kontext lesen: 1991 ist Deutschland zwar schon wiedervereinigt, eine Osterweiterung aber noch lange nicht unter Dach und Fach. Deutschlands Verteidigungsminister, CDU-Mann Volker Rühe, macht Druck. Das Auswärtige Amt, Genschers Ministerium, aber bremst – aus Rücksicht auf die Russen.

    Chrobog hat in seinem Vermerk die Position seines Ministers festgehalten, der am Ende - inzwischen ist Genscher zurückgetreten, dessen Nachfolger heißt Klaus Kinkel - die Schlacht gegen Rühe verlieren wird.

    Deutschland ist der Pate der ersten Osterweiterung um Polen, Ungarn und Tschechien, ihr Vater heißt Volker Rühe. Im März 1998 debattiert der Deutsche Bundestag darüber, und zwar in großer Einigkeit. Die Linie ist klar. Sie lautet:

    Deutschland konnte 1955 durch den Beitritt zur Nato wieder in die internationale Gemeinschaft zurückkehren. Und durfte nun jenen Staaten, die als erste zum Fall der Mauer beigetragen hatten, nicht das gleiche Recht verwehren.

    Hat der Westen die Russen nun getäuscht?
    Hat der Westen nun die Russen getäuscht? Der Schweizer Historiker Christian Nünlist kommt nach der Auswertung aller wesentlichen Studien zu folgendem Ergebnis: „Konkrete westliche Garantien bezogen sich 1990 nur auf die DDR; aber der Westen täuschte die Sowjetunion gleichzeitig mit vagen Versprechen einer kooperativen, inklusiven, europäischen Sicherheitsordnung, während die Bush-Regierung bewusst die exklusive Nato (ohne die UdSSR) ins Zentrum der neuen Sicherheitsstruktur Europas rückte.“

    Fazit: Es stimmt, Kohl und die Außenminister Genscher und Baker haben eine zeitlang mit dem Deal geliebäugelt, dessen Bruch heute Putin beklagt. Aber: Niemals gab es irgendetwas Schriftliches dazu, das hätte es auch nie geben können. Denn der amerikanische Präsident hatte diese Überlegung seines auf Ausgleich bedachten Außenministers fallen lassen. Und ihnen stattdessen eine andersartige Partnerschaft versprochen. Zu der es niemals kam.

    Ein Sowjetbürger studierte den Untergang der DDR aus nächster Nähe. Er arbeitete bis 1990 fünf Jahre in der Angelikastraße 4 in Dresden als Agent des KGB. Sein Name:

    Wladimir Putin.