Danke für den Link mit der Webcam.
Hab im Sommer 1h von Pl nach Ua gebraucht
Zurück 45 min
Wobei der Ua Übergang chaotischer ist. man wird in der Grenze überholt.
Polen war geordneter aber umständlich.
War geschockt welche Schrottkarren aus Ua nach Pl einreisten. Auch die Typen entsprachen dem Fahrzeug.
Übrigens - Krakovetz
Danke nochmal
Mein Schwager macht das regelmäßig.
Nach Abzug der Sondergebühren an der grenze und anderen Kosten bleiben oft nur 0 - 200$pro Auto.
Zuvor sollte man ein Netzwerk bei der örtlichen Registrierung haben gegen persönliche Aufwendung.
Defacto ein Business nur für besser organisierte Gruppen mit Familiencharakter. 
Aruba, der nicht versteht weil Einheimische unbedingt westliche Schrottautos zu Mondpreisen fahren wollen.
Irgendwie war es absehbar.
Sollte nicht mal eine Hochgeschwindigkeitsverbindung via Schiene nach Ru und Ua gebaut werden. Ich glaube mich erinnern zu können dies im europäischen Verkehrswegeplan gelesen zu haben.
Ich bin selbst 5 mal die Strecke LICHTENBERG Kiew bzw. Kowel gefahren. Die Waggons made in DDR waren abgewrackt. Hinfahrt immer noch OK aber auf der Rückreise immer eine Katastrophe. Die Schmuggler hatten jeden Winkel mit Ziggis vollgestopft so daß die Klimaanlage nicht funktionierten und es unerträglich heiß wurde. Einmal wurde meine Pritsche vom poln. Zoll aufgeschnitten. Ich lag auf Ziggis, d.h auf der Weiterreise bis Warschau war kein Liegeplatz für mich mehr frei. Mit aufkommen von Wizz war es auch nicht mehr finanz. attraktiv. Sofern in Polen und vor allem in der Ua die Schienenwege nicht modernisiert werden macht es keinen Sinn darüber zu trauern. Bin dieses Jahr selbst das erste mal mit dem .auto gefahren und war positiv überrascht. Aber mal abwarten wie lange die neuen Straßen in Ua noch so in einem guten Zustand bleiben.
VG
Aruba
Herlichen Glückwunsch und Du kannst wirklich stolz sein.
VG
Aruba
Hatten großes Event in Ua mit Chebureki.
Resultat: Sodbrennen der übelsten Sorte. Frau Bauchschmerzen. Zum Glück das ukrainische Wundermittel Festal dabei 
Ok, einmaliges Erlebnis-dafür einprägsam.
Sorry für die Verspätung. Hat doch länger gedauert als erwartet.Ist es wirklich das Alter oder wird die Zeit mit zunehmenden Jahren schneller?Gerade ist es ein Monat her als ich die Community noch über die besten Reisewege fragte und arbeite ich schon wieder eine Woche.Bevor ich mit meinem Bericht starte möchte ich noch ein paar Gedanken loswerden. Wer diese nicht mag kann ja das beiseite lassen und zum Reisebericht übergehen. Mit Erschrecken stellte ich fest, dass dies meine 25’zigste Reise nach Ua war in 16 jahren. Aufgrund der hohen Zahl an Besuchen glaube ich schon zu wissen wie „das Leben“ in der UA abläuft.Als ich das erste mal nach Ua kam 1996 nach Kiew und Tschernigow gab es noch Cupon als Währung. Irgendwie war alles noch Sowjetunion, fast nur Ladas, Volga auf den Straßen. Fast noch keine Supermärkte. Frauen verkauften ihre Anteilscheine aus der Privatisierung auf der Straße. Wasser gab es in Tschernigow zu dieser Zeit nur Stundenweise. Schaschlik wurde gegessen, zuviel getrunken und irgendwie mit einer Sozialromantik im Herzen wurde wieder heimgefahren.Bedingt durch die folgende erste Ehe bin ich in der Regel zweimal pro jahr in die Ua gefahren. Sah wie die Westauto’s immer mehr und mehr auf den Straßen anzutreffen waren.Hatte unendliche Diskussionen mit Bekannten über: „Warum es in Deutschland soviel besser ist.“ Wobei die meisten noch nie in Deutschland (West) waren. Angeblich solltes hier Freibier geben - überall.In Tschernigow wurden nach 2000 etwa die ersten Elitehäuser in den alten Datschenbezirken gebaut. Wobei diese noch relativ bescheiden aussahen.Die S-Klassendichte in Kiew erhöhte sich sprunghaft und auch in der Provinz wurden diese gesichtet.Wahlen kamen und Wahlen gingen. Hoffnungen mit Julia fesselten einen großen teil eines Landes um enttäuscht zu werden. Die Diskussion um Westanbindung füllt Bände und keiner weiß eigentlich so recht wo es hingeht.Immerhin die Visafreiheit für die EU’ler hat mir sehr viel Mühen abgenommen.Seit 2006 geht es für mich nicht mehr nach Tschernigow, sondern nach Lutzk. Unterbrochen von einer kurzen, schmerzlichen Episode in Cherkassy.Die Westukraine ist für mich deutlich ärmer anzusehen, als Zentralukraine. Auch wurde ich hier das erste mal mit dem verbitterten Nationalismus bekannt. Eine Babushka weigerte sich mit mir russisch zu sprechen und beschimpfte mich sogar. 2007-2012 bei meinen Besuchen in Lutzk und Kiew sah ich die ausufernden neuen Vorstadtbezirke. Analog den späten 70’zigern und den 80’zigern zieht es die „Elite“raus aus aus der Stadt. Dort werden in osteuropäischer Manier Häuser gebaut. Eines größer als das andere. Jeder versucht sich zu überbieten. Dazu das passende Auto (Jeep, S-Klasse oder E-Klasse). Diesmal sind es nicht die großen Geldbosse, sondern die Ebene 2 und 3 darunter.Generell scheint es mir, dass Ua immer mehr und mehr ein zweites Griechenland wird. Keiner gibt einen Pfifferling auf den Staat. Die Hoffnung auf was Neues ist vorbei. Jugend will studieren im Ausland und dann weg.Auch ich habe die Ua aufgegeben. Sie wird sich durchwursteln, irgendwie ging es immer weiter.Ok, that is it. Der Bericht folgt.....
Report folgt. 3 Wochen sind so schnell vorbei!!
Ingenieur- Hochqualifiziert Gehaltsschwelle 35000€
Das ist ja direkt nach dem Studium
Wie kann man da Hochqualifiziert sein?
Oder nun auch Lohndumping bei Akademikern.
In NL geht das nicht- da gilt vergleichbares Gehalt.
Oh ich vergaß. Bei meinem Arbeitgeber arbeiten in der Zentrale in NL 5 Ingenieure aus Ua und Ru.
Wie?
Auf internationale Ausschreibung beworben.
D.H in dem Fall ab 60000€
Nun ja, da Spanien und Griechenland pleite sind- kommt da der Nachschub her.
hmmmmmmmmmm was heißt das?
Ok, ich oute mich-nur rudimentäre Ru - kenntnisse?
Gruß
Aruba
Dank an alle.
Da auch ich Richtung Rivna muss habe ich mit grßem Interesse die Beiträge gelesen. Habe dazu in einem anderen Fred auch gepostet.
Ich denke der schweizer Kollege wird genau wie ich gut gerüstet gen Osten düsen.
Anbei noch eine Frage, vielleicht sehr doof sogar, bitte um Nachsicht deswegen.
An der Grenze zu Ua, gibt es da eine Eu Spur für PKW. Ich habe etwas von einem grünen Korridor gehört.
Danke
In 4 Tagen weiß ich es spätestens.
Gruß
Aruba
Zitat Der Switjaz'-See (ukrainisch Світязь) in der Ukraine ist ein durchschnittlich 6,3 m tiefer See in Wolhynien. Mit einer Länge von 7,8 km und einer Breite von bis zu 4,1 km beträgt die Fläche ca 27 km². Der See ist an seiner tiefsten Stelle 58,4 m tief und damit der tiefste See in der Ukraine. Er ist der Haupsee der aus 24 Seen bestehenden Schazk Gruppe.
Hmm ich dacht Aal wäre das Beste dort.
Die Seen sind wirklich schön. Haben ein Häuschen bei Freunden dort. Mal sehen.
Noch 4 Tage
gruß
Aruba
Danke für die wertvollen Tips. 
Mein Schwager will mich unbedingt über Warschau schicken.Denke aber ich verlasse mich auf Eure Vorschläge.
Dh. Görlitz und dann tout droite bis Grenze nach Lviv. Hotel nach Krakau und dann Przemysl. Ring um Lviv auf M6 bis Dubno und dann Lutsk.
Schaun wir mal.
Mal sehen wie mein Franzose das mitmacht.
Gruß
Aruba
Bericht erfolgt im September, wir werden 10 Tage an den See Sviataz fahren
Ich ziehe einfach ukrainisches Schaschlik auf der Reise vor, zumal ich nicht zum Essen extra in eine Stadt fahre. Wenn ich genug Zeit habe, geht es ins Restaurant. Ein ukrainischer Salat ist mir alle Mal lieber. Aber über Geschmack lässt sich nicht streiten.
Da hast du Recht.
Vorteil bei Mac'es ist der internationale Qualitätsstandard. Das Fleisch bei den Schaschlikständen sehe ich da kritischer. Jedoch, jedem wie es gefällt.
Bin auf die Preise in Ua gespannt. Muss auch noch einen Ehering kaufen. Meiner ist leider im Mittelmeer abgesoffen.
VG
Aruba
ZitatM6 dann Richtung lutsk. hab ich vor 8 Wochen so gemacht die Straße von Dubno bis lutsk ist ok 80km/h möglich.
bis nach Krakau brauch ich gemütlich 9 Stunden dann bis zur Grenze 3-4
Kannst Du ein Hotel nähe Krakau empfehlen. Denke mal du hast dort übernachtet, oder?
Diviner habe mal Bekannte in Volodymyr Volynsk besucht. Wir sind mit Freunden im Auto mitgefahren, die Straße von Lutsk dorthin war schon sehr abenteuerlich. Ist aber auch 4 Jahre her.
Gruß und Dank Aruba
Hallo,
nach nun 17 Jahren Ua Erfahrung werde ich am 4.8 aus dem Rhein-Neckar Raum in die Ua fahren.
Da ich nach Lutsk möchte empfahl mir mein Schwager Dorohusk als Grenzübergang.
Lwiw nach Lutsk sei nach seiner Meinung eigentlich nicht befahrbar. Immerhin er ist Kraftfahrer, sollte es vielleicht wissen.
Er riet mir auch FFO Richtung Lodz und dann Lublin bis zur Grenze.
Ich wollte in Lodz übernachten. Kennt jemand ein Hotel dort?
Sollte man Euro an der Grenze in Zloty wechseln oder geht auch Visa bzw EC?
Nach Eurer Erfahrung sind 1000km in 12 Reisezeit zu schaffen. Wollte um 7:00 Uhr los.
Muss man das doofe D Schild noch aufkleben für die Ua?
Vielen Dank
Aruba
Zitat
Wer legt denn nun fest, welches Weltbild nun richtig oder falsch ist ? Wir wollen doch nicht schon wieder diese unsägliche Ost-West-Diskussion beginnen.
Diviner
Warum denn nicht?
Das Bildungsthema ist doch auch eine Art Weltanschauung.
Ja, das ist schon jämmerlich. Oder aber falscher Stolz.
Der werte Herr hängt dem falschen Weltbild der Menschen im Osten an. Bravo-If lebt davon.
Anmerkung zu der Bildungsdiskussion: mit Verlaub das ist öde. Standesdünkel über Halbgötter in weiß. Uni oder FH. Bachelor-Master oder MBA.
Wie sellbstverliebt muss man sein um sich dadurch besser zu stellen. Fehlt nur noch die Einkommensdiskussion.
Falls dies nicht mehr hilft rate ich zu Schw......vergleich.
Schade
Hatte diese Idee auch einmal.
Jedoch wie oben schon geschrieben- Landkauf oder pachten scheitert oft an der Bürokratie und den $$$$ in den Augen.
Dann ist Diebstahl nicht zu vernachlässigen.
Dazu Energieversorgung.
Die Holländer fangen an Land zu bearbeiten-weiß nicht wie erfolgreich sie sind.
Aufbau ja- aber die jungen gut ausgebildeten Akademiker verlassen das Land.
Machen wir uns nichts vor- Griechenland ist ein Musterland gegenüber der Ua
Danke an Tilko für diese Ausführungen.
Natürlich geht das auch für Spanien, Ungarn angeblich sogar Thailand.
Wie irgendwo weiter oben schon geschrieben, warum soll man sich nicht als Privatmann wie ein Unternehmen verhalten?
Jeder hat begrenzte Mittel. warum also nicht das Beste für sich nutzen. Die eingesparten Mittel werden anderweitig bestimmt genutzt.
Mein Freund, das ist seit Ende 2011 Schnee von gestern, bis zu dem Hotel war es aber bereits früher schon besser. Am hellen Tag jetzt im Frühling langsam durch die Ukraine zu fahren wird für Dich ein unvergessliches Erlebnis werden. Du wirst es nie wieder vergessen und es wird für immer in Deiner Erinnerung bleiben.
....
Dem stimme ich voll und ganzu zu. Habe jetzt fast 17 Jahre UA Erfahrung und bin irgendwie abhängig davon geworden.
2000l Gepäck
Wow, was machst du mit soviel Zeug.
