Ein paar O-Töne vom Kiewer Regime und seinen mörderischen Helfern:
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Lehrer und Kindergärtnerinnen sollten bedenken, dass sie keine nette Tanten sind, sondern Kriminelle, denen gegenüber es keine Sentimentalitäten gibt. Das Wetter ist so, dass das entweder den Tod oder das Gefängnis bedeutet. Wir, als absolut europäisches Land, werden nicht mit irgendwelchen Sentimentalität oder Nachsicht spielen...
(Alexey Aristowitsch - Berater Selenskyis)
In selbigen Interview sagte Aristowitsch auch, daß man "zwar alles nach dem Gesetz machen wolle", daß die Betroffenen "bis dahin aber überleben müssen, was bei der Stimmung unserer Partisanen fraglich" sei!
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Die Kollaborateure [Anm.: Siehe erstes Zitat], die in Gefangenschaft geraten, da bin ich sicher, werden eine Hölle erleben, wie sie sie im Leben noch nicht erlebt haben.
(Zhasulan Duysembin - kasachischer Söldner in der 53. Brigade der ukrainischen Armee)
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In Städten wie Kupjansk, Isium und Schevtschenkove sind Mord und Plünderungen durch die ukrainische Armee an der Tagesordnung. All das geschieht unter der Kontrolle westlicher Geheimdienste. Wir erhalten Informationen, dass schwarze Söldner durch Kupjansk fahren und Menschen erschießen.
(Vitaliy Hantschew - Leiter regionale Staatsverwaltung Charkow)
Alles hier zusammengefaßt. Und angeblich holt man in den "befreiten" Gebieten bereits Leichen aus ihren Gräbern, um ein weiteres Spektakel wie in Buschta zu inszinieren. Wozu diese Arbeit, frage ICH mich dann aber doch schon, wo doch "unsere Partisanen" - also die des ukrainischen Regimes - ohnehin und für Aristowitch ganz selbstverständlich, frische Leichen produzieren?
In diesem Sinne Heil... ähm Slava Ukraina.