Beiträge von PatrickB

Ok, vielleicht hab ich den falsch Ausdruck verwendet

Ich meinte, ob es erfolgversprechender ist, ein Visum als Tourist zu beantragen, oder eines mit Einladung eines Deutschen zum Besuch?

Servus zusammen,

ein Freund von uns möchte gerne Mai/Juni mit Freundin und deren gemeinsamen Sohn Urlaub in Deutschland machen. Wir fragen uns, welche Visumsform dafür besser ist. Ein nationales Visum mit Einladung von uns, oder ein Schengenvisum als Tourist?

Wer hat Erfahrung und kann uns Tips geben?

Hallo Ingo! Tut mir leid, daß ich Dir erst jetzt antworte, ich habe zufällig Deine PM gesehen und war vorher noch nicht wieder hier.

Zur Frage, wie ich die Vorabzustimmung bekommen habe, das war EIGENTLICH nicht so schwer. Zuerst war ich bei der Ausländerbehörde meines Wohnortes. Kleinstadt, ich ging davon aus, daß es da überhaupt keine Probleme gäbe. Der Sachbearbeiter erzählte mir allerdings eine hanebüchene Story, daß eine Vorabzustimmung nur in absoluten Ausnahmefällen geht, dann würde man auch das Zustimmungsverfahren ins Inland verlagern (was der Quatsch sollte hat sich mir bis heute noch nicht erschlossen) und er könnte sich ja dann beim Rasieren nicht mehr anschauen wenn er mir sowas gibt und einem anderen nicht. Naja. Ich hab dann beim Nachbarort angerufen, dort erteilt man grundsätzlich keine solche Vorabzustimmung. Da kann der Mond platzen und die Oma im Sterben liegen, das ist denen ganz wurscht. Mein dritter Anlaufpunkt war die Ausländerbehörde meiner Heimatstadt, Hauptstadt des schönsten Bundeslandes. "Hallo guten Tag, bekomme ich bei Ihnen eine Vorabzustimmung?" - "Ja haben Sie denn schon die Unterlagen von der Anmeldung der Eheschließung? Und die Erklärung über Kostenübernahme blah blah?" - "Ja habe ich alles" - "Ok kommen Sie vorbei, dann stelle ich Ihnen diese Voraberklärung aus." - "Ok und das ist so einfach möglich?" - "Ja klar, wieso nicht?"

Also bin ich am nächsten Tag früh morgens zum Einwohnermeldeamt, habe meinen Hauptwohnsitz dorthin verlagert und bin anschließend zur Ausländerbehörde, nach zehn Minuten hatte ich meine Vorabzustimmung und das Fax nach Kiew ging fünf Minuten später raus. Nachdem meine holde Angebetete dann da war, habe ich meinen Wohnsitz dort wieder abgemeldet.

WICHTIG:

Die Aktion funktionierte deshalb, weil die Zuständigkeiten bei Eheschließung und Erteilung des Visums verschieden sind. Die Eheschließung kannst Du nur an einem Wohnsitz einer der Verlobten anmelden (bei einem Ausländer also nur am Wohnort des Deutschen). Das Visum bekommt man aber von der Ausländerbehörde des Ortes, an dem nach der Hochzeit der Ausländer wohnen wird. Ich habe also meine Hochzeit am Nebenwohnsitz angemeldet (ohne Probleme möglich) und die Ausländerbehörde am Hauptwohnsitz hat das Visum erteilt. Ist theoretisch nicht mal nötig, dort einen Wohnsitz zu haben, aber so konnte ich meinen Ausweis auf den Tisch leben und fertig.

Viel Glück!

Zitat von Siggi

Jetzt würde mich einmal Deine Meinung zu diesem Beitrag (rein grammatikalisch/orthographisch) interessieren:
Einsam Auswandern.....ohne Unterstützung ? ist das zu schaffen ?

Gruß
Siggi

Mittelmäßig. Ist halt eine Frage der Relation! Auf einer ukrainischen "Autobahn" beeindrucken mit zehn Zentimeter tiefe Schlaglöcher nicht direkt, auf einer deutschen kommen sie doch etwas unerwarteter...

Zitat von Hamsterchen

Das muss alles gefakt sein

Definitiv mehr als in der ersten Staffel.

Damals wussten die Jungs eben noch nicht, daß sie mehr oder weniger Fremdschämobjekte waren. Mittlerweile fühlen sie sich als Nachwuchsschauspieler. Insbesondere Zottelmonster Elvis ist ein grausam nerviges Beispiel dafür.

Und auch wenn ich jetzt als Rechtschreibnazi gesteinigt werden:

Zitat von Tilko

Bsp´s

Sorry, das kann ich nicht ertragen!

1. Ist das ein Accent, den machen Franzosen über é und á, kein Apostroph!
2. Macht man NIE einen Apostroph, im Nominativ Plural.
3. Soll dieses s für den letzten Buchstaben stehen. AutoS, RadioS usw. Die Mehrzahl von Beispiel ist aber nicht Beispiels, genausowenig wie Tassens, Fernsehers und Hunds

Kurzes Update, falls es jemanden interessiert: Am Mittwoch Prüfung, Donnerstags Visum beantragt (mit Vorabzustimmung), Freitag nachmittag abgeholt.

Und trotzdem find ich den Deutschtest fies

20) Eheschliessung mit ...

23) dauerhaft.

Ganz einfach. Zur Not gehe man einfach zur Botschaft und fragt die nette Dame auf der anderen Seite der Scheibe, was denn da reinkommt. Die sind da durchaus sehr hilfsbereit!

Servus,

kann mir jemand noch vor dem 9. Januar ein paar Dokumente mit nach Kiew nehmen? Ich habe dort einen Freund, der die Dokumente (und Dich, wenn gewünscht) dort abholen wird.

Gruss

Patrick

Ich kann mich jetzt da an zwei Beispiele erinnern, eines war eine Bestellung beim Essen, es kam der gesprochene Satz "Fisch...Hm....dann die Pommes" Und man konnte wählen zwischen Salat, Fisch und Pommes Frites. Zuerst Fisch und dann Pommes?

Das andere war eine Wegbeschreibung, dasselbe Muster: "Wie komme ich denn in den dritten Stock?" - "Über die Treppe. Oder rechts um die Ecke mit dem Lift." Die Anworten waren irgendwas mit Rolltreppe, Lift und rechts um die Ecke über die Treppe.

Sorry, ich finde das hat nichts mit A1 zu tun. A1 wäre für mich "Fisch? Nein, kein Fisch, ich nehme die Pommes"

Geben tut's die A1-Tests auch in Kharkov, stimmt schon. In Kiew finden sie aber dreimal pro Woche statt, in Kharkov zweimal pro Jahr.

Zitat von netdragon

nehmt den Kurs bitte nicht auf die leichte Schulter ich glaube das nur 60% ihn bestehen habe mich damals selbst davon überzeugt

Tu ich nicht, ganz im Gegenteil! Ich behaupte, daß dieser Goethe-Test dort vollkommen unfair ist. Vielleicht ist das Vokabular und die Themen A1-Niveau, aber die Hörbeispiele die ich gehört habe waren wirklich zum K... Eine hallende Lautsprecherdurchsage mit Bahnhofsgeräuschkulisse, die versteht sogar ein Muttersprachler kaum. Eben darum fände ich es wesentlich leichter, sich einfach nur verständlich zu machen, am Schalter. Na wir werden sehen, mehr als schiefgehen kann es nicht.

PS:

Übrigens, sie wohnt in Kharkov und kann nicht eben mal mit der Metro zur Botschaft oder zum Goethe-Institut tuckern. Heisst jetzt, am 8. Januar nach Kiew fahren, am 9. Januar das Deutsch-Zertifikat machen (wenn sie es denn besteht) und dann am 10. Januar gleich zur Botschaft.

Am 22. hat sie ein Ticket und am 25. Januar wollten wir Geburtstag feiern, hier in D.

Vielleicht erklärt Dir das, wieso es mich aufregt wenn wir das Visum erst am 23. kriegen weil sich einer in der Kette auf stur stellt.

Zitat von netdragon

die Papiere die deine Frau zur Botschaft bringt um das Visum zu beantragen usw. diese Papiere werden ein oder zweimal Wöchentlich von Kiew nach Deutschland zu deiner ABH MIT DER POST geschickt nix Draht....... das dauert 1-2 Wochen

Siehst Du, genau das wollte ich hören! Also naja eigentlich nicht, aber ich wollte die Information haben. Weil ich das schon genau im Urin hatte, daß das so kommen wird. Das ich/sie/wir dann in Kiew am Schalter stehen und die mir sagen "also nein nix online, das dauert so 1-2 Wochen bis das in Deutschland ist" und alles was mir die ABH dann sagt ist "Ja mei, also dann müssen wir halt jetzt warten". Dann werd ich gleich mal am morgen vormittag dorthin wackeln.

Die einfachste Möglichkeit wäre ja, die Papiere selbst mitzunehmen. Schneller gehts dann wirklich nicht mehr. Mal sehen. Ansonsten muss man halt auf Knien vor dem Herrn Beamtengott daherrutschen.

Übrigens, weisst Du was mich am meisten ankotzt? Nicht das das OLG so lange braucht oder das das Visum länger dauert oder sonstwas. Sondern das ich meiner holden Angebeteten damals, als wir monatelang auf ihre Geburtsurkunde gewartet haben, gesagt habe "Och Du, weisst Du ich lebe in einer Kleinstadt, wir sind alle per Du und Du, die Ausländerbehörde, das sind zwei Büros und wenn wir erstmal alle Unterlagen haben dann geht das ohne Probleme."

Und jetzt sieht es so aus, daß die Leute vom OLG aus der anonymen Großstadt die einzigen sind, die sich einem annehmen und auch Verständnis zeigen, während in meinem Kaff hier der verknöchertste Beamte sitzt und einem wenn er sich auf stur stellt alles versaut, weil er einfach keinen Bock hat.

Zitat von netdragon

Ja das geht über den Draht war bei uns auch so aaaaber bei uns wars so dass die Papiere von Kiew zur Ausländerbehörde mit der Post kamen... dauer ca. 1-2 Wochen..... danach wurde dies bei unserer AB bestätigt und ohne Einwand per Draht genehmigt.

Ja wie denn nu? Online oder per Post? Dauerte es dann 1-2 Wochen oder 3-4 Tage?

Zitat von netdragon

Ohne A1 keine Chance ..oder fast keine.. hab gelesen es soll doch einige geben die ihn nicht gebraucht haben... meine Frau spricht wirklich sehr gut deutsch (A1 100%...sie hat damals nur darüber gelacht) aber das hat keinen interressiert.

Geil. Also sind die Infos der Botschaft einfach mal wieder komplett für den Popo. Super. Ich sags ja immer, nichts ist schlimmer als die Kreuzung zwischen ukrainisch/sowjetischer Machtgeilheit und preussisch-deutschem Obrigkeitsgehorsam...

Zitat von netdragon

könnte hier sicher 10 Seiten darüber schreiben aber im großen und ganzen ist es so man muss sich immer schön an die Regeln halten und alles brav so machen wie die Behörden es wollen dann klappts auch

Lustig gesagt. Aber dank der 2,5 Monate Wartezeit auf die russische Geburtsurkunde mit Apostille bleibt uns jetzt noch ein Monat, bis der Flieger eigentlich gehen soll. Wenn es jetzt heissen würde "Wir brauchen noch vier Wochen für Anfragen nach Timbuktu ins globale Stammbuch" oder sonstwas, kein Problem. Wäre Scheisse, aber man könnte nichts machen. Nur wenn ich weiss, daß nur wegen der kleinkarierten Paragraphenreiterei die Pläne die man ein halbes Jahr lang macht in Luft aufgehen und sich dann auch noch ruhig lächelnd den Kommentar "Ja mei, das ist halt das Risiko dabei" anhören muss, dann hat man schon ein bissl Aggressionspotential in sich.

Ich weiss es ja nicht, wahrscheinlich schalten die nicht (nur) einfach das Hirn an der Stempeluhr ab. Bestimmt haben diese Leute einfach gar keine Vorstellung davon, was man fürso eine binationale Beziehung durchmacht. Wie auch, wenn man zu einer Sippe gehört, die seit Jahrhunderten seine Weibchen im Nachbartal fängt und die exotische Ferne 500 Meter hinter dem Ortsschild beginnt. Vielleicht würden die einfach mal die Klappe halten, statt einem Sprüche a la "Das haben andere geschafft, das schaffen sie auch" aufzutischen, wenn Sie selbst mal mehr tun müssten, als ihren Personalausweis auf den Tisch zu legen und "Wir wollen heiraten tun" zu grunzen. Wie das so ist, wenn der Geburtsort nicht fünf Kilometer, sondern fünftausend entfernt ist und der Weg dorthin nicht drei Minuten Landstraße ist, sondern eine Zweitagesreise mit Bus, Jet, Propellerflugzeug, Zug und Pferdekutsche.

Servus zusammen,

aaaalso ich wusste heute bei meinen Behördengängen ehrlich gesagt nicht, ob ich heulen oder Amok laufen soll. Meine/Unsere Situation: Die holde Angebetete bekommt kein Besuchsvisum, weil kein Job und deswegen kein Rückkehrwillen. Wozu man einen Rückkehrwillen braucht, wenn man langfristig sowieso ganz hochoffiziell umsiedeln will, entzieht sich ja meiner Kenntnis. Also ab in die vollen, Eheschließung anmelden und dann im Frühjahr sehen wir weiter. Nach fast drei Monaten Warten auf eine Geburtsurkunde mit Apostille (weil die Dame ja kurz vorm Packeis in einem Kuhkaff geboren ist) wirds jetzt allmählich eng von der Zeit her. Eigentlich wollten wir Ende Januar meinen Geburtstag zusammen feiern... Also seit Montag mittag halte ich jetzt die Original-Geburtsurkunde mit Übersetzung in Händen. Abends hab ich dann die Übersetzung abgeholt und bin gleich heute vormittag zum Standesamt an meinem Geburtsort um dort meine Urkunde zu holen (was mir erst gestern siedend heiss einfiel).

Eine Freundin von mir sagte mir schon vor Monaten, daß es kein Problem ist, mit einer Vorabzustimmung in ein paar Tagen ein Visum zu bekommen. "Ging bei mir damals ganz schnell. Mein Mann ist zur Ausländerbehörde, hat mir diese Zustimmung geschickt und nach ein paar Tagen hatte ich das Visum" Und von der Übersetzerin kam der Tip, "lassen Sie sich diese Anmeldung bescheinigen, da brauchen Sie gar nicht auf die Unterlagen vom OLG zu warten." Gestern also noch happy gewesen.

So, heute rufe ich dann beim Standesamt an: "Nein, diese Bescheinigung können wir Ihnen erst ausstellen, wenn die Unterlagen vom OLG wieder da sind. Auch wenn eigentlich alles klar ist, aber wenn halt doch irgendwas ist, was würde Ihnen das dann bringen. Geht also gar nichts, erst das OLG abwarten. Wir können Ihnen bescheinigen, daß Sie die Unterlagen abgegeben haben, aber ob das reicht?" Na Dankeschön.

Beim OLG war ich persönlich. "Hm ja, also vorziehen können wir Sie nicht, aber wenn Sie morgen alle Unterlagen bringen dann sparen Sie sich den Postweg" Naja das ging noch.

Also bei der Ausländerbehörde angerufen, ob diese Abgabebescheinigung reicht für eine Vorabzustimmung: "Nein reicht natürlich nicht. Und also so eine Vorabzustimmung kann ich Ihnen nicht ausstellen, das ist für mich kein Grund, daß Sie da schon was geplant haben. Dann müsste ich das ja immer machen blah blah blah und ich würde ja dann die Entscheidung ins Inland verlagern blah blah blah blah blah. Aber das ist ja überhaupt kein Problem eigentlich, ist ja heute alles vernetzt. Wenn Sie heute den Antrag in Kiew stellen, dann ist der spätestens morgen bei mir und wenn Sie mir vorab schon die Verpflichtungserklärung geben und das A1-Zertifikat, dann mach ich das noch am selben Tag fertig und übermorgen kann man in Kiew das Visum bewilligen"

Allein schon, daß ich als Deutscher eine Verpflichtungserklärung mit offizieller Beglaubigung brauche, die Botschaft es aber nur formlos haben will, lässt mich irgendwie leicht zweifeln. Es gibt hier in der Ecke einen Vorort, der als Klein-Moskau verschrien ist, also sollte der gute Mann doch eigentlich Bescheid wissen. Aber ich will nicht am 10. Januar in der Botschaft stehen, damit die uns dann sagen "Oh also ohne Vorabzustimmung, kommen Sie mal im März wieder".

Mir bleiben jetzt hier zwei Fragen offen: Erstmal natürlich die Frage, ob denn die Aussagen des Ausländerbehördenmenschen denn wirklich so stimmen. Geht das von Kiew nach Deutschland wirklich über den Draht? Oder eher noch ein altmodisches Eintüten und in den Bummelzug Kiew-Wladiwostok-Berlin? Und dann die andere: Mein Schlumpf kann Deutsch, Goethe kann sie jetzt nicht wirklich akzentfrei rezitieren, aber es reicht damit sie in Kiew an den Schalter wackeln kann und dort auf Deutsch das Visum beantragt. Machen die dabei Probleme?

Wäre nett, wenn sich jemand findet, der diese Odysee in den letzten Monaten auch mit gemacht hat....

Patrick

Ist es jetzt eigentlich zu spät zu sagen, daß mir deutsche Frauen einfach nur leid tun?

Entweder sie versauern als Singles, die sich tagsüber in Facebook darüber amüsieren, wie doof und arm doch die Männer sind (sie wären überflüssig, wenn mein Dildo den Müll runterbringen und Spinnen töten könnte), während sie sich dann abends bei der Mama ausheulen, wie einsam es auf der Couch ist, mit Katze und Chipstüte;

Oder sie hangeln sich aus Angst vor der Einsamkeit von einem Schlaffsack zum nächsten, der dümmlich lächelnd daneben sitzt wenn seine Gnädigste sich mit ihren Freundinnen über diverse Comedians mit dem dutzendweise verfügbaren "Männer, schwanzgesteuert, unfähig - Frauen, Superweiber, allem überlegen"-Repertoire totlacht.

Und irgendwann kommen dann die Urinstinkte wieder durch und während ihr Frauenversteher zuhause hockt, lassen sie sich von einem Türken/Italiener/<sonstige Volksgruppe mit patriarchalischen Weltbild> mit dem 08/15 Standardspruch, den er jeder Frau im Raum reindrückt "Oh Bella, Du has so wunderschöne Augen, was isse? Tsä oder Dä?" abschleppen und aufm Discoklo durchnudeln. Wenn sie Glück haben, spielt der ein bißchen mit ihnen, prügelt sie durch die halbe Wohnung und schmeisst sie dann weg.

Sie heult drei Wochen die Kissen voll, bis sie irgendwann feststellen, daß es in Sex and the City viel besser ist und die ganze Schose geht von vorne los.

Naja, wenn das deren Vorstellung von einem glücklichen Leben ist, viel Spaß

Vorab, es ist mein erstes Posting hier und wenn ich falsch bin genügt ein dezenter Hinweis

Ich habe mir im Sommer ein Navi gekauft, mir die carteblanche Karten dazu auch und bin damit quer durch UA getuckert. Im Leihwagen kann man zwar für 20 Euro ein Navi leihen, aber ich dachte mir ich brauch eh ein neues für zuhause, was solls, lohnt sich.

Ja dummerweise hab ich mir jetzt ein neues Auto mit Navi gekauft und das alte neue liegt so gut wie nicht benutzt zuhause.

Hat jemand Interesse an einem guten Garmin (muss mal zuhause nachschauen welches das überhaupt ist), mit den UA-Karten drauf?

(Zur Erklärung: Die carteblanche-Karten können nur auf einem einzigen Gerät installiert werden)