Beiträge von Markus12

    Damit will ich sagen, das ich Sie voll und ganz unterstütze und unterstützen werde!


    Hat Sie Möglichkeiten Leistungen vom Staat zu beziehen? Wenn ja, Welche genau???
    Ja sowas in der Richtung wie Hartz IV oder ähnlichen Leistungen!

    Vielleicht solltest du deine Einstellung mal ein wenig überdenken. Du willst sie also voll und ganz unterstützen. Was meinst du damit?


    Finanziell anscheinend nicht. Da soll dann am besten der Staat bzw. die Allgemeinheit aushelfen. Frage dich doch mal bitte, was der Staat mit der Finanzierung deiner zugezogenen Ehefrau zu tun hat. Sorry,deine leider mittlerweile bei uns sehr verbreitete Einstellung, geht gar nicht.


    Jeder soll seine Frau aus dem Ausland nach Deutschland holen - hab ich auch schon. Man sollte sich dies aber schon leisten können bzw. entsprechende eigene Anstrengungen unternehmen, anstatt direkt nach staatlicher Alimentierung zu rufen.


    Bedenke ausserdem, dass du bei deiner Frau mächtig Eindruck machst, wenn du sie direkt nach Ankunft erstmal als Bittstellerin zur ARGE Leistungsabteilung schickst. Sorry, für mich persönlich wäre das nichts.


    Gruss
    Markus

    Hallo,


    habe leider in der Angelegenheit vom Konsulat noch keine Antowrt bekommen. Eine Sprachschule hat mir jedoch in Aussicht gestellt eine Business Einladung für ein 6 Monatszeitraum auszustellen, um 180 Tage am Stück im Land bleiben zu können. Weiter bin ich auf diese Seite gestossen:


    http://www.ukr-apartments.kiev.ua/visa/business.html


    Die bieten ebenfalls Visa support an. Es scheint als könnte man mit entsprechender Einladung die 90/180 Tage Regel umgehen.


    Die Frage wäre, ob diese 6 Monats bzw. Jahresvisa schon unter die Kategorie Langzeitvisum fallen. Da scheint es ja so zu sein, dass Die UA Konsulate ein Visum erstmal für 45 Tage ausstellen, welches dann Vor Ort auf den entsprechenden Zeitraum verlängert werden kann.


    Wie seht ihr das?


    Gruss


    Markus

    Nun ja, meine Verlängerung wurde mehrmals durchgeführt. Gab damals keine größeren Probleme.


    Sorry, wenn ich jetzt falsch lag. Mich wunderte, dass die Botschaft KEIN Visum mehr ausstellen will. Und ich habe Möbelkosmetiker so verstanden, dass er bewusst nachfragte, da er sich länger als 90 Tage in der UA aufhalten will. Was macht denn jetzt jemand, der z.B. eine Rundreise plant, die länger als 90 Tage dauert? Konnte der sich nicht bisher ein entsprechendes Visum beschaffen? Auch als Privatperson?


    LG,
    Jens


    Genau das habe ich vergangene Woche mal beim Konsulat angefragt. Ich warte noch auf Antwort. Für Touristen 90/180 Tage Regel ist ja klar. Keine Verlängerung möglich bei visafreier Einreise.


    Bei Einreise mit Visa wäre Verlängerung um 3 auf max. dann 6 Monate möglich. Wäre nur noch zu klären, ob in D. überhaupt Visa ausgestellt werden bzw. zu welchen Bedingungen und wie schwer dann eine etwaige Verlängerung Vor Ort ist.


    Werde berichten, sobald ich Antwort bekommen habe.


    Gruss


    Markus

    Lieber Markus 12, es ist mir durch Dich persönlich in diesem Forum bekannt gemacht worden, dass Du über ein monatliches Budget verfügst, wovon selbst der deutsche Durchschnittsverdiener nur träumen kann. Deinen angeblichen Bildungsabschluss hast Du in den USA erworben und dann alles schnell in Kapital umgesetzt und führst nun das Leben eines mehr oder weniger sorglosen Vagabunden mit einem neu entdeckten Interesse für die Ukraine, Thread konnten wir alle hier im Forum verfolgen.
    Mir fehlen noch die Angaben zum IQ und zu der Herkunft, dann ließe sich einwandfrei Dein sozialer Stand festlegen.
    Ich nehme mal den o.a. Beitrag zum Anlass, Dir ein Studium der Sozialwissenschaften an einer amerikanischen Hochschule zu empfehlen, daran anschließend zwei Jahre im Zivildienst der USA, gibt es hier auch in der Ukraine. Die Adressen wird Dir Uncle Sam gerne zur Verfügung stellen.
    Frage, warum ich Dir eine US Hochschule empfehle? Antwort, Dein Schulabschluss lässt vermutlich ein Studium in Deutschland nicht zu (Fehlende Matura). Nicht böse sein, aber Dein Beitrag zu dem Thema ist bei Deiner Vita unter aller Sau!
    Danke Oldtrotter


    Lieber oldtrotter,


    keine Sorge, ich bin nicht böse. Ernst nehmen kann ich dich leider auch nicht. Du erfüllst mal wieder die gängigen Klischees von Exil-Deutschen. Sitzt dort in deinem ukrainischen Dorf und bekommst wohl von der Welt draussen nicht mehr viel mit.
    Wenn dir langweilig ist, bewirb dich doch mal bei Goodbye Deutschland. So Kandidaten wie du einer zu sein scheinst, werden dort zur Belustigung der TV-Gemeinde laufend gesucht.Warum du dich nun wieder an meiner Vita abarbeitest, ist mir auch nicht ganz klar.Aber vielleicht ist das auch besser so. Falls ich deine Gedankengänge nachvollziehen könnte, müsste ich mir eventuell Sorgen um meinen eigenen Geisteszustand machen.


    Gruss


    Markus

    Massen? Der Bevölkerungsanteil der Roma ist verschwindend gering. Die bereits bestehenden Gesetze würden bei richtiger und konsequenter Anwendung eine reine Versorgung ausschließen.


    Mittlerweile erwirtschaften ausländische Mitbürger zweistellige Milliardenbeträge und tragen erheblich zum deutschen BSP bei.
    Natürlich gibt es immer auch negative Randerscheinungen, aber es ist in einem freiheitlich orientierten Rechtsstaat nicht möglich, diese Folgen von vornherein ausschließen zu können.


    Deutschland kann von einer Visafreiheit unter'm Strich nur profitieren.
    Engstirniges Bürokratendenken und falsche Angst vor dem Verlust von Privilegien führen in eine Sackgasse.
    Gruß P.


    Ich empfehle mal dein Bayrisches Dorf zu verlassen und dir mal anzuschauen wie es im grossen Rest der Republik aussieht. Dieses Gutmenschen Gequatsche als Claudia Roth geht mir langsam auf die Nerven.


    Allein im Ruhrgebiet sind seit EU Erweiterung einige 10tsd Rumänen, Bulgaren, Roma etc. zugewandert. Der Clanchef organisiert, Tochter geht auf den Strich, Bruder schwarz arbeiten oder Drogen verkaufen, für die Kinder wird Kindergeld abkassiert. Wo bitte ist der Nutzen für uns?


    Ausländer mögen zwar einiges zum BSP beitragen, nur leider vergisst du, dass es immer die gleichen Ausländergruppen sind, die das System auch übermässig belasten.


    Wenn ich ins Ausland kommen, werde ich berechtigterweise gefragt " Was kannst du und was bringst du mit ? " Bei uns ist es leider umgekehrt.


    Die UA ist bis auf wenige Metropolregionen ein verarmtes Agrarland auf 3. Welt Standard, mit desolatem Gesundheitswesen ( HIV Problematik etc.)


    Daher wird das Land meiner Meinung nach, ebenso wie die Türkei niemals zur EU gehören können, von der ich ausgehe, dass diese in einigen Jahren ohnehin und Gott sei Dank in der aktuellen Form keinen Bestand mehr haben wird.


    @ Budweiser


    Auch wenns unbequem ist - du hast einfach Recht!!!!


    Visafreiheit ist daher abzulehnen. Wobei ich die restiktive Visavergabe der deutschen Botschaften weltweit ebenfalls in keinster Weise gutheissen kann.


    Dem braven deutschen Steuerzahler wird z.b. verwehrt seine Auslands-Bekanntschaft zum Urlaub einzuladen. ( Rückkehrwilligkeit etc.), wobei diese Gäste wohl am allerwenigsten Probleme bereiten. Stattdessen werden jedoch andere ( EU Roma auf Asyl, anatolische Ehefrau in Hatz4, ) bedingungslos in Land geholt, um es sich in der sozialen Hängematte bequem zu machen.


    Sorry, mag vielleicht hart klingen aber derartige Blödheit gibts nirgendwo auf der Welt, ausser bei uns.


    Gruss


    Markus

    Hallo in die Runde,
    vielen Danke erst einmal für eure Antworten, insbesondere an Piet, jimknopf und Bernd.



    Ansonsten einmal zur Klarstellung:


    Es lag mir fern durch Bekanntgabe meines Budgets hier eine Neiddiskussion zu provozieren oder mich in irgendeiner Weise aufzuspielen. Ehrlich gesagt, hatte ich schon kurz nach drücken des Send Buttons das Gefühl genaue Beträge wohl besser wegzulassen, gerade in einem deutschsprachigen Forum. Leider habe ich dadurch wohl die Diskussion zum eigentlichen Thema verhindert.


    Um aber weiteren Mutmaßungen über meine Erwerbstätigkeit, Steuerklasse etc. vorzubeugen nur soviel:


    Ich habe nach meinem Studium in den USA ( daher vielleicht auch mein offener Umgang zum Thema Geld etc.) in Asien gelebt, eine Firma gegründet, diese nach einigen Jahren verkauft und im Immobiliensektor investiert. Daher bin ich in der Lage mich ein Großteil des Jahres außerhalb Deutschlands aufzuhalten. Mein Ziel ist es neue Länder, Kulturen und Sprachen kennenzulernen. Da ich bisher lange in Asien und Nord/Südamerika gelebt habe, möchte ich nun mal ein osteuropäisches Land kennenlernen. Ich bin mehrsprachig, Russisch leider noch eher mittelmäßig, was sich nun ändern soll. Aufgrund des Klimas, unproblematischer Visasituation( im Gegensatz zu Russland und Belarus) habe ich mich daher für die Ukraine im Frühjahr/ Sommer entschieden.
    sunshine
    Ich hoffe meine finanzielle Situation ist nun geklärt. Ich hatte auch schon gehört, dass dies osteuropäischen Frauen sehr wichtig ist. Klischee also erfüllt.
    Bitte frage deine Frau aber nochmal, wo sie gelesen hat, dass ich zu geizig bin 1500 Euro für meine Wohnung auszugeben.Diese Preise sind meiner Meinung nach für eine Hauptstadt, Zentrumslage und gehobener Standard üblich, weltweit grad Mittelfeld und überraschen mich nicht.


    Siggi, nobody
    Sorry, eure teils seltsame Art der Diskussion, mich als unwissenden Möchtegern abzutun trifft mich in keinster Weise.
    Ich erlebe desöfteren etwa neureiche Russen auf Urlaub. Deren Ausgabeverhalten und finanzielle Möglichkeiten, welche meine übersteigen sind mir bekannt. Ich bin mit meiner Situation jedenfalls zufrieden. Im Gegensatz zu einigen anderen hier, gönne ich jedem seinen Wohlstand. Hut ab vor Dem, der sich etwas leisten kann, erst Recht wenn es selbst erarbeitet worden ist.
    Aufgrund dessen wundert es mich, warum mein Budget grad für Kiew von einigen als so unangemessen hoch angesehen wird.
    @ Bernd
    Klasse Tips von dir. Es scheint als hätten wir ähnliche Interessen. So in etwa hatte ich mir das vorgestellt. Erst ein paar Wochen Kiew und dann runter nach Odessa oder auf die Krim, vielleicht nach Sevastopol. Kazantip hatte ich auch überlegt – eine Youtube Reportage, Drogenspritzen am Strand, Abzocke, mafiöse Strukturen hat mich jedoch etwas abgeschreckt.
    Bezüglich Frauen…gut als Single ist nicht auszuschließen, dass es in der Zeit auch zu Bekanntschaften kommen könnte. Ich hatte aber gehört, daß durch die Horden von Sex bzw. Hochzeittouristen alle Europäer in diese Schublade gesteckt werden und zumindest für seriöse Frauen uninteressant sind.
    Wäre super wenn wir nun zur sachlichen Diskussion zurückkommen könnten.
    Bin jedenfalls für weitere Anregungen dankbar.
    Gruss
    Markus

    @yogel


    Vielen Dank für deinen netten Kommentar.


    Ich entschuldige mich bei dir dafür, dass ich mir bereits in jungen Jahren einen gewissen Lebensstandard erarbeitet habe und es mir erlauben kann einen Grossteil des Jahres im Ausland zu verbringen. Ich wusste nicht, dass jeder der in die Ukraine reist, sich dem lokalen Durchschnittsverdiener anzupassen hat. Anscheinend haben wir unterschiedliche Interessen und Zielsetzungen. Warum du mich für meine, die vielleicht nicht in dein Weltbild passen mögen, angreifst, verstehe ich nicht ganz.


    Weiter gehe ich davon aus, dass zumindest Kiew eine absolut westliche Infrastruktur zu bieten hat und diese mit Sicherheit ein entsprechendes Budget erfordert.


    Mich würde halt interessieren, welche Alternativen es im Osten bzw. auf der Krim gäbe. Eventuell können mir die UA Residenten bzw. Expats da eher weiterhelfen.


    Thema Visa ist mir bekannt, ich prüfe grad, ob es in Verbindung mit einem Sprachkurs möglich ist das Ganze zu verlängern.


    Gruss Markus

    Hallo,


    ich plane im Frühjahr/Sommer einige Monate in UA zu nun wohin die Reise gehen soll. Westukraine fällt wegen der Sprache wohl aus. Schwanke zwischen Krim und Kiew. Wetter sollte gut sein, evtl. Stadt mit Strand und Urlaubsflair ( Odessa?), westliche Infrastruktur was Nachtleben, Restaurants, Shopping etc. angeht.


    Man sollte sich tagsüber auch irgendwie beschäftigen können. Von den Städten im Osten, z.b. Donetzk hat man mir abgeraten, da teilweise ziemlich öde Industriestädte.


    Wie sieht es aber mit Kharkov aus? Oder die grösseren Städt auf der Krim, wie Sevastopol?


    Das die UA, insbesondere Kiew nicht unbedingt günstig ist, habe ich bereits rausgefunden. Mein Budget liegt bei 4-5tsd EUR/Monat. Lege besonderen Wert auf eine nette Wohnung nach europ. Standards. Da zahlt man in Kiew ja schnell 1500-2000 tsd pro Monat.


    Auch habe ich gehört, dass man als Ausländer in Kiew und Odessa schnell als Sextourist angesehen wird- stimmt das so?


    Bin gespannt auf die Empfehlungen der Experten hier.


    Danke und Gruss


    Markus

    Vielen Dank erstmal für die Antworten. Wie jimknopf richtig anmerkte ist meine eigentliche Frage leider noch nicht endgültig beantwortet.


    Es gibt also 2 Möglichkeiten der Auslegung:


    a) Regel ist gleitend - man prüft einfach von JEDEM beliebigen Aufenthaltstag in UA rückwärts. Regel wäre demnach verletzt, da ich mai,juni + mitte juli bis mitte oktober einiges drüber wäre wenn man z.b vom Tag der Ausreise z.b 31.10.13 180 Tage zurückrechnet


    b) man berücksichtigt die Januar Reise und lässt die ersten 180 Tage am 30.06.13 enden - Mai,Juni würden dann in die erste Hälfte fallen.


    Ab 01.07.13 würde neu gerechnet und der Zeitraum Mitte Juli bis Mitte Oktober wäre dann mit 90 Tagen Ok - Regel nicht verletzt ( müsste jedoch dann bis Jahresende draussen bleiben)



    Bitte hier nochmal um eure Einschätzung. a) gleitend oder b) reset nach Ablauf der ersten 180 Tage


    Beides würde sich widersprechen.


    Gruss


    Markus

    Hallo,


    ich bin neu hier im Forum, plane im nächsten Jahr den Frühjahr und Sommer in der Ukraine zu verbringen, um Russisch zu lernen an einer privaten Sprachschule. Ich habe mir bereits die Threads zum Thema 90/180 Tage Regel durchgelesen, mit teils sich widersprechenden Auslegungen. Ich würde gerne so viel Zeit wie möglich dort verbringen und dabei multiple Einreisen nutzen, also öfter mal kurz nach D. zurückkehren.


    Ich möchte das Beispiel von Siggi nochmal aufgreifen: Der Einfachheit immer ganze Monate bzw. 30 Tage


    Einreise 01.01.13 180 Tage beginnen und enden 30.06.13


    Aufenthalt: Januar, Mai-Juni = 90 Tage


    Wiedereinreise 15.07.2013 neue 180 Tage begannen bereits am 01.07.13 ( aufgrund Ersteinreise 01.01.13 ) und enden 31.12.13


    Aufenthalt: 15.07.2013 - Mitte Oktober = 90 Tage


    Ist in diesem Beispiel die Regelung verletzt?


    Könnte ich durch diesen Januaraufenthalt den 180 Tage Zyklus beginnen lassen, damit dieser Ende Juni endet und Anfang Juli neu beginnt?


    Oder ist die Regelung als gleitend zu verstehen und man von JEDEM beliebigen Aufenthaltstag einfach 180 Tage zurückrechnet.


    Würde mich über eure Einschätzung freuen.



    Gruss


    Markus